Gutes kleines City-Auto?

Leider erwähnst du nicht ob du einen Neuwagen oder Neuwagen ähnlichen suchst , oder was gebrauchtes

Gehen wir einfach mal von was neueren aus .

Da sehe ich gerade die beiden kleinen Opel als empfehlenswert an , den Opel Karl und Opel Adam , denn da werden die Produktionen eingestellt , bzw sind schon eingestellt und von daher bekommt man die jetzt als Vorführwagen , Jahreswagen oder Haldenfahrzeug mit richtig guten Rabatt

Man hat zwar bei solchen Autos dann nicht mehr die möglichkeit zu wählen ich hätte gerne die oder die Ausstattung , aber wenn man dann bedenkt das man einen Jahreswagen Karl zum halben Neupreis bekommt , dürfte es dann wohl auch egal sein ob der Weiss , Blau oder Schwarz ist

Zuverlässig und Sparsam sind alle beide ( haben die selben Motoren )
4 Sitze haben die auch , allerdings Platz für den grossen Familienurlaub mit 4 Wochen Reisegepäck wo noch das Schlauchboot mit soll , den gibt es nicht

https://www.opel.de/microapps/opel-fuer-alle/karl?m=s-ps&cid=PPC_20601316_0_0_0&gclid=CjwKCAjwkqPrBRA3EiwAKdtwk6ihfYMdbe6vKFgg28da0r7W0o6kZg-ad5nCrb0Rsl2ux2P6q21TIxoCBmsQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds

Ps , weiter oben wird der VW Up erwähnt , den gibt es auch als Gebrauchtwagen , aber die kleinsten Motoren dieses Fahrzeuges sind so schlapp das wenn man mit dem Auto etwas in die Berge fährt , z.b Wiesbaden Eiserne Hand oder Lahntal bei Neuhäusel das der als Verkehrshinderniss sich mit 40 km/h die Steigung hoch quält sowas kann man zwar in der City fahren , aber für Ausflüge völlig ungeeignet

Falsch geklickt, ich nehm den Daumen zurück.
Natürlich kann sich kein Auto ab dem ersten Kilometer rechnen, es sei denn, es gibt keine Alternative.
Auch für den Anschaffungspreis eines Verbrenners kann ich die erste Zeit mit dem Taxi fahren.
Mir ging es um das Verhältnis Anschaffung, Wartungskosten, Strom/Sprit. Dann spielen natürlich Reparaturkosten und der Komfort eine Rolle.
Da liegt eben beim Durchschnittsvergleich die allgemeine Meinung der Leute die sowas durchgerechnet haben bei 20 000 km.
Das Ganze kann man natürlich auch unter verschiedenen Aspekten betrachten. Da wäre einmal der Gesichtspunkt Kosten für den Nutzer und zum anderen der Umweltaspekt.
Bei letzterem muss man das E-Auto schon etwas länger fahren, ca. das 10-fache, also 200 000 km, damit sein ökologischer Reifenabdruck geringer als beim Verbrenner ist.

Hi,

ich fahre seit gut drei Jahren einen Toyota Aygo, bisher völlig ohne Probleme. Der Benzinmotor ist noch immer einer der saubersten am Markt, da er mit Saugrohreinspritzung und G-Kat weder Feinstaub noch Stickoxide in relevanten Mengen ausstößt. Außerdem ist der CO2-Ausstoß eher gering, weil er wenig verbraucht (Kfz-Steuer pro Jahr daher nur 20 Euro).

Lt ADAC-Pannenstatistik gehört er zu den Pannenzwergen (im Gegensatz z. B. zum Fiat 500, der zu den Pannenriesen zählt).

Gruß T

Hallo Takima,
persönlich würde ich dir nicht zu einem E-Auto raten. Die Gewinnung der Bestandteile für die Batterie ist weiterhin so umweldschädlich, dass dieses Auto aktuell eine abnormale CO2-Bilanz hat. Die steht natürlich nirgends. Und sind wir mal ehrlich, wo kommt denn der Strom her, der das Auto füttert? Aus einem Blümchen? Neee… viel eher aus einem dreckigen Kohlekraftwerk. In meinen Augen sind E-Autos Augenwischerei!

Wenn du etwas kleines, zuverlässiges willst, würde ich nach einem Japaner oder Koreaner gucken. Toyota Yaris, Hyundai i10, KIA… sowas eben. Die sind zuverlässig und einfach noch nicht so überteuert wie es die Herrschaften aus dem VW-Konzern gerne haben wollen. Schau dir sonst auch mal Autotests auf Youtube an und mach auch einfach mal Probefahrten im Autohaus aus.

Gruß