Also ich dank euch erstmal sehr, dass ihr mir helfen wolltet, aber ich sehe meine Fragestellung war unzureichend!!
Noch mal:
Ich habe auf einen 1GHz Rechner (40GB HDD ca.700 Mb SD-RAM 2 Ungleiche 10/100 LAN-Karten) Suse Linux 9.1 aufgespielt (weil ich nichts anderes da hatte/besorgen konnte).
Verwendung:
Soll für den Internetzugang in einem Internat konfiguriert werden.
Steht deswegen, NOCH OHNE INTERNETZUGANG, in meinem Internatszimmer (bin nur das Wochenende zu Hause und damit nur dann im Internet oder im Unterricht, mal heimlich)
Momentaner stand:
Der Linuxrechner startet problemlos in der grafischen Oberfläche.
Über meinen XP Rechner habe ich mir zu Hause eine ca. 11Mb große *.run – Datei mit einem kleinen Ziparchiv (unter Windows so zu sehen) herunter geladen, die ich mit Hilfe einer CD, in mein Home – Verzeichnis auf HDa3 gezogen hab.
Wenn ich nun in einer Art Konsole (noch grafische Oberfläche) „init3“ eingebe (wie bei Nvidia beschrieben) , beendet der Rechner die grafische Oberfläche und ich meld mich als root neu an, (jetzt eine Art DOS, nicht mehr grafische Oberfläche) dort gebe ich
„rmmod nvidia“ ein, wie bei Nvidia beschrieben. Da wird mir gemeldet, dass der Befehl nicht existiert bzw. nicht gefunden wurde. Dasselbe passiert wenn ich
„sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-5336-pkg1.run“ eingebe.
Mit init 5 hab ich dann die grafische Oberfläche gestartet und normal runter gefahren.
Ich hoffe ihr bemüht euch bitte noch einmal zu antworten und ich hoffe, dass diese Informationen ausreichender sind. Danke Ω℮!
PS.: Ich habe den Artikel auch nochmal weiter oben gepostet, da ich mich ja eine Woche lang nicht melden konnte und nicht weis ob er gelesen wird.(Gründe siehe Oben)
Die Hilfedateien von Nvidia (Nur bis Suse 9.0) nach denen ich mich bislang gerichtet habe.
>>>>> fx5500
Download- und Installationsanleitung:
Schritt 1: Lesen Sie sich die NVIDIA Softwarelizenz.
Sie müssen diese Lizenzbedingungen akzeptieren, um die Dateien herunterladen zu können.
Schritt 2: Laden Sie die Treiberdatei herunter
Download - NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run
Hinweis für SuSE-Anwender: Bitte lesen Sie die SuSE NVIDIA Installer HOWTO bevor Sie den Treiber herunterladen.
Schritt 3: Installation
Installieren Sie den Treiber mit dem Befehl „sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8178-pkg1.run“. Nehmen Sie anschließend ggf.
noch die erforderlichen Änderungen an Ihrer X config vor. Eine ausführlichere Anleitung finden Sie in der README.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
NVIDIA Installer-HOWTO für SuSE Linux-Anwender
Dieses Dokument beschreibt, wie Sie die jeweils aktuelle Version des
nvidia-Treibers für Ihr SuSE Linux-System mit dem neuen NVIDIA Installer
installieren.
ACHTUNG: Solange noch ein X-Server läuft und das nvidia-Kernelmodul
geladen ist, funktioniert der NVIDIA Installer nicht. Bringen
Sie das System daher bitte zunächst auf Runlevel 3 (entweder
indem Sie „3“ als Kernelbootoption angeben oder mit „init 3“
im laufenden Betrieb auf Runlevel 3 herunterfahren) und
entfernen Sie das nvidia-Kernelmodul mit „rmmod nvidia“.
Anschließend können Sie den NVIDIA Installer starten.
I. SuSE Linux 9.0
II. SuSE Linux 8.2
SuSE Linux Desktop (SLD)
III. SuSE Linux 8.1
United Linux 1.0 (UL1)
SuSE Linux Enterprise Server 8 (SLES8)
IV. SuSE Linux 8.0
V. SuSE Linux 7.3
SuSE Linux 7.2
SuSE Linux Enterprise Server 7 (SLES7)
VI. SuSE Linux 7.1
VII. SuSE Linux 7.0 und früher
VIII. Referenz
IX. Feedback
I. SuSE Linux 9.0
-
Die Kernelquellen müssen installiert und konfiguriert sein. In der
Regel werden Sie zu diesem Zweck mit YaST2 das Paket ‚kernel-source‘
installieren. Aktualisieren Sie das Paket, falls nicht bereits geschehen,
per YaST2 Online Update (YOU).
-
Starten Sie den NVIDIA Installer für Version 1.0-5336.
sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-5336-pkg1.run
- Konfigurieren Sie XFree86 mit dem Befehl
sax2 -m 0=nvidia (Ziffer 0, nicht Buchstabe O!)
HINWEIS: Versuchen Sie nicht, die 3D-Unterstützung noch einmal gesondert
zu aktivieren. Sobald der nvidia-Treiber läuft, ist die
3D-Unterstützung bereits aktiviert. Die irreführende
Fehlermeldung, dass die 3D-Unterstützung nicht aktiviert
werden kann, können Sie also getrost ignorieren. Dieses Problem
ist im Zusammenhang mit der aktuellsten Version des
nvidia-Treibers entstanden und wird in SuSE Linux-
Versionen > 9.0 behoben sein.