Okay, danke für den Hinweis. Für mich als gelegentlicher Bastler sind für mich bei Dioden die durchflußspannung und der betriebsstrom relevant, woran ich den vorwiderstand festlegen kann.
Du liegst damit richtig, daß ich mit den Begriffen nichts anfangen kann und ich denke mal der UP auch nicht.
Habe daher versucht es ihm mit einfachen Worten anhand meiner Kenntnisse zu erklären.
Einfach mal locker bleiben;)
na toll. dann kannst du ja beim nächsten versuch vielleicht sogar eine sinnvolle antwort geben. bislang war da noch nichts wirklich hilfreiches dabei.
dass du kritik dann als ‚genöle‘ abzutun versuchst macht es nicht besser. wenn bereits richtige antworten vorliegen muss ich die nicht wiederholen. es reicht völlig, wenn du dort nachliest, wie man’s macht. und beim nächsten mal etwas vorsichtiger bist vor dem schreiben.
Hallo
Dann hast du Glück gehabt, bzw. das kann noch kommen. Das Problem ist, dass sich der Strom nicht gleichmässig auf die LEDs verteilt.
Abgesehen davon ist es auch energetisch nicht sinnvoll:
Ub = 12V
Uf = 1.7V
If = 20mA
4 Dioden parallel:
Ig = 420mA = 80mA
Ur = 12V-1.7V = 10.3V
Leistungsaufnahme = 12V80mA = 0.96W
Widerstand = 10.3V*80mA = 0.824W
4 Dioden Serie:
Ig = 20mA
Ur = 12V -41.7V = 5.2V
Leistungsaufnahme = 12V20mA = 0.24W
Widerstand = 5.2V*20mA = 0.104W
Gerade bei Batteriebetrieb macht das einen deutlichen Unterschied in der Betriebsdauer.
MfG Peter(TOO)
P.S. Die Parallelschaltung von LEDs ist technisch machbar (oft bei der Hintergrundbeleuchtung von LCDs zu finden), aber nur unter eingeschränkten Bedingungen. Die Vorwärtsspannung der LEDs muss möglichst identisch sein und die LEDs sollten einen hohen Innenwiderstand haben. Beide Parameter hängen direkt mit der Dotierung zusammen, unterliegen also der Streuung der Fertigungsparameter. Praktisch verwendet man meistens LEDs vom selben Wafer.
Da du LEDs einzeln kaufst, sind diese selten vom selben Wafer und je nach Lieferant sind nicht einmal alle LEDs vom selben Hersteller.