Katzen in der Wohnung

Hallo Ihrs:smile:,

Katzen habe ich ja schon immer geliebt früher hatten wir auch eine, zu Hause. Jetzt wohne ich in der Stadt und habe eine ca. 62 qm große Wohnung und bin berufstätig (und eher nicht die Sorte Beruf, wo man und 17h00 zur Tür rein kommt). Und hätte gerne eine, besser gesagt zwei Katzen (in den nächsten Monaten).

Im Laufe des Jahres gedenke ich (hoffentlich) in eine größere Wohnung zu ziehen, 90 qm werdens aber sich auch nicht sein.

Zwei Katzen deshalb, weil ich denke, dass, wenn sich die beiden verstehen (vielleicht schon ein älteres „Pärchen“ aus dem Tierheim), es für sie schöner ist, wenn sie den Tag über nicht allein zu Hause rumsitzen.

Jetzt meine Frage :smile:) (endlich):

Ist das eine lebenswerte Umgebung für zwei Tierheim-Katzen? Oder ist die Wohnung einfach zu klein?

Habt Ihr da Erfahrungen?

Auch mit Tieren aus dem Tierheim?

Ist die Idee mit zwei Katzen gut?

Über Erfahrungen, Meinungen, Anregungen würde ich mich sehr freuen.

Beste Grüße,

barbara

Hallo,

Im Laufe des Jahres gedenke ich (hoffentlich) in eine größere
Wohnung zu ziehen, 90 qm werdens aber sich auch nicht sein.

Eine Freundin von mir hat zwei Katzen auf 50 qm, auch TH-Katzen, superbrave Wesen, die kommen auch mit 50 qm gut klar. Es ist bei ihr auch ein älteres Pärchen (2 J.), die sich gut verstehen.

Und die 2 sind deutlich braver als meine wilden. Ich habe 12 Katzen im Haus (auf 140 qm), bis auf 3 alles freiganggewöhnte Ex-Scheunenkatzen, dementsprechend lebhaft sind die auch. Eine Spielangel hält bei meinen 20 min, bei den 2 Katzen meiner Bekannten mind. ein halbes Jahr. :wink:)

Sorg dafür das sie Spielzeug haben, am besten jeder ein eigenes Katzenklo, und Verstecke und Schlafplätze. Am liebsten haben meine einen Aussichtsplatz am Fenster. Zum Thema Fenster: ganz offen verleitet Mieze zum raushüpfen, Kippfenster sind gefährlich - Verletzungsgefahr. Am sichersten ist ein Katzenschutznetz am Fenster.

2 sind sicher besser als eine, wenn du arbeiten bist, sonst wird der Katze langweilig und du siehst dann deine Wohnungseinrichtung schonmal anders. :wink:

Viel Spass mit den Katzen

Erika

www.erika-und-rocky.de

Hallo Erika,

Danke für die Superinfos:smile:)

barbara

Tach,
Ich kann Dir nur sagen,unsere Beiden sind kerngesund;immer in einer 85qm großen Wohnung,(großer Balkon!),beides kastrierte Kater,einer aus dem Tierheim,einer aus einer asozialen Wohnung,einer 14 Jahre alt,der andere 17(in der Zwischenzeit so alt geworden),beide hassen und lieben sich,und bei beiden kann man jeden Tag was Neues entdecken.
Es gibt nichts besseres als zwei Katzen in einer ausreichend grossen Wohnung.Für meine Frau und mich sind die beiden absolute „Stressabbauer“.-Obwohl,oft habe ich das Gefühl,WIR sind diejenigen,die bei den beiden wohnen dürfen. :smile:
(Meine erste Katze hat auch nur in der Wohnung gelebt,und sie ist 22 Jahre alt geworden.)
Mein Tip: Wenn Du Katzen wirklich liebst,dann hol Dir zwei!
Aus dem Tierheim.
Es gibt nichts besseres.
Werner
P.S. …der hofft,daß seine beiden Schlawiner noch mindestens 10 Jahre leben.

Hallo Werner,

Mein Tip: Wenn Du Katzen wirklich liebst,dann hol Dir zwei!
Aus dem Tierheim.
Es gibt nichts besseres.

Ja, wenn, dann nur zwei, eine allein würde sich einfach langweilen:smile:)

Danke für die Meldung, Eure Mails lassen mich immer fester wünschen, bald zwei Vierbeiner im Hause zu haben:smile:

beste Grüße,

barbara

miau, barbara,

also, ich habe nur eine katze. meine wohnung hat ca. 50 qm. ich habe anfangs auch überlegt, da ich berufstätig bin, lieber zwei katzen anzuschaffen. aber dann ist mir moritz sozusagen „in die hände gefallen“. er ist ein absoluter einzelgänger, deshalb könnte ich ihm gar keine zweite katze zumuten, das würde nur theater geben (alles schon von den vorbesitzern ausprobiert). bei den vorbesitzern konnte er theoretisch raus, ist aber die letzten jahre nicht mehr rausgegangen (sonst hätte ich ihn auch nicht genommen, weil er es bei mir nicht kann). aber er ist immerhin auch schon 10 jahre alt und pennt ohnehin den ganzen tag :wink:

bei jüngeren katzen würde ich dir auch zu zweien raten und wenn ich nicht moritz genommen hätte, dann hätte ich auch zwei katzen angeschafft. die mehrkosten dürften kaum ins gewicht fallen, aber sie langweilen sich nicht. ich glaube auch nicht, daß die wohnung zu klein ist.

liebe grüße,
fabienne

Hallo Barbara,

solange jede Katze Rückzugsmöglichkeit bzw. „Privatsphäre“ hat, gibt es kein Problem - insbesondere wenn sie sich kennen. Ich kann Dir auch nur zuraten. Wir haben vor zwei Jahren zwei Katzenmädels (damals 6 und 9) zu uns geholt und möchten die zwei Mietzen nicht mehr missen. Mittlerweile haben wir sogar öfter unseren Vater samt Kater zu Besuch - und nach anfänglichen Revieraustesten geht auch das jetzt wunderbar - jede Katze hat ihre Lieblingsplätze und es funktioniert sogar mit nur einem Klo bei uns (wobei zwei für unsere Nerven besser sind, weil man nicht alle paar Stunden saubermachen muss).

Nur Mut - und wenn Du ins Tierheim gehst, lass die Tiere auf Dich zukommen - die Mietzen suchen sich die Menschen aus :wink:

Viel Glück

Gabi

Hallo Barbara,

darauf wirst Du vielleicht schon von alleine gekommen sein, aber ich schreibs trotzdem mal ;o)

Wenn Du bereit bist, zwei Katzen ein Zuhause zu geben, dann findet sich im Tierheim meiner Erfahrung nach sicher ein Pärchen, das schon länger zusammen gelebt hat (und zusammen ins Tierheim gekommen ist), und denen könntest Du dann vielleicht die Trennung ersparen - manche Katzen können nicht „im Doppelpack“ vermittelt werden, weil viele Leute nur eine haben wollen. So kannst Du sicher sein, daß sie sich verstehen, und ihnen auch noch was gutes tun.

Viel Spaß mit den Stubentigern wünscht
Sylvia

hallo barbara,
sind ja schon viele postings da, die ich jetzt nicht alle durchlesen werde. kann also sein, dass ich jetzt was schreibe, was alle anderen auch schon geschrieben haben. aber egal, *g* dann hast es noch mal bestätigt.
ich spreche jetzt hier allerdings nicht als tierärztin oder tierpsychologin, ich erzähle nur von meinen erfahrungen.

prinzipiell bin ich der meinung, dass katzen nicht für die wohnung geschaffen sind. ich muss allerdings zugeben, dass ich neben reichlich neurotischen wohnungskatzen auch schon sehr ‚zufrieden‘ wirkende katzen in wohnungen erlebt habe. egal ob einzeln oder als paar.
grundvoraussetzung dafür ist es, dass die katzen schon immer drinnen waren. eine katze, die einmal draussen gelebt hat, wirst du niemals ohne probleme zur wohnungskatze machen. sie wird immer darunter leiden und du wirst das merken. auch egal, ob es eine einzelkatze ist oder ein pärchen. es kann höchstens sein, dass es bei sehr alten, ‚bequemen‘ katzen wieder geht, aber ich würd das keiner auslauf gewohnten katze zumuten. neurotisches verhalten bei katzen kann nämlich auch für den wohnungsbesitzer ziemlich lästig sein (kratzen an wänden und mobiliar, katzenklo-nicht-benutzen etc.).
wenn die katzen das gewohnt sind, reicht deine wohnungsgrösse auch aus.
mit dem häufig-wegsein hab ich auch so meine erfahrungen. ich hatte schon pärchen, denen schien es wirklich nicht viel auszumachen, andere wieder haben offensichtlich darunter gelitten. das erkläre ich damit, dass katzen in der wohnung weniger abwechslung haben als draussen. sie sind mehr auf den menschen fixiert. natürlich ist es in deiner beruflichen situation immer besser, dass du evtl. auch zwei katzen halten möchtest. auch hier muss ich sagen: katzen zeigen dir, wenn es ihnen nicht passt. dann ist es natürlich reichlich spät… denke mal, wenn du geduld hast, gibt es im tierheim auch ein pärchen, das das eh schon gewohnt war. im moment hab ich eine katze mit auslauf, der es nichts ausmacht, dass ich durch berufliche veränderung häufig verreist bin und die dann von meiner freundin versorgt wird.

Ist das eine lebenswerte Umgebung für zwei Tierheim-Katzen?
Oder ist die Wohnung einfach zu klein?

kommt immer drauf an, was sie gewohnt waren. das tierheim wird dir eh nur solche katzen geben, die dafür geeignet sind. meiner erfahrung nach sind tierheime sehr kritisch in der auswahl der neuen besitzer.
fazit:
sie sollten meiner meinung nach schon zusammen gewesen sein, zumindest im tierheim
und sie sollten immer schon drinnen gewesen sein

Auch mit Tieren aus dem Tierheim?

ich hab ab und zu katzen aus dem tierheim gehabt (mittlerweile lebe ich auf dem land und die katzen ‚fliegen‘ mir sozusagen so zu). meine erfahrungen dahingehend waren die, dass es stark davon abhängt, warum die tiere im tierheim waren. was sie erlebt haben, ob sie traumatisiert sind oder nicht. aber mit - teilweise viel - geduld sind aus allen meinen katzen aus dem tierheim ‚traumkatzen‘ geworden. was ab und zu ein problem war, waren krankheiten. die tiere sind im tierheim im stress. die leute im tierheim tun alles, dass die tiere gesund sind, werden oder bleiben. nur, wie bei uns menschen, wenn der stress weg ist, dann bricht hin und wieder mal ne krankheit aus, von der die leute nichts wissen konnten, die die tiere sich aber auf dem engen raum gefangen hatten oder schon in sich trugen, als sie ins heim kamen. aber ich würde immer wieder tiere aus dem tierheim holen, denn schliesslich brauchen die ganz einfach ein neues zuhause.

Ist die Idee mit zwei Katzen gut?

auf jeden fall!

so, nun hab ich dir nen haufen erzählt… ich hoffe es war nicht allzu doppelt… viele grüsse und viel spass dann mit deinen katzen :smile: muschel

Hallo Muschel und die anderen:smile:,

vielen Dank euch für die guten Wünsche und Erfahrungen, die ihr mir mitgeteilt habt.:smile:

Ich denke spätestens im Spätsommer werde ich mal im Tierheim mich beschnuppern lassen:wink:)

Liebe Grüße,

barbara

Hallo Babs :smile:

Ist das eine lebenswerte Umgebung für zwei Tierheim-Katzen?
Oder ist die Wohnung einfach zu klein?

Auch wenn ich jetzt vielleicht ein wenig am Thema vorbeigehe, möchte ich dir doch meine Erfahrungen dazu berichten.

Mein Schwager lebte bis vor kurzem in den UAE, da seine Tochter im letzten Jahr eingeschult wurde, kam er mit seiner Familie zurück nach Deutschland…mit im Gepäck hatten sie ihren 2 Katzen und einen Kater.

In den UAE liefen die Katzen den ganzen Tag draußen herum, kamen quasi nur zum Fressen nach Hause. Sie waren also an die totale Freiheit gewöhnt.

Hier sieht das schon etwas anders aus…die Katzen scheinen keinen besonderen Wert auf diese Freiheit zu legen…klar rennen sie draußen rum, aber irgendwie sind sie richtige Stubenhocker geworden. Ich habe mich schon so manches Mal gefragt, ob den Tieren das bekommt…aber sie suchen es sich ja selber aus. Sie haben durch die Katzentür immer die Möglichkeit, rauszugehen, nutzen das wirklich wenig.

Da mein Schwager hier als Übergangslösung nur einen Teil des Hauses hat, etwa 70 qm, sind die Katzen folgedessen auch nur in diesen 70 qm…sie sind gut drauf, alle !

Ich habe auch einige Bekannte, die mit ihren Katzen in der Stadt wohnen…60 qm sind meiner Meinung ausreichend, zumal wenn die Katzen es nicht anders kennen. Klar kann es passieren, dass Katzen irgendwie neurotisch werden…ob das aber unbedingt der Platzmangel ist, kann ich nicht beurteilen, wage es aber dennoch, dies zu bezweifeln.

Auch mit Tieren aus dem Tierheim?

Oha…da habe ich erst gerade etwas erlebt, was mich ziemlich schaudern lies.
Eine Freundin hat ihren Kater aus dem Tierheim geholt…er war noch ziemlich klein und irgendwie merkte sie ziemlich schnell, dass mit ihm etwas nicht stimmte. Er ist total agressiv, ein richtiger Kampfkater. Er stellt die ganze Wohnung auf den Kopf, wenn sie nicht da ist…deshalb kann er in ihrer Abwesenheit nur im Flur und in der Küche sein, und das ist eng. Er wurde so agressiv, dass er wirklich jeden Menschen anfiel, der die Wohnung betreten wollte…also wurde er oft eingesperrt…meine Bekannte hat sich wirklich sehr viel Mühe mit ihm gegeben und dachte, weil er ja noch so klein war, dass sie das in den Griff bekäme. Leider hat es nicht geklappt. Irgendwann war es dann soweit, dass er sogar sie immer mehr attakierte…eines Nachts, als sie schlief, hing ihr Arm aus dem Bett…er hat heftigst zugepackt. Soetwas habe ich bei einer Katze noch nie erlebt. Völlig ohne Grund hat er gefaucht und gekämpft. Der Teirarzt meinte, organisch sei er völlig gesund, wir hatten schon den Verdacht eines Gehirntumors wegen der Aussetzer…negativ.

Im Tierheim sagte man ihr später, der Kater käme aus einer Familie mit mehreren kleinen Kindern, die sehr ruppig mit ihm umgegangen seien…keine Ahnung, was ihm dort wirklich widerfahren ist. Aber er muß etwas ziemlich heftiges mitgemacht haben und es ist schwer, dagegenzusteuern, wenn man nicht weiß, was für negative Erfahrungen die Tiere gemacht haben.

Nun mußte sie den Kater weggeben, weil sie mit ihrem Freund zusammengezogen ist, der eine kleine Tochter hat. Es war einfach zu gefährlich …

Der Kater lebt jetzt auf einem Hof mit drei weiteren Katzen, einem Hund und 2 Erwachsenen, die sehr viel um ihn sind…und er entwickelt sich super !

Du siehst also, es ist verdammt schwer, hier eine allgemeingültige Aussage zu treffen.

Ist die Idee mit zwei Katzen gut?

Das denke ich auf jeden Fall !!

Ich habe die Stubentiger meines Schwagers richtig ins Herz geschlossen…speziell die eine hat es mir angetan :wink:

Katzen machen Spaß…und den wünsche ich dir !

Greetings,
Vanessa

Huhu Barbara!

Jetzt meine Frage :smile:) (endlich):

Ist das eine lebenswerte Umgebung für zwei Tierheim-Katzen?

Wenn Du Dir kleine Taschentiger anschaffen möchtest, dann wäre es nicht schlecht, wenn Du in den ersten Tagen ihres neuen Lebens immer in der Wohnung bist (vielleicht im Urlaub holen oder so). So kannst Du sie nämlich ein bißchen beaufsichtigen und ihnen den Weg zum Klo weisen. ;o)
Meine Katzen leben auch schon seit ca. 5 Jahren damit, dass ich sehr unregelmäßig nach Hause komme oder auch mal für ein verlängertes Wochenende gar nicht da bin. Der Zwerg mußte sein allererstes Wochenende bei mir auch unterm Sofa verbringen und sich gegen die beiden Großen alleine wehren. Hat wunderbar funktioniert.

Oder ist die Wohnung einfach zu klein?

Ich leben mit meinen 3 Tigern in 80 qm und das ist schon ziemlich reichlich. Ihnen stehen zwar nicht alle Räume zur Verfügung (Katzen im Bett gibbet nich! ;o)), aber mit dem, was sie haben, kommen sie gut klar. Zu den Highlights gehören sicher die Stunden, in denen die Miezen auf’s Dach dürfen. Ist halt doch praktisch, wenn man 'ne Dachwohnung hat.

Habt Ihr da Erfahrungen?

Ja, nur gute! ;o)

Auch mit Tieren aus dem Tierheim?

Meine beiden Großen kommen auch aus dem Tierheim. Allerdings waren die 2 Wochen alt, als sie rein gekommen sind und 8 Wochen, als ich sie da wieder rausgeholt habe. Ich war sehr regelmäßig im Tierheim und habe mit ihnen gespielt, damit sie sich schon mal an meinen Geruch gewöhnen können. Scheint irgendwie funktioniert zu haben.

Ist die Idee mit zwei Katzen gut?

Ja, auf alle Fälle!
Gerade dann, wenn Du viel unterwegs bist. Die beiden können sich dann gegenseitig unterhalten, kuscheln, schmusen… Ein einzelne Katze mit einem Dosenöffner, der viel arbeitet, kann eher mal depressiv werden.

Liebe Grüße und viel Spaß mit den Taschentigern in spe
Pia

Danke Pia und Vanessa:smile:)
Na ihr zwei, Amok-Plauderei gut überstanden:wink:?,

…die Sache mit dem Urlaub nehmen kam mir auch schon, deshalb wird es wohl September werden, da kann ich dann ein-zwei Wochen Urlaub nehmen, mir in Ruhe schonmal vorher ein nettes Päärchen ausgucken und sie dann in der Wohnung einführen…:smile:))

Eine Dachwohnung habe ich ja auch, aber ich glaube, da hätte ich Angst, dass sie runterfallen oder so, die Häuserdächer gehen hier auch die ganze Strasse lang, werweiss, in welches Haus sie dann verschwinden:wink:…

Liebe Grüße,

barbara

Na ihr zwei, Amok-Plauderei gut überstanden:wink:?,

Hehe, bei den entscheidenden letzten 100 Postings war ich ja nicht mehr dabei - habe mich in der Zeit anders unterhalten.

…die Sache mit dem Urlaub nehmen kam mir auch schon, deshalb
wird es wohl September werden, da kann ich dann ein-zwei
Wochen Urlaub nehmen, mir in Ruhe schonmal vorher ein nettes
Päärchen ausgucken und sie dann in der Wohnung
einführen…:smile:))

Genau! Wenn es möglich ist, dann besuch sie vorher ein paar Mal im Tierheim. Dann kannst Du gucken, ob sie Dich auch mögen.
Bei Miezen ist es ja so, dass nicht der Dosenöffner die Katze aussucht, sondern die Katze den Dosenöffner. Wenn also eine ausgewachsene Katze auf Dich zustürmt, dann solltest Du sie nehmen. Egal wie sie aussieht. ;o) Sie wird Dein bester Freund sein.

Eine Dachwohnung habe ich ja auch, aber ich glaube, da hätte
ich Angst, dass sie runterfallen oder so, die Häuserdächer
gehen hier auch die ganze Strasse lang, werweiss, in welches
Haus sie dann verschwinden:wink:…

Hm, naja, klarer Vorteil bei mir: Das Haus steht weit genug von anderen Häusern weg und Bäume gibt’s hier auch keine in unmittelbarer Nähe. Allerdings ist es auch etwas nervtötend, wenn Tiger mir ständig das Moos aus den Dachschindeln mit reinbringt. Hat er ja erlegt und schmeißt es dann freudig erregt quer durch die ganze Bude. Also, nächstes Jahr kurz vor Ostern könnte ich meinen ganzen Freundeskreis mit frischgepflücktem, echtem Moos versorgen. *kicha*

Ebenfalls liebe Grüße
Pia