Hallo Ihr Lieben,
denke daran, mal mit Linux zu arbeiten … aber kann ich als PC-Dummie das überhaupt selbst installieren? Und was ist mit den anderen Programmen/Treibern (z.B. für die ISDN-Karte) … laufen die dann auch noch? Und kriegt man so Sachen, die mit dem Acrobat-Reader geöffnet werden müssen, noch auf? Und was ist mit (Microsoft)Word-Dateien, kann man die noch öffnen? Und welchen Browser gibt’s da?
Oder würdet Ihr mir (aufgrund mangelnder Kenntnisse) davon abraten, weil zu kompliziert?
Hallo Martina,
Ich habe vor wenigen Wochen auch (nach jahrelanger DOS/Windows-Erfahrung) mich an das Linux trauen müssen, daher kann ich deine Ängste verstehen.
Mein Tipp, nimm ein Ubuntu. Das ist relativ einfach installiert und kann von Hause aus viel, aber nicht zuviel.
denke daran, mal mit Linux zu arbeiten … aber kann ich als
PC-Dummie das überhaupt selbst installieren?
Du legst bei Systemstart die CD ein. Dann wird das Linux schonmal gestartet und du kannst es in Ruhe ansehen und an den Knöpfen spielen. Beim nächsten Start von der CD ist alles wieder im Urzustand.
Dann liegt dort auf dem Desktop eine Verknüpfung „Jetzt installieren“. DAnn geht es los. Das ist einfach und geht relativ schnell. Du brauchst aber eine Internetverbindung.
Und was ist mit
den anderen Programmen/Treibern (z.B. für die ISDN-Karte) …
laufen die dann auch noch?
Deine Windowstreiber laufen sicher nicht. Aber für die meiste Hardware gibt es Linuxtreiber, die automatisch geladen werden sollte.
Und kriegt man so Sachen, die mit
dem Acrobat-Reader geöffnet werden müssen, noch auf? Und was
ist mit (Microsoft)Word-Dateien, kann man die noch öffnen? Und
welchen Browser gibt’s da?
Wenn du nur Standardsachen brauchst, kannst du sofort nach der Installation mit dem Arbeiten beginnen. Es ist ein PDF-Reader dabei. Browser ist der Firefox, Wordzeugs wird mit OpenOffice geöffnet.
Falls du Software nachinstallieren willst, gibt es Synaptics, den Paketmanager. Dort kannst du dir im Prinzip jede halbwegs bekannte freie Software installieren.
Schwierig wird es erst, wenn du was installieren willst, was es im Paketmanager nicht gibt. Das ist der Hass. Dann musst du dir die Quelltexte runterladen und diese für dein Linux selbst kompilieren. Das alles ohne Fensteranwendung, sondern auf der Kommandozeile.
Insgesamt ist Linux noch ein Stückchen davon entfernt, wirklich einfach zu funktionieren. Allerdings kann man damit durchaus arbeiten.
Oder würdet Ihr mir (aufgrund mangelnder Kenntnisse) davon
abraten, weil zu kompliziert?
Nö, probier es ruhig.
Günther
Hallo,
Schwierig wird es erst, wenn du was installieren willst, was
es im Paketmanager nicht gibt. Das ist der Hass. Dann musst du
dir die Quelltexte runterladen und diese für dein Linux selbst
kompilieren. Das alles ohne Fensteranwendung, sondern auf der
Kommandozeile.
Nur weil es etwas im Paketmanager nicht gibt, heisst es noch lange nicht, dass man es selber kompilieren muss. Normalerweise geht man folgendermassen vor:
(1) Gibt es fuer das Programm ein passendes Paket? Falls ja, Paket runterladen und dem Paketmanager uebergeben -> fertig
(2) Gibt es von diesem Programm bereits Binaries fuer die verwendete Archtitektur? Falls ja, Binaries runterladen und installieren -> fertig
(3) Als letzten Versuch laedt man den Sourcecode runter und kompiliert selber.
Wie Du siehst, ist es ganz analog wie bei Windows, MacOS, etc. Der Hauptunterschied besteht daring, dass der Paketmanager i.d.R. die Downloadadresse von tausenden Paketen kennt und auf Wunsch das Paket runterlaedt und installiert.
Puersti
Hallo,
[…]… aber kann ich als
PC-Dummie das überhaupt selbst installieren?
Installations-CD/DVD in den Rechner schieben, neu booten.
Eventuell im Bios die Bootreinfolge ändern, so dass das CD/DVD Laufwerk vor der Festplatte bootet.
Und den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Ubuntu oder SuSE Linux würde ich empfehlen.
Und was ist mit
den anderen Programmen/Treibern (z.B. für die ISDN-Karte) …
laufen die dann auch noch?
Programme,
Software die für Windows geschrieben wurde läuft nur unter Umständen mit einem Hilfsmittel unter Linux. Einem so genannten Emulator.
Treiber,
für die unterstützte Hardware, bringt das Linux Betriebssystem mit.
Es ist ratsam vor dem Kauf einer Linuxversion(Distribution) sich zu informieren, welche Hardware unterstützt wird und welche nicht.
Das ist ein Fehler der immer wieder gemacht wird.
Und kriegt man so Sachen, die mit
dem Acrobat-Reader geöffnet werden müssen, noch auf? Und was
ist mit (Microsoft)Word-Dateien, kann man die noch öffnen? Und
welchen Browser gibt’s da?
Acrobat-Reader zum öffnen von PDF-Dateien ist wohl bei den meisten Linuxversionen(Distributionen) Usus. Meistens muss dem Lizenzvertrag bei der Installation zugestimmt werden .
*.doc Dateien öffnet openOffice. oO gehört bei vielen Linuxdistributionen zur Standardinstallation dazu.
Die Browserauswahl ist vielfältig, und steht den Windows Varianten in nichts nach. Für den Internetexplorer wird es aller Wahrscheinlichkeit keine Linuxversion geben.
Oder würdet Ihr mir (aufgrund mangelnder Kenntnisse) davon
abraten, weil zu kompliziert?
Nein,
auf keinen Fall abraten.
Man lernt dabei jeden Tag was Neues, und die Community im Netz ist riesig. Wenn man weiß, wie und wo man Fragen stellen kann, bekommt man auch die Antworten dafür.
Ich würde jedem empfehlen eine Linuxdistribution auszuprobieren.
Ab dem ersten Tag einer Linuxdinstallation hat man sich und seine Daten deutlich aus dem Schussfeld der nicht enden wollenden Attacken gegen Windows Betriebssysteme genommen.
Mittlerweile gibt es Linuxdistributoren, welche gezielt ihre Benutzeroberfläche an Windowsdesktops angepasst haben, um ehemaligen Windowsnutzern den Umstieg zu erleichtern.
Lesenswert ist auch der [FAQ:2212] für dieses Brett.
Servus
und viel Erfolg
Masei1202
Hei,
Es ist ratsam vor dem Kauf einer
Linuxversion(Distribution) …
Kauf? Ich dachte, Linux würde man kostenlos im Internet herunterladen?
kannst du machen wie du willst.
Servus
Masei1202
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Hei,
Es ist ratsam vor dem Kauf einer
Linuxversion(Distribution) …Kauf? Ich dachte, Linux würde man kostenlos im Internet
herunterladen?
Selbstverständlich. Aber erstens soll es tatsächlich Menschen geben,
die meine rasend schnelle Internetanbindung haben. Ich möchte z.B.
kein CD Image per ISDN oder gar Analogmodem runterladen.
Zweitens bekommt man für das Geld nicht nur die Distribution, sondern
auch noch eine umfangreiche, gedruckte, Dokumentation. Insbesondere
bei SuSE war die immer sehr lesenswert und hat einen sehr guten
Einstieg ermöglicht.
Gruß
Fritze
Hallo,
Schwierig wird es erst, wenn du was installieren willst, was
es im Paketmanager nicht gibt. Das ist der Hass. Dann musst du
dir die Quelltexte runterladen und diese für dein Linux selbst
kompilieren. Das alles ohne Fensteranwendung, sondern auf der
Kommandozeile.
Alternativ kann man auch einfach mal einen Blick in die Anleitung
werfen und so feststellen, wie man weitere Softwarequellen in
Synaptic (oder andere Paketmanager) hinzufügt. Ich habe hier
insgesamt >30000 Softwarepakete zur Auswahl. Mir hat bisher noch
nichts gefehlt.
Außerdem ist offener Quellcode nicht „der Hass“, sondern genau das
pfiffige an Linux & Co. So sind Linuxsysteme nicht
notwendigerweise „binärkompatibel“, was z.B. schon daran liegen kann,
dass ein PowerPC oder Alpha ganz anderen Code braucht, als eine Intel
CPU. Linuxsysteme sind aber Quellcodekompatibel. Ein Programm, dass
Du auf Deiner Intel-Büchse kompilieren kannst, kann jemand anders auf
seinem PowerPC ebenfalls kompilieren. Ohne sonstige Änderungen.
Gruß
Fritze
Hi,
Alternativ kann man auch einfach mal einen Blick in die
Anleitung
werfen und so feststellen, wie man weitere Softwarequellen in
Synaptic (oder andere Paketmanager) hinzufügt. Ich habe hier
insgesamt >30000 Softwarepakete zur Auswahl. Mir hat bisher
noch
nichts gefehlt.
Das weiß ich. Allerdings gilt das auch nur für Pakete, für die es Softwarequellen gibt. Ich habe letztens eine selbstgestrickte Entwicklungsumgebung installieren müssen. Das waren 15 Pakete. Der Link, den ich hätte in den Paketmanager einfügen können zeigte ins Leere. Also dann doch händisch runterladen und 15!!! Pakete von Hand entpacken und kompilieren.
Außerdem ist offener Quellcode nicht „der Hass“, sondern genau
das
pfiffige an Linux & Co.
Das weiß ich und kann es auch schätzen. Ich meinte das auch eher auf den Aufwand bezogen, den man damit hat und auf den Gewöhnungsbedarf, wenn man aus einer Windowswelt kommt, wo man sich ne exe runterlädt und das geht.
Ich wollte wirklich nicht an den Grundfesten von Linux rütteln, aber die Frage war nicht, ob Linux toll ist, sondern ob man als PC-Anfänger mit Windows-Erfahrung damit einfach klarkommt. Und das muss man in gewisser Weise verneinen. Besonders dann, wenn man Software will, die sich nicht in den Paketmanagern findet. Das habe ich aber in meiner ersten Antwort auch so gesagt.
Haben wir uns jetzt wieder lieb?
Günther
Hi,
Das weiß ich. Allerdings gilt das auch nur für Pakete, für die
es Softwarequellen gibt.
Es gibt keine open source software, für die es keine Softwarequellen
gibt. Deine Aussage stimmt trotzdem nicht. Für den Acrobat Reader
oder Adobe Flashplayer gibt es keinesfalls die Quellen, aber
selbstverständlich die entsprechenden Pakete zum installieren.
Ich habe letztens eine
selbstgestrickte Entwicklungsumgebung installieren müssen. Das
waren 15 Pakete.
Wenn Du unter Windows Programme selbst schreibst, dann gibt es auch
keine „exe und das läuft“. Es sei denn, Du machst Dir die Mühe, einen
Installer zu unterstützen.
Dann ist es aber auch für einen Linux-Entwickler genauso einfach, ein
entsprechendes Paket zu schnüren und zum download anzubieten.
Der Link, den ich hätte in den Paketmanager
einfügen können zeigte ins Leere.
Das ist auch kein generelles Linuxproblem, sondern ein spezielles
Problem einer ganz speziellen „selbstgestrickten
Entwicklungsumgebung“. Anstatt lange rumzumäkeln, dass daher Linux
für Anfänger nicht geeignet sei, könnte man ja auch einfach den
Anbieter dieses Links auf das Problem ansprechen und es beheben
lassen?
Also dann doch händisch
runterladen und 15!!! Pakete von Hand entpacken und
kompilieren.
Das muss man doch bei Windows ständig. Jedenfalls ist mir da
keinerlei Paketmanager bekannt, der aus signierten Quellen die
Software herunterlädt und unter Berücksichtigung aller Abhängigkeiten
installiert. Da lädst Du dann 15 Pakete runter und klickst 15 mal
auf „install.exe“ oder „setup.exe“ oder du entpackst ein .zip oder
ein .rar und kopierst Dateien von Hand irgendwo hin, oder Du klickst
auf den falschen Link und eine von Dir nicht gewünschte Software
installiert sich einfach ohne weitere Rückfragen von alleine.
15 mal runterladen und „configure; make; sudo make install“ ist mir
allemal lieber, als der Krampf unter Windows. Und besonders schwierig
ist es auch nicht.
Ich wollte wirklich nicht an den Grundfesten von Linux
rütteln,
Wenn Du Unfug postest, dann musst Du auch mit einer entsprechenden
Antwort rechnen.
aber die Frage war nicht, ob Linux toll ist, sondern
ob man als PC-Anfänger mit Windows-Erfahrung damit einfach
klarkommt.
Von Windows-Erfahrung war keine Rede. Es war die Frage, ob man als
PC-Anfänger mit Linux klar kommt (siehe Überschrift). Die Antwort
ist: Ja. Kein Problem.
Das ist umso einfacher, je weniger man durch Windows versaut ist,
aber mit ein wenig Sinn und Verstand (d.h. unter anderem, indem man
mal einen Blick in die Anleitung wirft) ist auch das keine Hürde.
Und das muss man in gewisser Weise verneinen.
Keinesfalls.
Besonders dann, wenn man Software will, die sich nicht in den
Paketmanagern findet. Das habe ich aber in meiner ersten
Antwort auch so gesagt.
Welche Software fehlt denn bei den 30000 Ubuntu-Paketen, damit ein
Anfänger mit dem System klarkommt? Das wäre dann einen
Verbesserungsvorschlag wert, der in künftigen Ausgaben umgesetzt
werden könnte.
Gruß
Fritze
Hallo Martina !
In einem Sonderheft der PC Welt 01/07 (ca. 8 €), ist Ubuntu mit den versch. Oberflächen und zum anderen Suse 10.1 als Multiboot Umgebung auf einer DVD.
Desweiteren, sind startbar GeParted zum grafischen partitionieren und auch Grakatreiber für Nvidia/ATI Karten noch dabei.
Das Heft ist etwas Ubuntu lastig, hat aber sehr gute bebilderte Beschreibungen.Somit wäre das einrichten ohne jegliche weitere Quelle sehr einfach zu bewerkstelligen.Auch sind auf mehreren Seiten die Unterschiede von Suse mit Yast gut dargestellt.
Ich habe mir an der Tanke das Heft für einen Kollegen besorgt und es ihm aus Zeitmangel einfach in die Hand gedrückt.
Als stattlich geprüfter Windowsdau hat er ohne Probleme sich ein System aufgesetzt.
Der Sprung ins kalte Wasser war viel schöner für Ihn, da er gesehen hat wie einfach so ein komplettes System zu bewerkstelligen ist ohne erst mal irgendwelche Treiber exe die auf einer spez. Treiber CD für Win versteckt sind noch suchen zu müssen.
Da ihm der KDE etwas zu träge war, nahm er die Gnome Oberfläche.Und auch bei der Distri suchte er sich nach dem testen als Live System dann Ubuntu aus.
Als ich zuletzt mit ihm telefonierte, war er ganz begeistert wie einfach das nach den Anleitungen zu bewerkstelligen war.
Die einzige Empfehlung die ich ihm im Vorfeld gab, war ein Link zur Hardware Datenbank wegen seinem Scanner/ Drucker und dem Wlan Stick.
Da er alles dort als unterstützt fand, wagte er dann die Vollinstallation.
Wenn du das im Vorfeld auch abcheckst wirst du mit etwas Glück, das dann genauso einfach hinbekommen.
Den Rest mit Codecs und so ist dann dank der guten Wikis, auch für den unbedarftesten User zu bewerkstelligen.Und lieber nach Codecs zum installieren suchen, wie sich mit den ganzen angeblichen Antiviren Windows Wunder Tools rumschlagen zu müssen.
Falls du dich wg. Ubuntu informieren willst, hast du hier eine sehr gute Anlaufstelle.
http://www.ubuntuusers.de/
http://wiki.ubuntuusers.de/
http://wiki.ubuntuusers.de/Hardwaredatenbank
http://wiki.ubuntuusers.de/Hardware_blacklist
Hier noch einen Link von einem neuen weiblichen User, die das ebenfalls gewagt hat und ihre Freude nun an einem lauffähigen sicheren OS hat.
http://forum.ubuntuusers.de/topic/59478/
Du siehst, nicht nur die Herren der Schöpfung sind in der Ecke unterwegs, sondern auch die Damenwelt mag den kleinen Tux
Für Suse wäre dann diese Seite interessanter.
http://www.linux-club.de/faq/Hauptseite
Wenn dich dann Linux erst mal begeistert hat und du mehr wissen willst, gibt es dann auch etwas teurere Lektüre, die natürlich auch durch suche im Inet kostenlos zur Verfügung steht.
z.B
http://www.amazon.de/Ubuntu-6-06-Dapper-Drake-DVDs/d…
http://www.amazon.de/Linux-Installation-Konfiguratio…
http://www.amazon.de/Linux-einfache-Einstieg-Ubuntu-…
Ich hoffe du findest deine richtige Distri und es klappt so wie du dir das vorstellst.
Viel Spass beim erforschen der Linuxwelt.
Gruss Insulin
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Hallo Martina,
Du brauchst keine Bange zu haben. Es gibt Linux für Freaks und Linux für Einsteiger.
Falls Du Probleme (z.B. wegen Modemverbindung) mit dem Runterladen haben solltest, ist das auch kein Problem. Dann einfach mal bei mir per Mail melden und Du bekommst eine Linux-Distribution kostenlos zugeschickt (Ubuntu oder Suse [Suse erst in 2 Wochen]).
Dann schau nochmal in unsere FAQ. Da gibt es einen Artikel für Linux-Einsteiger. Dort findest Du z.B. auch http://www.linuxpaten.de
Eines will ich ganz deutlich sagen: Eine so kompetente! Hilfe, wie unter den Pinguin-Freunden, habe ich selber vorher nicht erlebt. Du kannst Dir sicher sein, dass man Dir weiterhilft, wenn Du auf Probleme stoßen solltest.
Viel Freude mit Tux und beim Verzicht auf Viren, Abstürze, Neustarts
Ingo
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo,
ganz kurz nur, weil es schon spät ist: wenn etwas nicht funktioniert, dann ärgerst Du Dich unter Linux genauso wie unter Windows.
Aber: unter Linux hast Du noch die Chance, in einem der Foren Ratschläge zu erhalten, und Du kannst auch Dateien selbst ändern (modifizieren). Das versuch mal unter Windows, dann hat sich das ganz schnell erledigt.
Gruss
Andreas
Hallo
ich habe gesehen dass Suse 10.0 im mediamarkt/saturn nun schon für kanpp
20€ angeboten wird .da hast du wenigstens ein ausführliches buch dabei
und eine DVD wo alles drauf ist (Acrobat reader,open office,firefox
mozilla,gimp u.s.w.)
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Für die 20 Euro gäbe es auch den Support für die Installation.
Aber ich glaube den braucht niemand, da er bei Treiberproblemen ohnehin nicht weiterhilft.
Ich möchte zu folgendem Buch raten:
http://www.kofler.cc/linux7.html
Und hier gibt es das ab 35 Euro inklusive Versand:
http://www.abebooks.de/servlet/SearchResults?y=15&kn…
Über 1000 leicht verständliche Seiten zu wirklich allen Fragen!
2 DVDs Suse 10.1 und Knoppix 5.0
Alles leicht verständlich erklärt.
Die 15 Euro Mehrkosten sind es wirklich wert!
Jetzt musst Du nur aufpassen, dass es Dir hier keiner wegschnappt
Wenn Du selber die Distri runterlädst reichen auch die Vorgängerversionen des Buches.
Grüße,
ingo