Hallo, Werner
Wenn du aber die ganze Gruppe zerschlagen willst, evtl. auch
die Hintermänner und ihre Ausrüstung, dann wird das etwas
anspruchsvoller.
Ja. Dann muss man die durchbrechenden angeblichen Terroristen schnappen und sie befragen.
Das geht aber nicht mehr, wenn man sie schon totgebombt hat.
Hast du schon mal von der israelischen Sperranlage um den Gazastreifen gehört?
http://de.wikipedia.org/wiki/Sperranlage_um_den_Gaza…
„(…) Auf der Israel abgewandten Seite des Zaunes beansprucht Israel eine dreihundert Meter breite Beobachtungszone.“
Also werden dreihundert Meter von palästinensischem Land, für Israels Sicherheit verwendet.
Da Israel ja sicherlich auf der Israel zugewandten Seite ebenfalls eine dreihundert Meter lange Beobachtungszone angelegt hat, ergibt das zusammen eine tote Zone von 600 Metern.
Innerhalb dieser Zone, muss es doch möglich sein, verbrecherische Tunneldurchbrecher dingfest zu machen.
Zumal Israel über „Sicherheitssysteme“ verfügt, die automatisch Eindringlinge erkennen und bei Bedarf diese durch ferngesteuerte Waffen oder bewaffnete Robotsysteme abwehren können.
http://www.heise.de/newsticker/Israel-installiert-fe…
Nur noch soviel zum Verhältnis von Verdächtig machen und
getötet werden: Wer sich in einer im Grunde Kriegssituation
Eine „im Grunde Kriegssituation“ besteht schon seit Jahren in den Palästinensergebieten.
verdächtig verhält,
Dazu gehört anscheinend „Tauben füttern“ und „Wäsche von der Wäscheleine nehmen“:
/t/israels-selbstjustiz-durch-gefangenenbefreiung/34…
Gruß
karin