Ich habe hier ein Blatt (zu) liegen?

habe gerade selbst einen entdeckt, den angelsächsischen
genitiv: uschi`s frisiersalon, peter’s kneipe, fritzens’
getränke-shop

den haben die engländer allerdings nicht mitgebracht, sondern
wir haben ihn uns geholt, und zwar auf biegen’s und brechen’s
:wink:))

Auch hierzu eine Ergänzung:

Mehr zum Brechen finde ich Anschriebe auf Kneipentafeln, die ankündigen, dass es

„nachmittag´s“ kein warmes Essen gibt, aber „abend´s“ ab 18 Uhr wieder.

Oder im Hafen von Meersburg wirbt der Bootsverleih mit dem Text:

„Rudern Sie im Hafen der schönsten Stadt des Bodensee´s!“

Das ist nicht ganz wörtlich, aber der Genitiv steht dort so.

Gruß Fritz

Auch hierzu eine Ergänzung:

Mehr zum Brechen finde ich Anschriebe auf Kneipentafeln, die
ankündigen, dass es

„nachmittag´s“ kein warmes Essen gibt, aber „abend´s“ ab 18
Uhr wieder.

Oder im Hafen von Meersburg wirbt der Bootsverleih mit dem
Text:

„Rudern Sie im Hafen der schönsten Stadt des Bodensee´s!“

Das ist nicht ganz wörtlich, aber der Genitiv steht dort so.

Gruß Fritz

genau so absurd finde ich den „Jean’s Shop“…very cool, ey :wink:

Gruß
Uschi’s :wink:

VORSICHT mit den Begriffen!!!
Hallo!

Bitte nichts durcheinanderbringen:

Der angelsächsische Genitiv ist im Deutschen durchaus legitim (z.B. Uschis Bierbar, Peterchens Mondfahrt…). Lediglich die Schreibweise mit Apostroph ist im Deutschen falsch, aber die Bezeichnung „angelsächsischer Genitiv“ bezieht sich nur auf die Möglichkeit, Besitz oder Zugehörigkeit durch vorangestelltes Substantiv mit angehängtem „s“ auszudrücken.

Grüße,
Vlado

*stutz*
das habe ich ja noch nie gehört (und auch in keinem meiner Grammatikbücher gefunden), dass der s-Genitiv im Deutschen „angelsächsischer Genitiv“ genannt wird

wo kann ich das denn nachlesen? würde mich wirklich interessieren…

Gruß
Uschi

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angelsächsischer possessivgenitiv
vlado, das stimmt *verdutzt
war mir vollkommen neu, dass (angel-)sächsisch nur bezeichnet, dass der genitiv vorangestellt und nicht der einsatz eines apostrophs nötig ist…
dietmar

*stutz*
das habe ich ja noch nie gehört (und auch in keinem meiner
Grammatikbücher gefunden), dass der s-Genitiv im Deutschen
„angelsächsischer Genitiv“ genannt wird

uschi,
ich habe sogar bei der duden-sprachberatung angerufen (die einzige 0190-nummer,die ich vom büro aus anrufen darf). die bezeichnung angelsächischer genitiv steht zwar nicht im grammatik-duden, aber unter sprachwissenschaftlern, hieß es, sei der vorangestellte genitiv als sächsischer oder angelsächsischer g. bezeichnet. dafür braucht es nicht mal einen apostroph…

dietmar

vielen Dank, Dietmar :wink:)

ich sag’s (nein, das ist jetzt kein falscher Genitiv *g*) ja immer: man (frau) lernt nie aus…

Uschi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

why not?

genau so absurd finde ich den „Jean’s Shop“…very cool, ey
:wink:

Vielleicht gehjört der Laden ja Jean?
Andreas

verstehe ich nicht

die
bezeichnung angelsächischer genitiv steht zwar nicht im
grammatik-duden, aber unter sprachwissenschaftlern, hieß es,
sei der vorangestellte genitiv als sächsischer oder
angelsächsischer g. bezeichnet. dafür braucht es nicht mal
einen apostroph…

Ich wage den Zweifel! Dann wäre ja tatsächlich jeder vorangestellte Genitiv ein sächsischer. Meiner Definition nach ist aber wirklich nur der „Apostroph-s“-Genitiv damit gemeint. Dabei ist das s als Abkürzung für „his“ zu verstehen. „Father his house“, eine Wendung die in den ehemals niederdeutschen Sprachgebieten genauso existiert: Vater sein Haus.

Der Sächsische Genitiv bezeichnet danach also gerade nicht einen echten Genitiv, sondern die Hilfskontruktion einer Sprache, die das Deklinieren der Wörter abgeschafft hat.

Sprachwissenschaftler! Hilfe!
Andreas

Hallo!

Na,ja: im Deutschen ist „Vaters Haus“ ja auch eine Umschreibung für den „echten“ Genitiv „das Haus des Vaters“. Wo ist Dein Problem? Der Apostroph kann nicht das Kriterium sein, da einheitliche Regeln zur Verwendung von solchen Zeichen (wie überhaupt einheitliche Rechtschreibregeln) ja noch nicht soo alt sind. Es hat sich halt im Englischen eingebürgert, den Apostroph beim vorangestellten Possessivgenitiv zu schreiben, und im Deutschen nicht. Entscheidend ist, daß sich so etwas im Gegensatz zu manchen Germanischen Sprachen z.B. in den modernen romanischen Sprachen oder in den slawischen Sprachen nicht findet: die ersteren verwenden, nachdem Kasusendungen „wegrationalisiert“ wurden, Konstruktionen mit „de“ oder so, die letzteren haben neben dem Genitiv Possessivadjektive… Aber das ist ja schon off topic!

Sprachwissenschaftler! Hilfe!

Bin zwar kein Sprachwissenschaftler im strengen Sinne des Wortes, aber ich hoffe, daß meine Antwort trotzdem hilft :smile:

Grüße,
Vlado

1 Like

Wir hatten im Gymnasium sogar einen Deutschlehrer (!!),
allerdings aus Thüringen, der immer fragte: „Wääähm ist der
Bleistift, den ich hier gefunden habe“.
Gruß
R.B.

Wem is dat Fahrrad im Hof?
… so fragt der Lehrer in Bottrop, und Fritzken Freudich brüllt: „Ich, Herr Lehrer!“ Das Ruhrgebiet hat Anfang des 20. Jahrhunderts eine Einwanderungswelle aus dem (damaligen oder heutigen?) Polen erlebt, und diese Einwanderer haben wohl deutliche Spuren in der Umgangssprache des Ruhrgebiets hinterlassen. Vielleicht kommt das „ist mir“ ja auch aus den Randlagen, wo sich Wortschatz und Syntax munter mischen. Mir gefällt’s - Einheitsbrei und Sprachschablonen gibt’s schon genug.

Gruß
Ralf

1 Like

das ist wohl der sächsische Genitiv, jedenfalls was die geographische Herkunft betrifft. Soweit ich das sehe, gibt’s den erst seit 1990. Im Übrigen ist alles steigerungsfähig: Inzwischen werden Snowboard’s verkauft, jetzt warte ich nur nach darauf, dass mein Bäcker Semmel’n anbietet.

Gruß
Ralf

… so fragt der Lehrer in Bottrop, und Fritzken Freudich
brüllt: „Ich, Herr Lehrer!“ Das Ruhrgebiet hat Anfang des 20.
Jahrhunderts eine Einwanderungswelle aus dem (damaligen oder
heutigen?) Polen erlebt, und diese Einwanderer haben wohl
deutliche Spuren in der Umgangssprache des Ruhrgebiets
hinterlassen. Vielleicht kommt das „ist mir“ ja auch aus den
Randlagen, wo sich Wortschatz und Syntax munter mischen. Mir
gefällt’s - Einheitsbrei und Sprachschablonen gibt’s schon
genug.

Jau, und wer was nicht kennt, fragt: Wo iss datt denn für?
Grinst der Andere: Da bisse aber mächtig am Knobeln, watt?
Antwort: Kannze aber für!
Gefällt mir auch, das hat was :wink:
Gruß
Rainer

Achtung: WERBUNG!
Hi!

Wennze wirchlich Spass inne Backen krichs wennze so Sachen liest, dann musse dich ma dat Buch „Ruhrdeutsch“ vonnem gewissen „Spick“ kaufen.

Das ist wirklich sehr empfehlenswert und real! Ich habe mich nicht mehr „eingekriegt“, wie viele Sachen, die dort abgedruckt sind auch von mir benutzt oder täglich gehört werden!

Gruß
Guido (vom Niederrhein - an der Grenze zum Pott)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

1 Like

Hi!

Wennze wirchlich Spass inne Backen krichs wennze so Sachen
liest, dann musse dich ma dat Buch „Ruhrdeutsch“ vonnem
gewissen „Spick“ kaufen.

Das ist wirklich sehr empfehlenswert und real! Ich habe mich
nicht mehr „eingekriegt“, wie viele Sachen, die dort
abgedruckt sind auch von mir benutzt oder täglich gehört
werden!

Gruß
Guido (vom Niederrhein - an der Grenze zum Pott)

Hi Guido
prima Tip, danke
werd ich mir ganz fix besorgen
Gruß
Rainer

SORRY -
Dat Dingen heisst natührlich" Hömma - Sprache im Ruhrgebiet" und der Schreiberling „Sp R ick“ ISBN 3-89107-034-9 Buch anschauen

Gruß
Guido

1 Like

Re: :wink:

Dat Dingen heisst natührlich" Hömma - Sprache im Ruhrgebiet"
und der Schreiberling „Sp R ick“ ISBN 3-89107-034-9 Buch anschauen

Gruß
Guido

Langsam wirds was, Danke

der verehrten genitiv-gemeinde zur lektüre :wink:)
Überall Fliegendreck

Wie ein Virus, warnen Wissenschaftler, grassiert in Deutschland eine neue Unsitte: Pluralbildung mit Apostroph. Pessimisten fürchten, dass bald das neue Dummdeutsch dudenreif ist.

Sagt man nun Balkons oder Balkone? Pizzas oder Pizzen? Parke oder Parks? Taxis oder Taxen? „Die Pluralbildung im Deutschen“, doziert die Potsdamer
Linguistin Heide Wegener, „ist nicht chaotisch, aber komplex.“ Warum heißt die Mehrzahl von Buch zwar Bücher, von Hund aber keineswegs Hünder? Ganz einfach: „Auf Grund der lautgesetzlichen Auslautverhärtung führt bei Simplizia, die auf einen Obstruenten auslauten, die native Pluralbildung zur
Sonorisierung des Konsonanten“, erläutert die Professorin.

Als wäre das alles nicht komplex genug, hat der deutsche Volksmund sich daran gemacht, eine bislang völlig unbekannte weitere Pluralform zu bilden. Landauf, landab verunzieren Wörter wie „CD’s“ und „Croque’s“, „Kamera’s“ und „Souvenir’s“, „Autoradio’s“ und sogar „Gyro’s“ immer häufiger Anzeigen und
Auslagen, Werbezettel und Fassaden von Bistros und Shops (die konsequenterweise Bistro’s und Shop’s heißen müssten).

Anfangs schien die Sprachseuche nur im Osten zu grassieren. Vor drei Jahren schlug die „Berliner Morgenpost“ Alarm, es gebe in der Hauptstadt „keine Geschäftsstraße“ mehr, die nicht mit Schöpfungen wie „T-Shirt’s“ oder „Steak’s“ dem falschen Apostroph fröne. Wenig später diagnostizierte die „Süddeutsche
Zeitung“, die Apostrophitis rase „wie die Schwarzen Blattern“ durch die alten Länder. Mittlerweile scheint Deutschland flächendeckend infiziert, ohne Ausnahme.

Ob ein Bäcker im badischen Weinheim „Snack’s“ offeriert, ein Erlanger Marktbeschicker „Bonbon’s“ oder ein Hamburger Kaufmann „Handy’s“ - allerorten schiebt sich das bazillenförmige Häkchen zwischen Wortstamm und -endung. „Überall schmeißen sie jetzt so einen Fliegendreck hin“, wendet sich die Wiesbadener Gesellschaft für deutsche Sprache angewidert ab.

Die Pluralverhunzung ist bereits die zweite Apostrophen-Katastrophe, die Deutschlands Linguisten erschüttert. Das erste Beben war unmittelbar nach der Wiedervereinigung ausgebrochen, als, in Überanpassung an die Fast-Food-Sprache des Westens, im Osten jeder Jungunternehmer seinen neuen
Imbiss „Dora’s Wurstexpress“ oder „Waldemar’s Grillcorner“ nannte - obwohl
der Duden schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts zweifelsfrei verfügte: kein
Apostroph vor dem Genitiv-S von Eigennamen.

Nach der Wende entsetzte sich die „Zeit“ über die „konsequente, ja absolut
vollständige Negierung des deutschen Genitivs“ in den fünf neuen Ländern. Das
Satire-Blatt „Titanic“ veröffentlichte Frontberichte aus den „fünf Neuen
Apostroph-Missbrauchsgebieten“. Doch bald schon zeigte sich, dass der
(angel-)sächsische Genitiv von den Sprachpflegern trotz aller Mühen „nicht zu
stoppen“ war, wie 1998 die Deutsche Presseagentur meldete.

Die Rechtschreib-Wächter gaben schließlich klein bei. Zur Kennzeichnung des
Genitivs von Namen, heißt es mittlerweile in der „Amtlichen Regelung der
deutschen Rechtschreibung“, abgedruckt im neuen Duden, werde „gelegentlich“
ein Apostroph gesetzt, „um die Grundform eines Personennamens“ zu
verdeutlichen - offizielles Musterbeispiel: „Andrea’s Blumenecke“.

Nach dem stillen Rückzug der Sprachpäpste maulte der eine oder andere
Feuilletonist noch über „Duden’s neues Regelwerk“ („FAZ“), das „Ossi’s
Dummdeutsch offiziell abgesegnet“ habe (Zürichs „Tages-Anzeiger“).
Mittlerweile scheint der Genitiv-Apostroph endgültig eingebürgert - zum
Verdruss von Sprachkritikern, die sich nicht damit abfinden mögen, dass die
„Flut der Amerikanismen“ im Deutschen „angeschwollen ist wie noch nie“, so der
Publizist und „Kursbuch“-Herausgeber Karl Markus Michel, und dass
„pseudoweltläufiges Neusprech sich überall durchsetzt“, so der Dortmunder
Professor Walter Krämer, Vorsitzender des Vereins Deutsche Sprache und Autor
einer einschlägigen Streitschrift*.

Dabei handelt es sich bei dem zugewanderten Gastronomie-Genitiv nach Art von
McDonald’s immerhin noch um einen echten Anglizismus - im Gegensatz zum
Apostroph-s-Plural: Der ist weder in England noch in den USA erlaubt, sondern
schlicht dämlich. Dennoch fürchten Pessimisten, dass auch der Deppen-Plural
bald schon dudenreif sein könnte - wenn er nur, im Gefolge des legalisierten
Genitiv-Häkchens, massenhaft Verbreitung findet.

Damit aber muss gerechnet werden. Am leichtesten lässt sich der Vormarsch
des falschen Plurals derzeit im Internet verfolgen. Die Suchmaschine
AltaVista.de beispielsweise meldete vergangene Woche, dass allein die
Fehlbildungen „Info’s“ und „Link’s“ mittlerweile auf rund 40 000 beziehungsweise
10 000 deutschsprachigen Homepages vertreten sind.

Im Web allerdings formiert sich seit einiger Zeit Widerstand gegen die Invasion
der Apostrophe. Ein sprachkundiger Eleve des Emil-von-Behring-Gymnasiums
im bayerischen Spardorf, den „geradezu körperlicher Schmerz“ bei der Lektüre
von Wörtern wie „Tee’s“ und „CD’s“ befällt, rief in der Online-Schülerzeitung
diebombe.de“ zum „Apostrophozid“ per Edding-Stift auf: „Alle
nichtexistenzberechtigten Apostrophe müssen aus dem öffentlichen Leben
verschwinden!“

Ein Web-Dienstleistungsunternehmen namens www.korrekturen.de hat es zwar
aufgegeben, den schier allgegenwärtigen Genitiv-Apostroph-Missbrauch
anzuprangern: „Wollten wir hier alle Beispiele zitieren“, schreiben die
Korrektoren, „wäre der Speicherplatz unseres Servers schnell erschöpft.“ Umso
mehr aber wollen sich die Sprachpfleger auf die „neue Tendenz“ konzentrieren,
„jetzt auch in Pluralformen einen markanten Apostroph zu setzen“.

Front gegen diesen Trend macht seit einiger Zeit der Hamburger
Computerexperte und Sprachpurist Philipp Oelwein („mit oe wie Goethe“): In
seiner „Apostroph-Gruselgalerie“ im Internet
(www.oelwein.de/philipp/linguistik/grusel. htlm) hat der 31-jährige
Diplomphysiker besonders gräusliche Beispiele gesammelt - etwa aus der
Computerbranche („New’s of Electronic“).

Sein Göttinger Mitstreiter Daniel Fuchs (http://members.aol.com/apostrophs)
betreibt eine ähnliche Website mit Fundsachen wie „Pulli’s, Short’s, Top’s“. Dem
Sohn einer Sprachwissenschaftlerin war zumindest ein schöner Erfolg
beschieden: Nachdem er den Knabberzeug-Hersteller Chio wegen eines
Mais-Snacks namens „Tortilla’s“ an den virtuellen Pranger gestellt hatte, taufte
die Firma das Produkt in „Tortillas“ um.

Dennoch sieht der 34-Jährige keinen Grund zum Optimismus, „denn es grassiert
wie verrückt, es breitet sich aus“. Neuester Trend: Nachdem der falsche
Apostroph den Genitiv bereits gemeuchelt und den Plural verstümmelt hat,
befällt er jetzt alle übrigen Wörter, die auf s enden.

In Göttingen entdeckte Fuchs die Mitteilung „Sonntag’s Brötchen“, in
Berlin-Marzahn fotografierte ein Freund ein Schild „Freitag’s Singelparty“. In
Nürnberg führt ein Laden „Spielzeug von Damal’s“. Einen weiteren schweren Fall
von Apostroph-Abusus meldete ein Verbündeter von der deutschen
Nordseeküste: Dort gibt’s neuerdings „Matje’s und Seelach’s“.

Das Nonplusultra aber entdeckten Mitstreiter in der Bettenabteilung eines
Kasseler Kaufhauses: „Matratze’n.“

JOCHEN BÖLSCHE

© DER SPIEGEL 26/2000

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