Nein, er meint damit, früher hätten die Bademeister weniger gejammert.
In dem Brandbrief, aus dem der Tagesspiegel am Mittwoch zitierte, ist von einem „untragbaren Ausmaß der Umstände“ die Rede. Mitarbeitern, Frauen, Minderheiten, besonders trans und queeren Menschen werde immer häufiger Gewalt angedroht. Verbale Attacken, Pöbeleien und Spucken seien üblich. Meist seien es laut Personal Jugendliche aus arabischen Familien, teils auch Tschetschenen, die sich von Bademeistern nichts sagen ließen, die „als Mob“ aufträten.
Sind doch alles „Dumme-Jungen-Streiche“ und Lausbubengeschichten.
Bezeichnend für die Dummheit und Widerlichkeit der CDU und CSU-Spitze:
Nicht die Fascho-Neurechte ist Hauptgegner, sondern die einzig zukunftsgewandte Partei, die Grünen.
Klar, dass dann nur das Original, die #NoAFD, davon profitiert.
Widerlich ist für mich eine persönliche Bezeichnung, die ich mehr im ästhetischen Bereich verwende und wenn man von Ästhetik spricht, dann sollte man sich besser nicht unter Bundestagsabgeordneten umschauen.
Im Sommerinterview des Hessischen Rundfunks (hr) sagte sie: „Erstmal muss bei den Ausschreitungen, die es jetzt in den Schwimmbädern gibt, der Rechtsstaat hart handeln, auch mit Polizei vor Ort sein und die jugendlichen Straftäter schnell aburteilen. Es ist immer wichtig, dass man die Strafe schnell spürt.“ In der Vergangenheit sei zu wenig für die Integration von Einwanderern getan worden. „Da sind Fehler passiert in der Integration…
Schnell handeln ist etwas anderes als: Täter muss am gleichen Tag verurteilt sein.
„Schnell handeln“ bewegt sich im gesetzlichen Rahmen, Verurteilung (schon die Prozesseröffnung) am Tattag ist gesetzwidrig und deshalb nur dumme Effekthascherei.
Was hat denn gefehlt bei der Integration,
und in welchem europäischen Land hat das besser geklappt,
woran sich Deutschland ein Beispiel nehmen könnte/sollte … ?
Faeser: „Menschen, die hierherkommen, kriegen ab dem ersten Tag Zugang zu Integrationskursen. Und das ist auch richtig so.“
Das ist mir neu. Ich dachte, erstmal muss feststehen, wer überhaupt bleiben kann.
Ein durchschnittliches Asylverfahren in Deutschland dauert 7,6 Monate bis zu ersten Entscheidung. Wird geklagt, verlängert sich das auf durchschnittlich 26 Monate. Was wäre denn dein Vorschlag, was man mit den Menschen in dieser Zeit macht?
Der Mann soll Verletzungen an Kopf und Oberkörper erlitten und sogar zwischenzeitlich das Bewusstsein verloren haben. Die Polizei ermittle nun gegen insgesamt drei Tatverdächtige, so die Sprecherin.
Demnach wurde ein Person vorläufig festgenommen, später aber wieder auf freien Fuß gesetzt. Einen weiteren Tatverdächtigen habe die Polizei identifizieren können, ein dritter habe das Prinzenbad unerkannt verlassen können.
Die Gewalttat vom Sonntag reiht sich ein in eine Serie von Auseinandersetzungen, die die diesjährige Freibadsaison in der Hauptstadt überschattet. Zuletzt wurde sogar eine Ausweiskontrolle in Berlins Sommerbädern eingeführt. Wie die Berliner Bäderbetriebe auf Anfrage von t-online mitteilen, sei die Ausweispflicht am Wochenende „noch kulant“ gehandhabt worden. Das werde sich in einigen Tage jedoch ändern.
Nö. Ein Hetzer zitiert den offensichtlichen Schwachsinn eines anderen. Das ist weder vom einen noch vom anderen ein Argument. Und sachlich schon gar nicht.
Nö. Fragen an einen einzelnen tellt man nicht in einem öffentlichen Forum. Du bost doch schon eine Weile im Internet, da solltest du das eigentlich schon mitbekommen haben.
Ich weiß, du hörst das ständig. Aber: Lies doch bitte mal den ganzen Artikel, bevor du ihn verlinkst!
Verfahren sollen vorerst nur bei Migranten aus Ländern greifen, die im EU-Schnitt eine Anerkennungsquote von unter 20 Prozent haben. Das gilt etwa für Menschen aus der Türkei, Indien, Tunesien, Serbien oder Albanien.
In Deutschland gab es 2022 228.673 Verfahren. Von den fünf oben genannten Ländern kommt nur die Türkei mit 11.073 Verfahren (davon 28% Anerkennung) unter die Top 10. Selbst wenn wir so tun würden, als ob alle ‚Ungeklärten‘ und ‚Sonstigen‘ ebenfalls darunterfallen, blieben immer noch über 164.000 Menschen, die @Inka sich selbst überlassen möchte, solange deren Verfahren läuft. In vielen Fällen reden wir hier von Jahren:
Wie aus der Antwort der Bundesregierung (20/6052) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/5532) weiter hervorgeht, betrug die durchschnittliche Bearbeitungsdauer bis zu einer behördlichen Entscheidung über Erstanträge im vergangenen Jahr 7,8 Monate und bis zu einer behördlichen Entscheidung über Folgeanträge 6,4 Monate.
Die durchschnittliche Bearbeitungsdauer bis zu einer unanfechtbaren Entscheidung lag den Angaben zufolge im ersten Halbjahr 2022 bei 21,8 Monaten. Bei Erstanträgen betrug sie im genannten Zeitraum laut Vorlage 22,9 Monate und bei Folgeanträgen 15,9 Monate.
Ich wiederhole daher meine Frage: Was wäre denn dein Vorschlag, was man mit den Menschen in dieser Zeit macht?