Ich möchte Ecuh hiermit herzlichst für die Beantwortung meiner
Frage danken.
Die Frage ist beantwortet? Prima.
Ehrlich gesagt habe ich die Frage bis heute nicht verstanden.
Auch nicht nach Studium des ganzen Threads. Könntest Du sie -
extra für mich - evt. nochmal umformulieren? Ich habe nicht
den geringsten Schimmer, um was es eigentlich gegangen ist…
LOL
Lieber loderunner
Kann mich dir nur anschließen. Aber es scheint irgendwie um die Freimaurer gegangen zu sein, oder? Also für Leute mit wirklich zuviel Zeit.
Viele Grüße
Voltaire
Was ist denn an reputierlich beleidigend, das laut
Wahrig zwar ein veraltetes Adjektiv ist, aber achtbar,
ehrbar, ansehnlich bedeutet?
Da steht nicht ‚reputierlich‘. Da steht ‚ansonsten ganz reputierlich‘.
Es gab mal eine Geschichte über einen Logbucheintrag auf einem Fischkutter. Da war zu lesen: ‚Kapitän Hein heute nicht betrunken.‘
Gruß
loderunner
Was ist denn an reputierlich beleidigend, das laut
Wahrig zwar ein veraltetes Adjektiv ist, aber achtbar,
ehrbar, ansehnlich bedeutet?
Hallo Montanus,
ich vermute, dass e.c. auch noch im Blickfeld hat, dass sachliche Kommentare/Fragen/Links in diesem Brett für Verärgerung sorgen. Ein MOD*-Hinweis auf „Reputierlich“ ist dann fast eine Ermahnung.
Grüße
Ulf
* Ging weniger bis nicht gegen dich. Gibt ja noch Andere.
ich werde meine orbs & devas befragen, welche ignorante abscheulichkeit sich hinter deiner seelenfeindlichen äußerung (ohne quellenangabe!) verbirgt.
sicher wirst du die hein’sche mythologie hier wieder ins lächerliche ziehen wollen, aber die wurzeln von atlantis auf rungholt kannst du mangels gegenbeweis nicht wegleugnen.
schließlich „gibt es mehr dinge zwischen dem tellerand, als da dinge unendlich sind“ (william einstein).
ich werde meine orbs & devas befragen, welche ignorante
abscheulichkeit sich hinter deiner seelenfeindlichen äußerung
(ohne quellenangabe!) verbirgt.
Ich bitte darum.
An den fehlenden Quellenangaben bin ich unschuldig - die durfte ich hier nicht machen.
sicher wirst du die hein’sche mythologie hier wieder ins
lächerliche ziehen wollen, aber die wurzeln von atlantis auf
rungholt kannst du mangels gegenbeweis nicht wegleugnen.
Ich hab versucht, duiesen fetten Schinken „DER SCHWARM“ von ihm zu lesen. Ebenfalls furchtbar. Ewig lang, kann man gar nicht zuende lesen, finde ich. Oder ist der gar nicht von Dan Brown? Stände ihm an, diese populistische Pseudowissenschaftsschreibe…
Gruß,
Branden
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
nun, exakt kann ich Dir das auch nicht beantworten, daher am Besten mal eine Anfrage an http://www.3wk.org/ schicken.
Aber ich habe da so eine Vermutung:
Die Zahl „drei“ ist (nicht nur) in der Freimaurerei eine wichtige symbolische Zahl. Ursprung hat dies wahrscheinlich in den christlich geprägten Steinmetzhütten, aus denen sich die Freimaurer schließlich entwickelt haben. (Man kann schlecht sein Leben dem Bau von Kathedralen widmen und nicht an die Dreifaltigkeit glauben…).
So gibt es z.B. in der Freimaurerei die drei Grade (Lehrling, Geselle, Meister) die während der Entwicklung zum Freimaurer durchlaufen werden.
Diese Grade symbolisieren dabei die drei verschiedenen Lebensabschnitte oder -Phasen: Selbsterkenntnis (Lehrling), Selbstdisziplin (Geselle) und eigene Vergänglichkeit (Meister). Nach freimaurerischem Verständnis durchlebt jeder Mensch, der nach Vervollkommnung seiner selbst strebt (egal ob Freimaurer oder nicht), diese Phasen oder „Welten“.
Eine weitere Rolle bei der Namensfindung spielte evtl. auch die Tatsache, dass die Wahl eines neuen Mitgliedes durch Abstimmung erfolgt, bei der Kugeln eingesetzt werden (siehe „Kugelung“ oder Ballotage in Wikipedia).
Die Lebensphasen könnte man daher allegorisch (und die Freimaurer lieben Allegorien und Symbole) als „Weltkugeln“ bezeichnen.
Gruß,
Sax
P.S.: Alles übrigens Nachzulesen auf Wikipedia oder z.B. „Freimaurer für Dummies“…