dem reisst es die Kette weg. Auch noch Antriebräder.Dellt die Chassis ein…
Doch glaube ich nicht, dass die Bestzung durch die Mine in Lebensgefahr gerät.
Nur insofern, dass der Panzer sich nicht mehr richtig wehren kann und ein leichtes opfer des Feindes ist.
Grüße
Raimund
dem reisst es die Kette weg. Auch noch Antriebräder.Dellt die
Chassis ein…
Doch glaube ich nicht, dass die Bestzung durch die Mine in
Lebensgefahr gerät.
Nur insofern, dass der Panzer sich nicht mehr richtig wehren
kann und ein leichtes opfer des Feindes ist.
Was natürlich wesentlich besser ist…
Und nun zu den nächsten Fragen:
Was passiert wenn ein Schulbus auf die AT-Mine fährt?
Was passiert wenn ein Fahrzeug einer humanitären einrichtung auf die AT-Mine fährt?
Was passiert wenn ein militärischer Jeep auf die AT-Mine fährt?
Was passiert wenn eine Person die mehr als 75 kg wiegt auf die AT-Mine tritt?
nein, keine Waffe ist „cool“. Unterstell mir biite nicht so etwas.
Nur glaube ich nicht, dass so eine Panzermine schon bei einem Geländewagen hochgeht. Und Schulbus? was macht der im Gelände? Ich dachte, die fahren auf der Straße!
Grüße
Raimund
Nur glaube ich nicht, dass so eine Panzermine schon bei einem
Geländewagen hochgeht. Und Schulbus? was macht der im Gelände?
Ich dachte, die fahren auf der Straße!
Da machten die britischen Panzer auch, die heute morgen umkehren mußten. Meinst Du im Ernst, man läßt die Straßen unvermint und verhindert den feindlichen Vormarsch nur in schwerem Gelände?
Hallo Christian,
vom Flugzeug abgeworfene Minen, besonders in der Größe, liegen auf der Erde, graben sich nicht selbst ein. Sie sind also nur im Gelände zu gebrauchen. Auf der Straße sieht man sie liegen, im Gebüsch nicht. Ein Panzer weicht aber keiner Hecke aus!
Grüße
Raimund
Ab welcher Anzahl bilden Panzer einen Verband? Zug? Kompanie?
Bataillon? Regiment? Division?
Was bedeuten diese Worte in Zahlen? Neulich habe ich im Fernsehen gehört, eine Division seien 16.000 Soldaten. Wieviele Panzer macht das? Und was ist mit den anderen Truppenteilen?
(…) Die schon seit Jahrzehnten in vielen Kriegen abgeworfenen und ständig weiterentwickelten Streubomben bestehen aus einem Behälter mit einer Vielzahl kleiner Bomben. Nach dem Abwurf stößt der Behälter die „Bombletten“ genannten Kleinbomben aus, die wiederum in einer für maximale Zerstörungskraft geeigneten Höhe explodieren oder, in der neuesten Variante, mit eigenem Antrieb ihr Ziel selbst ansteuern.
Bestückt sind die Streubomben entweder mit Minen oder mit Splitterbomben. Besonders die bei der Explosion in große Mengen kleiner Schrapnelle zerplatzenden Splitterbomben können großflächige Schäden anrichten. Die in der amerikanischen CBU-87 steckenden 202 Sprengkörper beispielsweise treffen eine Fläche von acht Fußballfeldern. Zu den Kleinbomben zählt die Splitterbombe BLU-3/B, die bei der Zündung mit der Geschwindigkeit von Gewehrkugeln fliegende Stahlkugeln freisetzt. Das britische Pendant ist die mit 147 Kleinbomben beladene BL 755. Die Splitterwirkung jeder der Minibomben von der Größe einer Getränkedose ist im Umkreis von zehn Metern tödlich. (…)