Excel-Solver
Entweder habe ich es überlesen, oder die Frage nach der Fehlerquadratminimierung wurde nicht mehr beantwortet. Ich mache es auch so, wenn es schnell gehen soll, aber eigentlich ist der Solver eine Krücke.
Schicke Dir mal ein Beispiel (ohne Makros und Viren
Viele Grüsse
Frank
Hi Ted
Ja klar, weil du im Zähler ja immer einen Term weglässt. Aber man kann auch einen Hering ins Knie kneifen …
cu Stefan.
Hallo !
So, wie ich das alles unten verstanden habe, ist für dich den Fit einer Spline-Interpolation wohl das beste (da werden sequenziell Polynome meist 3. Grades gefittet und aneinandergesetzt). Man erhält durch diesen Fit die ganzen Parameter und kann so jeden Interpolierenden Punkt berechnen. Dieses gefittete Spline glättet den Kurvenverlauf, geht also nicht direkt durch die Punkte durch (wie Splines das üblicherweise tun), sondern das Ergebnis entpricht eher dem der Aufgabe "zeichne eine vernünftig aussehende glatte Kurve durch die Punkte mit den fehlerbehafteten Meßwerten.
Ein Algorithmus dazu ist in den Büchern zur Numerischen Mathematik beschrieben. Ich kann dir auch ein Beispielproggi in Delphi senden.
Gruß
Jochen
Ich mache es auch so, wenn es schnell gehen soll,
aber eigentlich ist der Solver eine Krücke.
Ich finde den Solver erstaunlich leistungsfähig. Immerhin ermöglicht er es mir sogar Parameter in Systemen von nichtlinearen Differentialgleichungen zu Optimieren. Da ich es häufig mit sehr unterschiedlich struktuierten Optimierungsproblemen zu tun habe, ist es für mich in den meisten Fällen günstiger EXCEL zu verwenden, anstatt jedesmal einen spezielles Programm zu schreiben oder ein universelles Programm für alle denkbaren Probleme zu entwickeln (oder gar zu kaufen).
Hi nochmal!
Aber man kann auch einen
Hering ins Knie kneifen …
DAS will ich sehen!
Gruß und schönes Wochenende
Ted