der größte fehler ist, wenn ein hund
vermenschlicht werden soll.
Ein Hund, der nicht frißt, was er fressen könnte, ist kein Hund. Er ist vermenschlicht!!
der größte fehler ist, wenn ein hund
vermenschlicht werden soll.
Ein Hund, der nicht frißt, was er fressen könnte, ist kein Hund. Er ist vermenschlicht!!
etwas zu Deiner Person - off topic
hallo,
mir fällt auf, daß du in diesem
thread, nur kommentare und rückfragen
an antworter zu thema stellst, welche
den eindruck erwecken, daß du den
fragesteller ins zwielicht bzw. als
unglaubwürdig hinstellst.
ebenso kommst du mir rotzfrech mit
bemerkungen wie „vermehrer“ usw.
ich habe nie behauptet, daß ich etwas tue
oder mache. „wir“ kann auch die familie
sein, nicht aber das individuum.
solche leute wie deiner einer, die
hier sinnlose kommentare und beleidigungen
in den raum stellen, sind fehl am
platze.
es ist eine unverschämtheit hier
beleidigende sätze wie „lebende
geldmaschine“ und „vermehrer“ zu verwenden
und gegen einzelne zu verallgemeinern.
cu
alex
Stadt-Phänomen?
ps: die hunde haben sich auch nicht
getraut, ein bein ins haus zu setzen
und haben auch bei -15°C in der unbe-
heizten, aber bestrohten hütte,
genächtigt.
alles andere verweichlicht einen hund.
Ich bin absolut der Gleichen Meinung,
wir hatten früher auch immer einen Hund,
mein Opa war Schäfer, und musste sich
auf seinen Hund verlassen können.
Seit ich in der Stadt lebe, habe
ich mich des Öfteren gewundert, wie
es ein normaler Mensch (??) seinen
Hund auf dem Arm vom gleichen Speiseeis
lecken lässt, das er dann auch selber
schleckt, oder Hündchen mit Dauerwelle
und Mäntelchen und Schüchen…
Solche Barbie-Hunde tun mir echt leid.
Um zum Brett-Thema zurückzukehren:
Beisen Stadthunde Menschen häufiger,
weil sie nicht in einer wirklichen
Hundeumgebung leben, oder beisen die
seltener, weil sie eben vorwiegend
so „Beutelratten“-Rassen sind?
Gruss, Marco
der größte fehler ist, wenn ein hund
vermenschlicht werden soll.Ein Hund, der nicht frißt, was er fressen könnte, ist kein
Hund. Er ist vermenschlicht!!
Zustimmung! Das natürliche Verhalten eines Hundes, wenn er etwas findet und/oder untersucht: „Kann man es fressen, dann friss es, und zwar JETZT!“
Einem Hund zuverlässig beizubringen, nur von seinem Herrn Futter anzunehmen, ist sehr schwierig und für den Hund oft eine Tortur, weil das nur über eine Serie von künstlich erzeugten schlechten Erfahrungen wirklich funktioniert.
Grüße
Sebastian