Dazu ganz kurz:
Der „Gott“ (Schöpfer), den es gibt das ist die: Natur
davon abgeleitet gibt es die: Naturwissenschaften
und die: vollkommenen Naturgesetze (www.naturgesetze.com)
Gott ist völlig unerheblich und nur in den Köpfen der
Gläubigen präsent.
Ja aber du mußt auch etwas weiter denken…
was in Köpfen ist, wird auch teils in Taten umgesetzt und das berührt dann nicht nur die Gäubigen!
Auch gibt es z.B. Leute die sind nicht aus eigenem Wille katholisch oder moslem… sondern sie sind durch Andere da ‚reinversetzt‘ worden!
das muß nicht mal aus Zwang sein, da kann schon bloses ausnützen von Unwissen aureichen…
>Gott-ja
Ich gebe mir mittlerweile ziemlich Mühe ruhig und freundlich zu bleiben. Würde mich freuen, wenn das von deiner Seite auch mal honoriert wird. Nun zum Inhalt:
Da geht es unter anderem auch ganz intensiv um Gottesbeweise.
ja vielen Dank! ich habe mal die Seite aufgerufen, etwas viel
Text (such, such…) >Gottesbeweisewillig ist, kann das auf genannter Seite tun. Wenn du allerdings zum Inhalt Detailfragen hast, gerne hier konkret stellen.
Ist da Jemand dabei der die >Theory of Everythingallgemeine Beantwortung!
Eine allgemeine Antwort darauf, ob es einen Gott gibt? Wie wäre es mit der Antwort der Agnostiker? Wenn man sich also auf Ja oder Nein beschränkt, hat man Wichtiges übersehen.
Darüber hinaus behaupte ich mal frech, dass beide - sowohl Naturwissenschaft-Anhänger mit Nein-Meinung als auch Vertreter der Ja-Position - nach demselben suchen: Eine ultimative Erklärung für die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (“life, the universe and everything”).
Mal sehen wer sie eher findet.
Vielleicht noch soviel: Religion meint zwar einerseits zwar die traditionellen Religionen, aber insbesondere die Gottesfrage ist nicht an eine Religion gebunden. Die Frage ist älter als jede bekannte Religion.
Etwas nach unten scrollen, dann kommt das Inhaltsverzeichnis
und da ist gleich das erste umfangreiche Kapitel dem Thema
„gibt es Beweise für Gott“ gewidmet. Eigentlich nicht zu
übersehen.
ja nur kommt auf diesen Links nichts! ich war bis ganz unten leider habe ich da nichts gesehen, was den heutigen Stand irgendwie weiterbringen könnte. Außerdem ich meine dass die Diskussionsplattform eigentlich HIER ist, wenn sich jemand anderer Webseiten bedienen will dann ist das jedem frei gestellt - aber andere dazu ‚verdonnern‘ andere Webseiten zu lesen/studieren, Antworten zu suchen, dann ist das auch nicht freundlich. Also noch mals, auf diesen Links kam diese Information nicht!
Die Weltformel hast doch du?
das ist das Selbe! (kannst es auch >EvangeliumAgnostiker?
Was soll ich damit, bringt uns das irgendwie weiter!?
Darüber hinaus behaupte ich mal frech, dass beide - sowohl
Naturwissenschaft-Anhänger mit Nein-Meinung als auch Vertreter
der Ja-Position - nach demselben suchen:
Die >GläubigenTheory of EverythingProzess des Findens
Ich verdonnere niemanden dazu seinen Horizont zu erweitern, das ist jedem freigestellt. Auch wenn es dir gut tun würde, denn dein Wissensdefizit ist schon enorm.
Der Gedanke Gott als Instrument der Lebenden
Hallo Zerschmetterling,
mussten Götter herhalten
dazu drei Bemerkungen:
Solange ich nicht weiss, warum der Blitz gerade mich erschlägt, erkenne ich Grenzen des Forschens und kann auf meine Frage nur antworten „weil der/die/das Unbekannte es so will“. Zwar ist es nicht verboten, statt der „warum“-Frage auch einfach zu sagen: was geschieht ist (für mich) sinnlos. Auch dann ist aber eine Grenze des Forschens erreicht und die (vielleicht falsch, aber spontan und sehr oft gestellte) Frage nicht beantwortet. Kannst Du mir sagen, welchen Gedanken oder welches Gefühl ich anstelle der Warum-Frage haben soll?
Bist Du sicher, dass Göttliches z. B. in archaischer Zeit nur für das materiell Unerklärliche daist und nicht z. B. auch für durchaus Erklärtes, Durchschautes und Durchdachtes, also vor Dingen, vor welchen ein Ungläubiger keine Ehrfurcht hat, der Religiöse aber eben doch Ehrfurcht entwickeln will, und zwar ganz bewusst und souverän?
Weist die Tatsache, dass Menschen das Göttliche an unterschiedlichen Orten, in unterschiedlichen Geisteswelten oder in unterschiedlichen Bekenntnissen behaupten, wirklich so eindeutig auf dessen Existenz („wir wünschen einen Gott - also her damit“ - Wunsch als Vater des Gedankens) oder dessen Nichtexistenz („ihr wisst nicht alles vom ewig Unbekannten - also wisst ihr gar nichts“)?
Außerdem ich meine dass die
Diskussionsplattform eigentlich HIER ist
Das ist ein Irrtum. Die Konzeption hier ist ein Frage-Antwort-Forum. Soll heißen: w-w-w ist kein Diskussionsforum, sondern dient der Beantwortung von Sachfragen. Je konkreter diese gestellt werden (können) umso besser kann darauf eingegangen werden. Dazu gehört auch, dass man den Fragesteller auf Links verweist, die für ihn hilfreich sein könnten.
Gibt es sonst Unklarheiten von deiner Seite? Fragen sind willkommen, sofern es „emotionsneutral“ behandelbare Sachfragen sind.
Das mit dem Warum ist tatsächlich einer der entscheidenden Punkte an dem sich Theisten von Atheisten unterscheiden.
Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass Dinge einfach passieren. Der menschliche Geist sucht stets nach Mustern, nach Regeln er sucht nach einem tieferen Sinn, einem Zweck seiner Existenz und des Universums an sich. Das ist natürlich Blödsinn.
Um uns herum passieren myriadenfach irgendwelche Dinge, völlig ohne Sinn oder einen Zweck. Trotzdem suchen die Menschen danach. Genau deswegen sind die Esoteriker, Wünschelrutengänger, Hellseher und letztlich auch die Kirchen so erfolgreich. Sie erschaffen mit ihren Lügengeschichten einen Zweck und erfüllen damit dieses geistige Bedürfnis.
Spätestens, wenn man gesehen hat, wie irgendwelche Kinder elendig am Krebs oder einer anderen Erbkrankheit verrecken, weiß ich nicht, wie da noch irgendwer daran glauben will, dass dies alles einem Zweck folgt, wie es uns die Kirchen ja weißmachen wollen - aber das muss jeder mit sich selber ausmachen.
Ist also Wissenschaft auch Blödsinn? Das wäre nämlich die Folge Deiner Antwort.
Wenn ich „warum“ frage und evtl. (noch) keine Antwort habe, dann ist das bloss Wissenschaft in einem andern Stadium. Die Theologie hat gewisse Hypothesen, wo gewisse Menschen fertige Sicherheit erwarten. Und die Naturwissenschaft? Nein, natürlich nie Hypothesen, immer schön göttlich und unhinterfragbar. . . oder?