Könnte ich mit diesem Bewerbungsanschreiben Chance auf die Stelle haben?

Sorry dass ich antworte… von welchem Bewerbungstrainer ist das Anschreiben inspiriert (um nicht den Begriff abgekupfert zu nennen)

Das habe ich schon da 10000000 mal gelesen…

Da kommt einfach nix rüber … ich kenne Dich nicht und die Person die das liest auch nicht… habe mehr Mut persönlicher zu schreiben… warum willst Du die Stelle denn unbedingt haben?

Fange erstmal mit dieser Frage an, beantworte sie zunächst für Dich und versuche das im Anschreiben zu vermitteln…

Gruss
Fronk

Danke für deine schnelle Antwort! Ok findest du sie wirklich so unpersönlich? Ja ein paar Sätze sind geklaut, aber nur aus Angst irgendwas falsch zu formulieren. Hast du ein paar Änderungsvorschläge?

" Die von Ihnen beschriebenen Aufgaben passt … "
Muss heißen: … passen …

Hinter „Jahresabschluss“ muss eine Leerzeile.

Viel Glück!
Carsten

Servus,

  • mindestens ein Drittel Ballast und Füllstoff müssen da raus.
  • Kümmere Dich darum, dass Du mehr als das „Profil“ von der Bundesagentur für Arbeit über den Arbeitgeber und den Job in Erfahrung bringst, und schreibe das Ganze nochmal neu, und dabei beziehst Du Dich auf diesen konkreten Arbeitgeber und erzählst ihm, dass und warum Du die ideale Kandidatin für den Job bist: Woher weißt Du denn z.B., dass Du in dem ausgeschriebenen Job am Scanner stehen wirst und mit Schwerpunkt Kundenbetreuung (in einer Klinik?) zu tun haben wirst? Und dass Du da Lieferscheine erstellen wirst (Patienten werden normalerweise nicht nach Hause geliefert, auch wenn sie in einigen Fällen mit Liegendtransport entlassen werden).
  • Von dem herben Knick in Deinem CV solltest Du nicht so laut reden, darauf kann man dann leichter beim Gespräch eingehen: Du hast in einem früheren Leben eine Berufsausbildung gemacht, die Dich wesentlich höher qualifiziert hat, als Deine seitherige Tätigkeit es verlangt. Das stößt, zumal bei einer etwa Dreißigjährigen, ziemlich auf. Schreib das von der Steuerfachangestellten irgendwo unterhalb der Mitte im CV, aber binde es niemandem auf die Nase.

Schöne Grüße

MM

Hi!

Mal abgesehen von den orthographischen Böcken würde ich im zweiten Absatz mit dem Lesen aufhören.

Wie @Fronk schon sagte: Es kommt nichts rüber.
Warum soll man ausgerechnet Dich nehmen?
Was macht Dich anders?
Inwiefern bist Du einfach interessanter als der Rest?
Wie kannst Du dem Leser einen Eindruck von Dir (!) vermitteln und nicht dem, was ein Zeugnisgerator ausspucken würde?

Verstehe mich nicht falsch - natürlich ist man mit einem solchen Standardschreiben nicht automatisch disqualifiziert.
Das Problem ist einfach, dass man als Personaler oder Entscheider Massen dieser Schreiben liest und wirklich sehr gerne mal „etwas Abwechslung“ hat.
Es arbeiten Menschen und diese haben natürlich eine andere Reaktion, wenn sich ein Anschreiben von anderen abhebt.

Zu dem Böcken, die mir beim Überfliegen auffallen:

passen

Warum ein Komma bei genau zwei Dingen? Da sollte ein „und“ oder ein „sowie“ hin.

Sorry, aber das ist beides vollkommen normal, um nicht zu sagen selbstverständlich.

Das auch.

Du erschließt sie schnell - weg mit dem „mir“.

Viele Grüße und viel Erfolg
Guido

Vielen Dank für eure Antworten und nun habe ich meine Bewerbung nochmal überarbeitet.

Sehr geehrter Herr Mustermann,

Sie suchen zur Verstärkung Ihres Teams einen Mitarbeiterin in der Verwaltung, die sowohl umfangreiches Detailwissen als auch Erfahrung im Umgang mit Menschen vorweisen kann? Dann bewerbe ich mich gerne um diese Stelle, denn ich erfülle in idealer Weise all diese Kriterien.

Als gelernte Steuerfachanstellte mit über 13 Jahren Berufserfahrung bin ich aktuell auf
der Suche nach einer neuen Herausforderung.

Bereits in meiner aktuellen Stelle zeigte ich mich stets motiviert und organisiert. Ich übernehme eigenverantwortlich die Lohnabrechnung sowie die Buchhaltung bis hin zum Jahresabschluss.
Auch administrative Aufgaben wie das Erstellen von Aufträgen, Rechnungen und Lieferscheinen, die Digitalisierung aller Unterlagen sowie die Bearbeitung der Post zählen zu meinen täglichen Aufgaben.

Der Kundensupport bei meiner bisherigen Firma macht mir großen Spaß, da ich täglich Gelegenheit habe, mit Menschen umzugehen und ihnen zu helfen oder sie zu beraten. Ich verfüge über ein umfangreiches EDV-Wissen in den Microsoft Office Programmen. Neuen Aufgabenbereichen begegne ich mit viel Interesse und erschließe sie mir schnell und selbstständig. Meine freundliche Art erleichtert mir den Einstieg in ein bereits bestehendes Team.

Wie Sie sehen, bin ich für eine Mitarbeit hochmotiviert und freue mich Ihnen dies im Vorstellungsgespräch persönlich zu beweisen. Ich bedanke mich für die Sichtung meiner Unterlagen und freue mich über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

PS: Da ich mich in einem ungekündigten Arbeitsverhältnis befinde, bitte ich Sie, meine Bewerbung vertraulich zu behandeln.

Kann man das mit dem PS so schreiben???
Ist das Anschreiben mir jetzt besser gelungen?

Ich danke euch!!!

Dochdoch, das ist jetzt schon besser. Also war das vorher heiße Luft ist die heiße Luft immerhin jetzt in nem Luftballon.

„Bin ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung“ heißt „bin arbeitslos und weil ich dann bald in Hartz IV falle, sollte ich jetzt dann mal nen Job haben“.

gäääääääähn. Meinste nicht, dass der Personaler sich dabei veralbert fühlt. Immerhin hat er in irgendeiner Form dafür gesorgt, dass diese Stelle ausgeschrieben wird - glaubste nicht, dass bei ausgeschlossener Antwortmöglichkeit „nein“ die Frage hinfällig wird?

Achsooo? Das ist Dein Ansinnen mit einer Bewerbung! Wie kreativ! Ich bin beeindruckt. Oder halt warte.

Und welche Kriterien? Die von „diese Stelle“? Das macht keinen Sinn. Und ob Du die in idealer Weise erfüllst oder nicht - das entscheidet immer noch der Personaler bzw. der Fachvorgesetzte, nicht der Bewerber. Sorry, nach diesem Satz wäre ich weg.

Also, lösch diesen gesamten ersten Absatz. Leider kann ich Dir nix besseres vorschlagen, da mir die gesamte Ausschreibung sowie die Firma unbekannt ist. Wenn Du hier Angst hast, wir könnten Dir den Job wegschnappen, schick mir das gerne per PN. Wenn Du auch das nicht willst, dann guck, ob in der Ausschreibung oder bei deren Leitsätzen (oder markanten Werbesprüchen) und geh darauf ein. Ein „fühlen Sie sich mit dieser Ausschreibung angesprochen?“ beantwortest Du im ersten Satz mit „ja, von Ihrer Ausschreibung fühle ich mich angesprochen.“ Ein Werbeslogan „Auspacken - Einpacken - Garantiefall“ könnte zu einem ersten Satz "gerne unterstütze ich Sie bei der Umsetzung Ihres Slogans „Auspacken - Einpacken - Garantiefall“ werden.

Ist das heutzutage nicht irgendwie selbstverständlich geworden? Also „Der Umgang mit den Standard-Windows-Anwendungen ist mir selbstverständlich, außerdem kann ich mit irgendwelche relevante Spezialsoftware sehr sicher umgehen.“

Ähm, wo genau sehe ich das?

Ich weiss, unsere Muttersprache verleitet uns zum Nominalstil. Wenn überhaupt „vielen Dank, dass Sie meine Unterlagen überhaupt anschauen“ - aber das würde ich schlicht weglassen. Ist doch dem sein Interesse, die Unterlagen anzugucken.

PS: find ich okay.

Es fehlt Gehaltswunsch (wenn gefordert) und frühestmöglicher Beginn.

Rauslassen, Gefasel

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OK, ich spiele jetzt mal den Arschlochpersonaler - vielleicht wird es dann deutlicher …

Natürlich nicht! Ich schreibe Stellen aus purer Langeweile aus.

Ach ehrlich?
Ich habe mich schon gefagt, was wohl in einem Brief mit dem Betreff „Bewerbung“ jetzt Überraschendes kommt.

Weil Dir sonst nichts einfällt, schreibst Du die Daten aus dem Lebenslauf jetzt also noch einmal in das Bewerbungsanschreiben?

Wow! Eine Mitarbeiterin, die ihren Job erledigt!

Weil Dir sonst nichts einfällt, schreibst Du die Daten aus dem Zeugnis jetzt also noch einmal in das Bewerbungsanschreiben?

Ganz was Neues - das ist ja eine herausragende Eigenschaft, die ich von meinen Leuten sonst echt nicht erwarten kann!

Das „mir“ ist da immer noch falsch.

Oh sorry, ich bin beim Versuch des Lesens glatt eingeschlafen.
Was war?

Nicht böse sein, ich habe jetzt einfach mal das widergegeben, was ich mir im täglichen Geschäft nicht so selten beim Lesen der 08/15-Bewerbungen denke.

Greif Dir doch einfach den ein oder anderen Punkt aus dem Anforderungsprofil heraus und gehe darauf ein!
Was Du gemacht hast, geht aus dem Lebenslauf und den Zeugnissen hervor - es reicht wirklich, wenn man sich das EINmal durchlesen muss und nicht zusätzlich noch einmal im Anschreiben.

Gibt es vielleicht irgendeinen Zusammenhang zwischen Deiner Person und der Philosophie des Unternehmens?
Bist Du extrem sportlich und deshalb interessiert (ich kenne ja den Adressaten nicht - könnte eine Fitnesskette sein)?

Wie wäre es, wenn Du erklärst, was genau den Umgang mit Menschen so toll für Dich macht?
Es muss nicht beruflich sein - wenn Du ein Ehrenamt ausübst oder sonst in irgendeiner Form privat in besonderer Form mit Menschen zu tun hast, verpacke das ins Anschreiben.
Wenn Du hobbymäßig mit den Officeprodukten (im Verein z.B.) zu tun hast, packe es ins Anschreiben.

Was auch immer, erzähle von DIR, nicht von Deinem Job - man will in dem Anschreiben etwas über DICH erfahren, nicht über das, was in den Folgeseiten eh steht.

VG
Guido

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Hallo,

an sich finde ich die Bewerbung gar nicht schlecht.

Ich würde nur vieles kürzen, wie z.B. deine bisherigen Tätigkeitsbereiche
oder deine Arbeitsweise.

Dass du Termine organisiert interessiert glaube ich niemanden,
bzw ist mit der Aussage dass du praxiserfahren in allen Office-Aufgaben bist,
schon alles gesagt. Also gut verbessert im 2. Entwurf.

Den darauffolgenden Absatz über dich und deine Arbeitsweise finde ich gut,
allerdings kann man den auch kompakter verfassen … immer noch.

Wie @Soe2 gesagt hat, Gehalt und Eintrittswunsch noch,
und deine Stärken am besten an Beispielen festmachen.

Viel Erfolg!
Carl Laursen

Hallo,

entschuldige bitte, aber dieser Schrieb ist für die Tonne.

Streiche mal alle Floskeln.
Dann streiche Dinge, die du wiederholst.
(Das Wort „Erfahrung“ kommt in den ersten Sätzen gleich dreimal vor.)

So, und nun überlege mal, wie man kurz und knackig begründen kann, warum du was neues suchst, warum genau diese Stelle wie für dich gemacht wäre und warum du genau für diese Stelle geeignet bist.

Was du kennst und was du kannst, würde ich (ich bin Chef von ner kleinen Firma) am liebsten als simple Liste sehen.

@Eve_d333e1 Es ist ja toll, dass du den Beitrag abwertest, aber irgendwas mit Substanz zum Thema kommt von dir nicht?

Danke für eure Antworten. Die Kritik habe ich mir zu Herzen genommen nur bin ich nun total verloren und habe den Faden verloren.

Also die Firma hat eine Werbeslogan : „Liebe das Leben“

So nun nochmal ein Versuch!

Sehr geehrter Herr Mustermann,

ich bin nun 13 Jahren in ein und dem gleichen Unternehmen, jetzt ist es Zeit für eine neue „Liebe“
Aus diesem Grund suche ich nach einer neuen Herausforderung.

Bereits in meiner aktuellen Stelle übernehme eigenverantwortlich die Lohnabrechnung sowie die Buchhaltung bis hin zum Jahresabschluss. Auch administrative Aufgaben wie das Erstellen von Aufträgen, Rechnungen und Lieferscheinen, die Digitalisierung aller Unterlagen sowie die Bearbeitung der Post zählen zu meinen täglichen Aufgaben.

Der Kundensupport bei meiner bisherigen Firma macht mir großen Spaß, da ich täglich Gelegenheit habe, mit Menschen umzugehen und ihnen zu helfen oder sie zu beraten. Der Umgang mit den Standard-Windows-Anwendungen ist mir selbstverständlich. Neuen Aufgabenbereichen begegne ich mit viel Interesse und erschließe sie mir schnell und selbstständig. Meine freundliche Art erleichtert mir den Einstieg in ein bereits bestehendes Team.

Wie Sie sehen, liebe ich die Verwaltungsarbeit und zugleich den Kontakt mit Menschen. Für eine Mitarbeit hochmotiviert und freue mich Ihnen dies im Vorstellungsgespräch persönlich zu beweisen. Ich freue mich über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Was sagt Ihr dazu???

Mir fällt die Formulierung wirklich sehr schwer, deswegen wär ich dankbar, wenn ich paar Vorschläge kommen würden!

Ich danke euch!

Mmhh, im März noch 18 Jahre alt und eine Bewerbung für einen Ausbildungsplatz?

Und nun schon 13 Jahre Berufserfahrung als gelernte Steuerfachangestellte?

Soon,

die gerade die Lust am Antworten verloren hat.

Das war die Bewerbung meiner Nichte. Ich habe ihr dazu mein WerWeissWas Konto zur Verfügung gestellt. Bleibt ja in der Familie.

Aber was genau spielt das jetzt für eine Rolle?

Ihr habt viel Kritik geäußert, aber Verbesserungsvorschläge sind nur selten gekommen.

Es spielt genau dann eine Rolle, wenn ich mir überlege, ob ich antworten möchte oder nicht.
Ich habe keine Lust, dir viele gute Ratschläge (die übrigens schon gekommen sind!) zu geben, um dann festzustellen, dass meine Arbeit für die Katz’ ist. Ich helfe wirklich gern und wenn du dich angegriffen fühlst, tut es mir leid. Im Moment wird das Forum wieder von Fakeanfragen geflutet, daher mein Einwand.
Für weitere Recherchen gibt es eine wunderbare Seite www.jova-nova.com Gerhard Winkler hat hier sehr gute Tipps und auch Nogos, die in deinem ersten Anschreiben leider gehäuft auftreten, zusammengetragen.

Für mich als Personaler sind zwei Sachen wichtig:
Was kannst du?
Was willst du?
Das muss rein ins Anschreiben. Selbstverständliche Sachen, wie Office, brauchen nicht erwähnt werden. Dafür gibt es auch noch den Lebenslauf.
Denke daran, wenn du Behauptungen aufstellst, dass du sie auch belegen solltest. Gerade bei den softskills (teamfähig, sorgfältig, kommunikativ und weitere Worthülsen) wird es regelmäßig schwierig, dies darzustellen.
Klar gibt es noch AG oder Personaler, die sagen, ähhh, ich wollte doch flexibel, warum hat sie nichts dazu geschrieben? Diese „Fachleute“ werden es immer schwieriger haben, vernünftiges Personal zu bekommen.

Diese saublöden Einstiegssätze kannst du dir komplett schenken. Steig sofort mit deinen Qualifikationen (mit Bezug zur ausgeschriebenen Stelle) ein.
Danach, warum der Wechsel, dann höchstens zwei Softskills, die du belegen kannst.
Dann Freude über Einladung zum Bewerbungsgespräch, dann freundliche Grüße, fertig.

Soon

Tja, Soe2,

das ist in allen wesentlichen Punkten nicht besser geworden. Am ungünstigsten ist, dass Du es für völlig überflüssig hältst, Dich mit dem potenziellen Arbeitgeber und dem Job, den er ausschreibt, überhaupt konkret zu beschäftigen, Das kann im Anschreiben dann nur zu hohlen Phrasen führen, die niemand gerne liest.

Auch dass der sehr unglückliche Steuerfachgehilfe immer noch da steht, obwohl Du schon viele Jahre lang als Feldwaldwiesenbüromäuselein arbeitest und in der ausgeschriebenen Stelle auch nichts anderes erwartet wird, ist ganz ungünstig - aber Du weißt es ja besser.

Du hättest besser daran getan, Dich ein wenig mit dem auseinanderzusetzen, was wir (ja, auch ich) geschrieben haben.

So, wie das jetzt ist, führt das bei dem Personaler, der das lesen muss, genau zu der Reaktion, mit der Du mein Angebot, Dir zu helfen, quittiert hast:

:thumbsdown:

Der braucht nämlich genausowenig mit Dir zu diskutieren wie Du mit mir - er hat es genau so einfach wie Du.

In diesem Sinne

MM

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Hallo Carl,

darf man erfahren, in welchem Zusammenhang und wann Du zuletzt mit einer Bewerbung aktiv oder passiv, theoretisch oder praktisch, zu tun hattest?

Deine Einschätzung wirkt vollkommen weltfremd.

Schöne Grüße

MM

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Nö.

Die Schreibe ist ganz genau Deine, die Fehler sind ganz genau Deine. Du hast schon damals überhaupt nichts aus den Antworten gelernt, die gingen Dir meilenweit links am Allerwertesten vorbei.

Warum reißt man sich dafür eigentlich den selbigen auf?

MM

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Dann ist das Blatt leer …

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Dass dir die Tipps von Leuten, die täglich mit Bewerbungen zu tun haben, schlicht am Arsch vorbeigehen.

Tschö mit ö

Guido