Hilfe: 10.000 kWh Verbrauch im Privathaushalt

Hallo,

wir wohnen zu viert seit einem Jahr zur Miete in einem freistehenden EFH. Kürzlich ist die erste Stromrechnung reingeflattert, mit einem Verbrauch von 10.000 kWh! Zuerst glaubte ich an einen Abrechnungsfehler, leider stimmt laut Zähler der hohe Verbrauch. Da wir füher immer „nur“ 4.000 kWh pro Jahr verbraucht haben (allerdings in einem neuen Haus - heute wohnen wir in einem Haus von 1935), kann ich mir das nicht zusammenreimen.

Folgende Tests habe ich durchgeführt, um dem Problem auf die Schliche zu kommen:

  • Sicherungshauptschalter aus: es fließt kein Strom mehr
  • Messung der einzelnen Verbraucher mit einem Messgerät (außer Kühlschrank, da eingebaut, Herd und (Öl)Heizung): keine Auffälligkeiten
  • Ausschalten aller Sicherungen und einzelne Zuschaltung: bei einer Sicherung fließt Strom („Stromdrehscheibe“ dreht sich beim Schalter umlegen kurz etwas schneller und dann permanent ganz langsam), obwohl als Verbraucher lediglich Deckenlichter dranhängen, die natürlich aus waren. Ob das alleine für den hohen Stromverbrauch verantwortlich sein kann?

Hat jemand ne Idee, wie ich dem Verbraucher auf die Spur kommen kann? Wie warscheinlich ist es, dass der Stromzähler falsch zählt?

Benötige dringend Hilfe!

Hallo,

wir wohnen zu viert seit einem Jahr zur Miete in einem
freistehenden EFH. Kürzlich ist die erste Stromrechnung
reingeflattert, mit einem Verbrauch von 10.000 kWh!

Wie war der Zählerstand vor einem Jahr, und wie heute ? Lies mal vor was auf der Rechnung steht. Wurde abgelesen oder egschätzt ? Wa ssteht auf der Rechnung ?

Zuerst
glaubte ich an einen Abrechnungsfehler, leider stimmt laut
Zähler der hohe Verbrauch. Da wir füher immer „nur“ 4.000 kWh
pro Jahr verbraucht haben (allerdings in einem neuen Haus -
heute wohnen wir in einem Haus von 1935), kann ich mir das
nicht zusammenreimen.

  • Ausschalten aller Sicherungen und einzelne Zuschaltung: bei
    einer Sicherung fließt Strom („Stromdrehscheibe“ dreht sich
    beim Schalter umlegen kurz etwas schneller und dann permanent
    ganz langsam), obwohl als Verbraucher lediglich Deckenlichter
    dranhängen, die natürlich aus waren. Ob das alleine für den
    hohen Stromverbrauch verantwortlich sein kann?

Nein. Das kurze schnelle ist der Anlaufstrom von zB dem Kühlschrankkompressor oder der Heizungspumpe.

Hat jemand ne Idee, wie ich dem Verbraucher auf die Spur
kommen kann? Wie warscheinlich ist es, dass der Stromzähler
falsch zählt?

Relativ unwahrscheinlich.

Beantworte mal genau die Fragen die ich Dir zurückgab. Bitte keine Spekulationen, sondern Fakten.

Habt Ihr Außenbelcuhtung mit Leucht-Strahlern ? Badbeheizung mit Elektrolüfter ?

MfG

Hat jemand ne Idee, wie ich dem Verbraucher auf die Spur
kommen kann? Wie warscheinlich ist es, dass der Stromzähler
falsch zählt?

Hallo.

Das hast du wirklich tadellos erklärt. Nur nicht alles.

Vielleicht ist die Heizungsannlage nicht richtig eingestellt, dann kann die Umwälzpumpe schon mal locker 1.500 KW im Jahr verbrauchen. Und die Kinder sind größer geworden und schalten immer öfter immer mehr Geräte ständig ein.

Es gibt noch viele Gründe mehr wegen einem Umzug in ein Haus und nicht mehr beengt in einer Mietwohnung zu hocken, das der Stromverbrauch exorbital ansteigt…

Dass der Zähler falsch anzeigt, diese Vermutung geht gegen Null. Der ist geeicht. Schau doch mal auf das Eichdatum, ist sowas wie eine TÜV-Plakette auf dem Zähler. Wenn sie noch gültig ist musst du es so hinnehmen.

Oder mal die geänderten Lebensverhältnisse zur Kenntniss nehmen.

Dass die Zählerscheibe zu Anfang mal ein wenig schneller läuft wenn man einen Verbraucher neu einschaltet liegt am induktiven Widerstand des Verbrauchers und ist völlig normal.

Gruß

wir wohnen zu viert seit einem Jahr zur Miete in einem
freistehenden EFH. Kürzlich ist die erste Stromrechnung
reingeflattert, mit einem Verbrauch von 10.000 kWh!

Ist nicht unmöglich.

Zuerst
glaubte ich an einen Abrechnungsfehler, leider stimmt laut
Zähler der hohe Verbrauch.

Der Anfangszählerstand wurde defintiv richtig abgelesen?

;Da wir füher immer „nur“ 4.000 kWh

pro Jahr verbraucht haben (allerdings in einem neuen Haus -
heute wohnen wir in einem Haus von 1935), kann ich mir das
nicht zusammenreimen.

Die Anführungszeichen kannst du weglassen.
Vier Personen mit 4.000kWh ist _nicht_ zuviel!

  • Sicherungshauptschalter aus: es fließt kein Strom mehr
  • Messung der einzelnen Verbraucher mit einem Messgerät (außer
    Kühlschrank, da eingebaut, Herd und (Öl)Heizung): keine
    Auffälligkeiten

Ölheizung?
Was ist da für eine Pumpe eingebaut?
Typenschild lesbar? Dann Angaben posten.

Wird irgendwo Warmwasser mit Strom bereitet?

Hat jemand ne Idee, wie ich dem Verbraucher auf die Spur
kommen kann? Wie warscheinlich ist es, dass der Stromzähler
falsch zählt?

Wenn der Vormieter den durch den „Magnet-Trick“ manipuliert hatte, dann zählt der jetzt falsch. Sonst sind Zähler sehr zuverlässig mit Abweichungen im einstelligen Prozentbereich, auch sehr alte zählen fast genau, eher sogar zu wenig.

Vielleicht ist die Heizungsannlage nicht richtig eingestellt,
dann kann die Umwälzpumpe schon mal locker 1.500 KW im Jahr
verbrauchen.

Hatte zuletzt noch eine 24/7 laufende Pumpe mit 200W Drehstrom in einem Zweifamilienhaus gesehen. Kaum zu glauben. Die haut sich locker noch mehr kWh/a rein.

Und die Kinder sind größer geworden und schalten
immer öfter immer mehr Geräte ständig ein.

Computer, Fernseher.

Es gibt noch viele Gründe mehr wegen einem Umzug in ein Haus
und nicht mehr beengt in einer Mietwohnung zu hocken, das der
Stromverbrauch exorbital ansteigt…

Was mir noch einfällt:
Ich hatte mal ein Haus mit Flachdach, da waren die Abflussgullis beheizt. Leider war der Temperaturregler defekt…
Oder eine Dachrinnenheizung?

Wenn der Vormieter den durch den „Magnet-Trick“ manipuliert
hatte, dann zählt der jetzt falsch. Sonst sind Zähler sehr
zuverlässig mit Abweichungen im einstelligen Prozentbereich,
auch sehr alte zählen fast genau, eher sogar zu wenig.

Nee, das geht nicht mehr. Die Zählerhersteller haben auch gelernt.

Ansonsten lies auch mal diesen Artikel:
/t/stromzaehlermanipulation/3570008

Und wie das mal ging steht hier:
http://www.boondee.net/electric-power-saver/b4-88.html

Gruß

Da waren wir auch mal. Sogar noch drüber. Brauchen heute weniger als 5.000 kWh. Am deutlichsten haben sich die Heizungspumpen bemerkbar gemacht. Ausgetauscht gegen A+±Umwälzpumpen mit automatischer Regelung. brauchen nun statt 100 W nur noch 5 W. laufen sehr lange und brauchen deshalb unheimlich viel strom. Machen sich nach meiner Rechnung ab 3,5 Jahre selbst bezahlt (Amortisiert). Für Boilerladepumpen und andere Ladepumpen gibt es mittlerweile Umwälzpumpen in ECM-Technik. sind zwar Energieklasse B, brauchen aber trotzdem nur 40% des Stromes einer herkömmlichen Pumpe.

Alle Leuchtmittel, Glühlampen, Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren gegen LED-Lampen ausgetauscht. LED-lampen brauchen ungefähr 1/10 des Stromes einer Halogenlampe, 1/3 des Stromes einer Energiesparlampe/Leuchtstoffröhre. Das ist gleichzeitig die Berechnungsgrundlage, was die LED-Lampe für einen Verbrauch haben sollte, sonst wirds zu dunkel. LED-lampen gibts billig bei 3…2…1…meins mit langer lieferdauer (ca. 3 Wochen). Hatte noch nie Probleme damit.

Alle Steckernetzteile gegen Schaltnetzteile austauschen. Trafonetzteile, auch solche die man in die Steckdose steckt brauchen viel mehr _Strom. Schaltnetzteile sind deutlich leichter als Trafonetzteile und meist auch schlanker. Amortisieren sich nach ca. 4 Jahren.

Fernseher gegen LED-Hintergrundbeleuchteten in Energiesparklasse A+ austauschen. Röhrenfernseher und Plasmafernseher brauchen viel Strom. Standby-Verbrauch von alten Radios und Fernsehern kann auch mit Funkschaltsteckdose auf 0 reduziert werden.

Bin mit dem Energiemessgerät an allen Verbrauchern gewesen. Kühlschrank, Waschmaschine und E-herd und Spülmaschine lohnt nicht auszutauschen. Amortisationsdauer über 10 Jahre. Aber wenn eines neu angeschafft wird, gleich Energieklasse A+ oder höher. Gefriertruhe braucht auch weniger Strom als Gefrierschrank, weil beim Schrank die Kalte Luft beim Öfffnen immer „herausfällt“.

PC-Monitor nur LED-Backgroundbeleuchtung. Stromverbrauch dann unter 50 W, Röhrenmonitore sind Energiefresser, Herkömmliche Flachbildschirme brauchen ungefähr 200 W. Rechner so einstellen, dass er schnell in den Ruhezustand geht. Von dort wacht er in sekunden wieder auf. Spart auch ne Menge Strom.

Alles was mit Trafo läuft auf elektronische Trafos umbauen. Trafo Wirkungsgrad ungefähr 66%, Schaltregler ungefähr 86% Wirkungsgrad.

Du könntest mein Seelenverwandter sein.

Die Leute schmeißen nur so mit Energie um sich rum und wundern sich nachher, dass das ganze auch Geld kostet.

Gruß

Wenn der Vormieter den durch den „Magnet-Trick“ manipuliert
hatte, dann zählt der jetzt falsch. Sonst sind Zähler sehr
zuverlässig mit Abweichungen im einstelligen Prozentbereich,
auch sehr alte zählen fast genau, eher sogar zu wenig.

Nee, das geht nicht mehr. Die Zählerhersteller haben auch
gelernt.

Bei Ferraris Zähler prinzipiell IMMER möglich.
Wo sich ne Scheibe dreht, die nicht komplett durch µ-Metall gegen äußere Magnetfelder abgeschirmt ist, kann man sich immer des Wirbelstrombremseffektes bedienen.

So, mehr Hinweise gebe ich dazu aber nicht.

http://www.boondee.net/electric-power-saver/b4-88.html

So ein Gerät kann eigentlich nicht funktionieren. Schlangenöl? Esoterik?

Was noch geht, ist der „Reibach-Trafo“ bei Einspeisezählern.
Der schickt eine Wechselstrom über zwei Zähler und generiert so fantastische Solarerträge, auch wenn das auf dem Dach nur Fototapete hinter Glas ist.
(Ein Zähler zählt dann 10.000kWh Bezug zu 22Ct/kWh, der andere 10.000kWh Einspeisung mit z.B. 40Ct./kWh).

Auch hierzu nichts Genaueres von mir, eMail Anfragen zwecklos!

Das Haus hat eine Viessmann Vitocell Uniferral Ölheizung, die ca. 20 Jahre alt ist. Darüber hinaus ein Electo-Oil Intermezzo Energiesparbrenner aus dem Jahr 2007. Sowie eine Grundfos UPS 25-60 180 Heizungspumpe/Umwälzpumpe.

Da wir zu Miete wohnen, ist das leider nicht so einfach mit der Rundumerneuerung. Zum einen zieht meine Vermieterin bei Investitionen nicht. Da ich auch nicht sicher sagen kann, dass ich die nächsten 5 Jahre in der Region bleibe(n kann), möchte ich die Kosten auch nicht selber tragen…

Am falschen Anfangszählerstand liegt es leider nicht. Den habe ich selber kontrolliert. Außerdem habe ich den Stromverbrauch die letzten Tage jeweils über 24h kontrolliert. Mulitipliziere ich den 24h Verbrauch mal 365 Tage, dann komme ich zwar nicht ganz auf 10.000 aber auch auf 8.000 kWh… :frowning:

Hallo !

Da kann ich Dich beruhigen.
Daran liegt der hohe Verbrauch sicher nicht.

Pumpe hat 2 Stufen, 50 oder 60 W, max. 70 W.

Das ergäbe bei Dauerlauf(sollte nicht so sein,mind. im Sommer ist aus!) 0,07 kW x 24 h x 356 Tage = 613 kWh (wird aber deutlich weniger sein!)

Und der Brenner und die Warmwasserladepumpe kämen hinzu,Regelung und evtl. Zirkulationspumpe.

Das macht den Kohl nicht fett ! Das ergäbe im schlechten Falle vielleicht 10% der sehr hohen 10.000 kWh-Rechnung dafür.

Das muss andere Ursachen haben.
Mache eine Aufstellung aller E-Geräte und deren Anschlusswert(Watt,Kilowatt). Kleinkram macht zwar auch Mist,aber alle Kleingeräte mit Standby-Verbrauch kann man weglassen,die können den Verbrauch nicht so hoch treiben ,außer PC und Co.
Elektroheizung,und Elektro-Warmwasserbereitung ?
Versteckte Pumpe,etwa in einem Dränageschacht außen am Haus,die durch Fehler ständig läuft ?
Mache den Sicherungstest,einzel abschalten,irgendwo müsste sie sich ja mit Zählerbewegung zeigen,wenn man definitiv andere Verbraucher AUS hat,aber auch wirklich (KS nicht zugängig,bedeutet aber nur,man will ihn nicht herausziehen.

MfG
duck313

Hallo,

der Stecker des Kühlschrankes muß nicht gezogen werden. Die Temperatureinstellung auf „0“ stellen, dann ist er auch aus.

Gruß, Gefr.Schultz

Folgende Tests habe ich durchgeführt, um dem Problem auf die
Schliche zu kommen:

  • Sicherungshauptschalter aus: es fließt kein Strom mehr
  • Messung der einzelnen Verbraucher mit einem Messgerät (außer
    Kühlschrank, da eingebaut, Herd und (Öl)Heizung): keine
    Auffälligkeiten
  • Ausschalten aller Sicherungen und einzelne Zuschaltung: bei
    einer Sicherung fließt Strom („Stromdrehscheibe“ dreht sich
    beim Schalter umlegen kurz etwas schneller und dann permanent
    ganz langsam), obwohl als Verbraucher lediglich Deckenlichter
    dranhängen, die natürlich aus waren. Ob das alleine für den
    hohen Stromverbrauch verantwortlich sein kann?

Licht aus. Bist du da sicher? Das eine Lampe nicht lauchtet, heißt nicht, daß sie keinen Strom verbraucht. Folgendes bei mir, Haus von 1954. Trepe zum Obergeschoß 4x20W 230V Halogen mit Wechselschaltung.
Schalter auf aus, Licht aus. Die Halogen durch 230V/5W LED ersetzt. Schlater aus, LED leutet. Zwar viel schwächer, aber nicht aus. Wechselschalt in Mittelposition gehalten, so daß keine Verbindung zu einem der 2 Kontakte besteht, LED aus. Nachgemessen. Wenn Licht aus, liegen an den LED’s oder den Schaltern 70V an. Schalter abgeklemmt, 0V an den Leiungen. Die Halogen leuchtet in diesem Fall nicht.
Da ich nicht alles aufreißen will und 4x5W nur mA verbrauchen, lass ich es so.
Um deinem hohen Verbrauch auf die Spur zu kommen, ho die einen Energieberater. Der ist billiger ails jedes Jahr 10 MWH zu bezahlen,wenn er was findet. Wenn nicht würee ich da wieder ausziehen.
Du hast in jedem Fall gespart.

hi du

hab deine Leidensgeschichte bis hierher mitgelesen. Ich leide mit. Hab trotz ständiger Ermahnung der Familie den Stromverbrauch nur mit Not bis 5300kWh runterprügeln können.
Gut 1000kWh davon ist die 30 Jahre alte Heizung, wobei ich nicht weiss, welche Pumpen bei unserem Einzug erneuert wurden

mein Tipp zum überschlägigen Prüfen des Zählers:
Wenn ihr mal für 24h nicht im Haus seid, schalt alle Sicherungen aus und nur eine einzige ein, wo nur eine einzige 60Watt-Glühbirne dranhängt. Daraus berechnest du den Verbrauch in Watt x Std, den der Zähler jetzt maximal mehr anzeigen darf. Wenn er mehr anzeigt, prüf den Verbrauch der Birne nochmal mit einem Energiekostenmessgerät. Müsste ähnlich sein.

So kannst du auch die Teilschuld der Heizung ermitteln

2.Tipp:
oder besser gesagt Rückfrage
Wieviele Nachtlichter, Bewegungsmelder, Dimmer befinden sich im Haus?
Die hab ich schwer im Verdacht, jeweils einen Dauerverbrauch von 3-10 Watt aufwärts zu haben!

zu allem anderen (Verbraucherverhalten, Standby, 24h-PC’s, TV, Aussenleuchten…) wurden ja schon viele Aussagen gemacht

viel Glück Schorsch

Hallo

Sowie eine Grundfos UPS
25-60 180 Heizungspumpe/Umwälzpumpe.

Die würde ich gleich mal auf die niedrigste Stufe stellen. Ich wette, das reicht. Kann sein, daß die Heizkörper beim Aufdrehen nicht so schnell warm werden. Wenn die Heizung keine versteckten Überströmleitungen, z.B. im nicht ausgebauten Dachgeschoß, haben, dürfte die Pumpenleistung locker reichen.

Wie wird denn das Warmwasser bereitet? Auch über die Ölheizung? Ist im Boiler vielleicht zusätzlich ein Elektroheizstab drin? Gibt es eine Rohrbegleitheizung, die Rohre im ungeschützten Bereich vor dem Einfrieren schützt? Wenn ja, ist ein Thermostat dafür vorhanden und funktioniert es?

Ansonsten sind schon viele gute Hinweise gegeben worden.

Hans

Hallo

Sowie eine Grundfos UPS
25-60 180 Heizungspumpe/Umwälzpumpe.

Die würde ich gleich mal auf die niedrigste Stufe stellen. Ich
wette, das reicht. Kann sein, daß die Heizkörper beim
Aufdrehen nicht so schnell warm werden. Wenn die Heizung keine
versteckten Überströmleitungen, z.B. im nicht ausgebauten
Dachgeschoß, haben, dürfte die Pumpenleistung locker reichen.

Das werde ich gleich mal auprobieren.

Wie wird denn das Warmwasser bereitet? Auch über die
Ölheizung?

Ja, über die Ölheizung.

Ist im Boiler vielleicht zusätzlich ein
Elektroheizstab drin?

Keine Ahnung. Wie würde ich das ersehen können?

Gibt es eine Rohrbegleitheizung, die
Rohre im ungeschützten Bereich vor dem Einfrieren schützt?

Ich denke nein. Im Heizungsraum sind jedenfalls keine weiteren Geräte…

Wenn ja, ist ein Thermostat dafür vorhanden und funktioniert
es?

Ansonsten sind schon viele gute Hinweise gegeben worden.

Hans

Ich werde mich die Tage mal durch die guten Tipps arbeiten und das Ergebnis hier posten!