If..elseif..else?

Hi Thorsten :smile:

Das ist nur unnötige Tipparbeit.

Was für ein dämliches Argument. Läßt Du auch ‚\n‘ aus, weil
das unnötige Tipparbeit ist?

Im Gegensatz zu den geschweiften Klammern hinter else bei der if-else-Leiter ist ein ‚\n‘ durchaus keine unnötige Tipparbeit, sondern ein Zeichen, das einen definierten Effekt bei der Ausgabe hervorruft.

cu Stefan.

Hi Thorsten :smile:

Wie bitte? Was ich schreibe stimmt, also nimmst Du an, daß ich
etwas meine, was ich nicht schreibe, damit Du sagen kannst,
daß das, was ich schreibe, falsch ist? Habe ich das in etwas
richtig nachvollzogen?

So ähnlich. Ich habe in meinem aller-ersten Posting gesagt, dass die Klammerung wichtig ist, habe mich aber bei der Syntax vertan (Das passiert mir bei so einem Kinderkram schon mal, weil ich das nur schnell hinkrakle ohne nachzudenken). Glücklicherweise wurde mein Fehler von Frank bemerkt und korrigiert. Damit war eigentlich alles klar. Dann kommst du und schreibst dein Posting so, dass ich denken musste, du meinst etwas anderes. Das ganze war einfach nur ein Misverständnis.

Ich hoffe, das ist jetzt aus der Welt und wir können uns in Zukunft auch mal gegenseitig helfen :smile:))

Gute Besserung!

Woher weißt du, dass mich meine Kinder gerade wieder mit einem dicken Schnupfen infiziert haben :smile:))

cu Stefan.

Moin,

Das ist nur unnötige Tipparbeit.

Was für ein dämliches Argument. Läßt Du auch ‚\n‘ aus, weil
das unnötige Tipparbeit ist?

Im Gegensatz zu den geschweiften Klammern hinter else bei der
if-else-Leiter ist ein ‚\n‘ durchaus keine unnötige
Tipparbeit, sondern ein Zeichen, das einen definierten Effekt
bei der Ausgabe hervorruft.

Ich meinte natürlich ein ‚\n‘ im Quelltext, ein LF sozusagen, das Zeichen, was Du vermutlich bekommst, wenn Du die Taste mit dem krummen Pfeil betätigst.
Was ich sagen will: Blöcke haben durchaus das Potential, den Code lesbarer zu machen, ebenso wie '\n’s.

Thorsten

Moin,

Dann kommst du und schreibst dein Posting so, dass ich
denken musste, du meinst etwas anderes.

Es war nunmal zu verlockend.

Ich hoffe, das ist jetzt aus der Welt und wir können uns in
Zukunft auch mal gegenseitig helfen :smile:))

Klar, wann immer Gelegenheit ist.

Gute Besserung!

Woher weißt du, dass mich meine Kinder gerade wieder mit einem
dicken Schnupfen infiziert haben :smile:))

Empathie.

Thorsten

Hi Thorsten :smile:

Siehst du, schon wieder ein Misverständnis :smile:))
Aber jetzt ist doch gut, schließen wir Frieden, ok?! Ich bin ja froh, dass hier jetzt mal jemand ist, der meine Flüchtigkeitsfehler findet, hehe. Sonst macht das ja der Compiler oder der Debugger. Aber ich werde mich ab jetzt mehr anstrengen :smile:))

cu Stefan.

Hi ihr beide,

sagt mal, habt ihr eigentlich keinen ordentlichen Editor, der von allein passend zu den aktuellen Blockung einrueckt? Dann koenntet ihr Euch diese Diskussion sparen, den DAS ist sicher, die Klammern brach man dann nur, wo man sie aufgrund des Syntax wirklich notwendig sind …

Gruss

Thorsten

Moin,

Hi ihr beide,

Hallo Fan!

sagt mal, habt ihr eigentlich keinen ordentlichen Editor, der
von allein passend zu den aktuellen Blockung einrueckt?

Ich habe es mal mit Emacs versucht, aber genau dieser Punkt hat mich genervt. Ich weiß sehr gut alleine, wie ich einrücken will, und wenn ich auf die Taste mit den zwei Pfeilen drücke, will ich ein 09h haben.

den DAS ist sicher, die Klammern brach man dann nur, wo man
sie aufgrund des Syntax wirklich notwendig sind …

Klar, die schaden aber auch nicht.

Thorsten

Hi,

Klar, die schaden aber auch nicht.

Das ist wahr.
Emacs hilft aber echt SEHR. Man bemerkt sehr viele Fehler sofort, weil die Einrueckung ploetzlich komisch wird. Und wenn ich was besonders setzen will, benutze ich space (schlechte Loesung, zugegeben).

Gruss

Thorsten

Emacs (war: if…elseif…else??)
Moin,

Emacs hilft aber echt SEHR. Man bemerkt sehr viele Fehler
sofort, weil die Einrueckung ploetzlich komisch wird. Und wenn
ich was besonders setzen will, benutze ich space (schlechte
Loesung, zugegeben).

Tja, ich habe mcih auch mit den besten Absichten mit ihm auseinandergesetzt. Trotzdem ist es weder mir noch dem Lokalen Experten gelungen, Emacs unter meine Kontrolle zu bringen. Wenn mir ein Texteingabeprogramm fehlen sollte, das die Formatierung gerne ohne Eingriffe von außen vornimmt, kann ich immer auf Word zurückgreifen, darum habe ich für ernsthafte Aufgaben jezt NEdit. Der ist leicht zu begreifen und trotzdem leistungsfähig.

Thorsten

dito

Hi,

Tja, ich habe mcih auch mit den besten Absichten mit ihm
auseinandergesetzt. Trotzdem ist es weder mir noch dem Lokalen
Experten gelungen, Emacs unter meine Kontrolle zu bringen.

Hm? Wo lag denn das Problem? Nicht, das ich Dir jetzt Emacs aufschwatzen wollte … Emacs war mein allererster Code-Editor und praktisch mein erster Kontakt zu Linux und ich hatte keine Probleme … man muss ja nur die Features benutzen, die man auch verteht. In Minimalmodus unterscheidet es sich praktisch nicht von primitiv-Editoren wie dem Wordpad …

Gruss

Thorsten

Moin,

Tja, ich habe mcih auch mit den besten Absichten mit ihm
auseinandergesetzt. Trotzdem ist es weder mir noch dem Lokalen
Experten gelungen, Emacs unter meine Kontrolle zu bringen.

Hm? Wo lag denn das Problem?

Genau bei den Tabs:

Ich weiß sehr gut alleine, wie ich einrücken will, und
wenn ich auf die Taste mit den zwei Pfeilen drücke, will
ich ein 09h haben.

Emacs war beim besten Willen nicht zu bewegen, mir die Kontrolle über die Taste zu überlassen.

man muss ja nur die Features benutzen, die man auch verteht.

Ich habe sehr gut verstanden, was Emacs macht, ich wollte es nur anders.

In Minimalmodus unterscheidet es sich praktisch nicht von
primitiv-Editoren wie dem Wordpad …

Was mich nicht gerade dazu bewegen wird, es nochmal zu versuchen.
Nedit ist schon ein gutes Teil, dabei bleibe ich.

Thorsten