Kaum hat man mal den junkbuster ausgeschaltet

[…]

Seit wann ist eigentlich Leben auf der Venus möglich?

Ist es nicht.

Ist es da nicht viel zu heiß? oder zu kalt? Oder wie oder was?

Zu heiß!

Der letzte der auf der Venus Leben vermutete war meines
Erachtens Ray Bradbury. Da hat es auf dem Planeten ständig
geregnet, was die Menschen in den Wahnsinn trieb.
Hier in Hamburg komme ich mir auch manchmal vor wie auf der
Venus…

Ja, aber in Hamburg regnet es (noch) nicht Schwefelsäure.

Gruß

Fritze

Seit wann ist eigentlich Leben auf der Venus möglich?

Ist es nicht.

natürlich ist es das nicht!:wink:))

Aber auf der Site zu dem Link steht ernsthaft:
„Ashtar und Genossen
von der Venus und benachbarten Planeten in liebender Zusammenarbeit mit Freunden auf dem Planeten Shan.“

Ist es da nicht viel zu heiß? oder zu kalt? Oder wie oder was?

Zu heiß!

Dachte ich’s mir doch!

Der letzte der auf der Venus Leben vermutete war meines
Erachtens Ray Bradbury. Da hat es auf dem Planeten ständig
geregnet, was die Menschen in den Wahnsinn trieb.
Hier in Hamburg komme ich mir auch manchmal vor wie auf der
Venus…

Ja, aber in Hamburg regnet es (noch) nicht Schwefelsäure.

Wollen’s schwer hoffen. Obwohl saurer Regen ja durchaus an manchen Orten dieser Erde leider schon gefallen ist…
Kennst Du die Geschichte von Bradbury?

Gruß
Pamela

quatsch. das macht der schutzengel. sonst bräuchte das hirn ja
mehrere gigahertz arbeitsspeicher, und das kann nicht sein.
der mensch an sich ist nun mal zu blöd für wahrnehmungen, die
sich der bewußten kontrolle entziehen. daher müssen „kräfte“
dafür sorgen, das alles gut wird.

„gigahertz arbeitsspeicher.“ damit wissen wir schonmal, womit Du Dein Geld NICHT verdienst :wink:
Aber Spass bei Seite. Das Gehirn auf Festplattengrösse umzurechnen würde mit Sicherheit in einer Riesenzahl enden, auch wenn man das nicht allen Leuten immer anmerkt. Gehirn ist ja nicht gleich Bewusstsein. Denn die Steuerung für das - auch unbewusste - Auffangen des Balles läuft ja logischerweise als rechnerische Operation im Gehirn ab.
Beim Baseball-spielen dürfte es allerdings wohl kaum unbewusst sein, wenn ein Spieler, der jahrelang trainiert hat, einen Ball fängt (oder mit dem Schläger trifft), den ein untrainierter Spieler nie getroffen hätte.

äääh, was ist „unterbewusst“?
an dieser stelle wäre es angebracht, den freudschen begriff
des
„unbewussten“ der jung´schen definition des „kollektiven
unbewussten“ gegenüberzustellen.
aber halt, ich habe wieder das schlimme wort gesagt…

Wieso wäre das hier angebracht?