Hallo,
ich habe schonmal gefragt, aber kann mir jemand sagen wie man die Kurzgeschichte „Im Tunnel“ von Günter Grass analysiert? Habe die mir jetzt gekauft, da es die ja nicht so im internet zu lesen gibt. Werde höchst wahrscheinlich eine Klassenarbeit darüber schreiben und ich verstehe die Kurzgeschichte nicht ganz. Also was soll man da bei der analyse sagen?
Ein Mann sitzt in einem Zug und traut sich nicht eine Frau anzusprechen. Er hat ein kommunikatiosproblem und die Frau scheint auch nicht an einem Gespräch interessiert zu sein, da sie Liest. Nur als sie nicht lesen kann, wegen dem Tunnel, es ist ihr zu dunekel, redet sie.
Der man ist nicht im stande das Gespräch aufrecht zu erhalten => kommunikationsschwäche.
Ist irgendwo die Nachkriegszeit ersichtlich?
Was kann man noch sagen/ stimmt das was ich gesagt habe?
Tja, hab die Geschichte zwar nicht gelesen und kann mich nur auf das stützen, was du zusammengefasst hast, aber so wie du es beschreibst wird der Bezug zum 2. WK wohl dadurch hergestellt, dass ein gleichzeitiges „reden“ und „sehen“ nicht möglich ist. Ergo: Während die Nazis an deer Macht waren, konnte man nicht drüber reden, seit sie nicht mehr „gesehen werden“ kann man drüber reden, muss es in totaler Dunkelheit (Stunde Null, Neuanfang ect. tun)
Nur so ein Gedanke…
Gruß
Smalls