Mosfet

Hallo Bernhard.

Auch mit einem anderen FET mit noch niedrigerer

Schwellspannung wird die Schaltung vermutlich nicht
zuverlässig funktionieren,

Zuverlässig soll sie aber sein. Fählt die Kühlung aus dann war`s:smile:
Villeicht fahre ich sicherer mit dem 2N2222. Wie gesagt es ist auch ne Lernübung für mich. Ich mache Gedanken darüber, das ich noch einen Tempfühler für Notabschaltung installiere (noch ein Trigger).

Der frühere

Ansatz mit dem Komparator LM393/339/2901 usw. mit zusätzlichem
Pull-up-Widerstand wäre besser. Alternativ ein
Operationsverstärker mit „Rail-to-Rail“-Ausgang.

Werde ich einen wieder ausgraben müssen(habe ne Menge Elektroschrott gehamstert:smile:
Deinen Denkansatz zum Baterieschutz verstehe ich aber nicht ganz. Ich muss die Spannung von dem Löschkondi nicht begrenzen der fält von sich unter Last selbs ab und liefert dort ca, 360-70mA, dieser verteilt auf die 4 Batterien ist OK. Vielmehr soll sie, wenn die Baterie voll is einfach abgeschaltet werden, dann lauft die Pumpe nur von der Baterie. Wie währe, wenn ich dafür wieder einen Trigger benutzen würde (beim 339 währen noch drei frei).Zbs ich nähme einen Referenzgeber (habe)und lege eine obere Spannung fest am Komparator Eingang. Sobald in dem Bateriekreis die Spannung darunter fählt schaltet der Trigger den Strom vom Löschkondi ein, ist dort die Spannung darüber,dann aus. Natürlich wieder ein Tansistor oder Mosfet.
Es wird immer Bunter:smile:)

Gruß: Balázs

Hall Balázs,

der Spannungsregler soll auch nur die Spannung an der Batterie begrenzen, damit diese nicht überladen wird. Machst du das mit einem Komparator mit zwei Schwellen, wird voll geladen, bis die obere Spannungsgrenze erreicht ist. Soweit OK.

Wird dann der Ladestrom hart abgeschaltet, sinkt die Batteriespannung sofort etwas. Die Hysterese zum Einschalten muss also ziemlich groß sein, sonst schaltet der Komparator ständig hin und her. Dann wird die Batterie erst wieder geladen, wenn sie schon ziemlich leer ist.

Ein analoger Spannungsregler hält die Batterie ständig auf maximal möglicher Ladung, genau wie in einem PKW. Und die Spannungsreferenz ist im Spannungsregler bereits eingebaut.

Hinweise:

Die technischen Daten deines Motors kenne ich nicht ausreichend. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass der 2N2222 ziemlich an der Überlastungsgrenze arbeitet und auch ausfallen könnte.

LM393 ist die Zweifach-Variante vom Vierfach-Kopmarator LM339
Ähnlich bei den Operationsverstärkern: Zweifach: LM358, vierfach: LM324
Alle vier o. g. Typen sind intern sehr ähnlich aufgebaut (außer den Endstufen), sie stammen aus der Feder von Thomas M. Frederiksen, der sie einst bei National Semiconductor entwickelt hat. Die Varianten für automobilen Temperaturbereich heißen LM2901, LM2902, LM2903 und LM2904. Sie sind alt, robust und langsam (–> störfest) und damit auch heute noch die am meisten verwendeten Typen. Ein- und Ausgangsspannung reichen bis zur neg. Versorgung.

Bernhard

Hallö Bernhard

Ich weiss nicht wie ich dir danken soll.

Ein analoger Spannungsregler hält die Batterie ständig auf
maximal möglicher Ladung, genau wie in einem PKW. Und die
Spannungsreferenz ist im Spannungsregler bereits eingebaut.

Und das ist das was ich Bzw. sie braucht.
Welche soll ich nähmen? Wo und wie schliese ich an. Wie passe ich den an meine Baterien? Die bringen aufgeladen so um 5.4V. Ein LM2931 muss ich irgenwo noch haben laut meiner Datenblatsamlung:smile:

Die technischen Daten deines Motors kenne ich nicht
ausreichend. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass der 2N2222
ziemlich an der Überlastungsgrenze arbeitet und auch ausfallen
könnte.

Den kenne ich auch nicht so genau nur vieviel Strom er Aufnimt. Den habe ich aus einem Spielzeug samt Getriebe ausgebaut und daran eine selbstgebastelte Membranpumpe gehängt. Da wahren auch vier Baterien drin. Gleiche Motoren fand ich in anderen Bateriebetriebenen kleingeräten zBs. Haartrimmer usw. Scheint irgeneiner standard Motor zu sein. In einem funkgesteuerten Spielzeugauto ist der gleiche Motor auch drin und in dessen Elekronik sind auch nur so kleine Transistoren die nach ihren Datenbläter für 500mA gut sind. So dachte ich mit 800 bin ich auf der sicheren Seite. Aber du hast ja Recht, sicher ist sicher, ich habe stärkere und nicht wenig:smile: Der Stom was ich im Normalbetrieb ablutschen kann ist mehr als genug da brauche ich nicht so spahren. Der Motor lauft sowiso nur sehr kurze Zeit im Lerlauf und diese Zeit schaffen aufgeledene Baterien locker. Ob den Basisstom der Komparator dann liefern kan werde ich rechnen-testen.

Seehr schöne Gruß: Balázs

… Ein LM2931 muss ich irgenwo noch haben laut meiner Datenblatsamlung:smile: …

Hallo Balázs,

der LM2931 ist dafür gut geeignet. Im Datenblatt auf S. 4 ist die Schaltung „LM2931 Adjustable Output“.

R3 und der Schalter sind bei dir nicht nötig (weglassen).

Mit R2 wird die Ausgangsspannung eingestellt. Deren Wert hängt von der verwendeten Batterie ab (s. Ladeschluss-Spannung). Die Batterie soll möglichst voll, aber nicht überladen werden.

Vom Ausgang Vout schaltest du dann eine Schottky-Diode zum Pluspol deiner Batterie, damit sich deine Batterie über den Spannungsteiler R1 + R2 nicht entlädt. Die Minuspole werden alle zusammengeschaltet.

Am Eingang - zw. Vcc und Minus - muss noch ein Überspannungsschutz parallel geschaltet werden, z. B. ein kleiner Varistor, der Spannungsspitzen auf Werte unter 50 V begrenzt.

C1: ungepolter Keramik-Kondensator, bevorzugt 100 nF, X7R, 50 V

Der LM2931 benötigt keinen Verpolschutz und keine zusätzliche Strombegrenzung (zum Selbstschutz und Ladestrombegrenzung).

Viel Erfolg

Bernhard

1 Like

Hallo Bernhard.

Danke für deine Mühe und Ermutigung.

So werde sogar ich es warscheinlich doch schaffen:smile:
Hiermit muss ich Euch alle ne riesengroße Lob ausprechen:smile:

Ps: sobald ich vertig bin (wird dauern) schicke ich Dir ein Bild von dem Aparatur im Einsatz. Wer weiss villeicht kanst Du auch so was brauchen.

Macht weiter so.

Balázs