PC für 5-Klässler

Hi

eigentlich geht es hier um einen PC, nicht um einen
Glaubenskrieg zwischen Apfel und Windows.
Bleibt also bitte beim Thema

Wer hat den mal wieder angefangen ? Es wird ja immer, die über 90 % Nutzer angeführt.

Und das der Mac sehr wohl benutzerfreundlicher ist, wie alle PC mit drauf installiertem Windows egal welcher Version, würde ich sogar als Vertreter des dritten OS unterschreiben.

Normalerweise sollte ein hier ja bekennender absoluter Nullblicker immer einen Rechner nehmen, wo dann in seinem Umfeld auch vllt. mal jemand helfen kann.

Wenn ich mir nun aber den Thread mal richtig ansehe, sieht es wohl so aus, das da niemand im Umfeld ist, der Ahnung von einem Computer mit der 90% dann besser Fraktion vorhanden ist.Sonst könnten sie sich von dem beraten lassen.Ob dabei was rum kommt, wenn das einer der vielen sogenannten Windowskenner ist, wird man ja dann sehen, wenn der in ein paar Wochen im Virenthread zum ersten mal postet,

Also kann der Frager genauso gut eine schicke Apfelschnitte sich zulegen.

Wenn das OS aus Redmond ja wirklich so zu empfehlen wäre(die Fam. will ja auch ins Inet)dann frage ich mich wieso z.T dann Moderatoren die aus der Windowsecke stammen dann nicht mal selbst einem OS vertrauen, das ja 90 % der PC Menschheit nutzt.Und das hat nichts mit meiner ist aber länger und besser zu tun :wink:

Und mal allen Ernst, hätten deine Kollegen zu denen du immer rennst, und kostenlos die Windowsbüchse wieder richtest sowas von dir empfohlen bekommen, ohne einen Plan davon zu haben, bräuchtest du dir garantiert keine Feinde mehr zu suchen.

P.

1 „Gefällt mir“

Hi Pinguin

eigentlich geht es hier um einen PC, nicht um einen
Glaubenskrieg zwischen Apfel und Windows.
Bleibt also bitte beim Thema

Wer hat den mal wieder angefangen ? Es wird ja immer, die über
90 % Nutzer angeführt.

Und das der Mac sehr wohl benutzerfreundlicher ist, wie alle
PC mit drauf installiertem Windows egal welcher Version, würde
ich sogar als Vertreter des dritten OS unterschreiben.

darum geht es aber hier nicht. Es geht um einen PC, mit welchem Betriebssystem auch immer

Normalerweise sollte ein hier ja bekennender absoluter
Nullblicker immer einen Rechner nehmen, wo dann in seinem
Umfeld auch vllt. mal jemand helfen kann.

was für Windows sprechen würde

Wenn ich mir nun aber den Thread mal richtig ansehe, sieht es
wohl so aus, das da niemand im Umfeld ist, der Ahnung von
einem Computer mit der 90% dann besser Fraktion vorhanden
ist.Sonst könnten sie sich von dem beraten lassen.Ob dabei was
rum kommt, wenn das einer der vielen sogenannten Windowskenner
ist, wird man ja dann sehen, wenn der in ein paar Wochen im
Virenthread zum ersten mal postet,

wenn ich mir den Thread mal richtig ansehe, sieht es danach aus, als wenn auch die anderen Fraktionen wenig konkretes zum Thema beigetragen haben. Ich sehe genausowenig einen konkreten Vorschlag für Apple wie für Linux-Rechner. Mit anderen Worten: ausser nutzlosen Philosophieren über Vor- und Nachteile von Mac und Win wurde dem Fragesteller noch nicht geholfen.

Ich bin geneigt, gleich den ganzen Thread wegen off-topic zu schliessen, sollte es weiter Richtung Betriebssystemphilosophieren abdriften.

Gruss
ExNicki

1 „Gefällt mir“

So viele Anworten
Da muß ich mich jetzt in der Mittagspause erst mal durch die Antworten kämpfen.

Vielen Dank schonmal und beste Grüße,
Bianca

Hallo Bianca,

wofür auch immer das gut sein mag, hier noch mein Senf dazu:

Ich rate definitiv zu einen Windows-PC. Das hat nichts mit gut oder schlecht zu tun, sondern ganz einfach mit dem Lerneffekt. Die Wahrscheinlichkeit, das dein Sohn später in der Schule oder noch später im Beruf mit Windows-Rechnern arbeiten muss, würde ich aus dem Bauch raus mit 90% veranschlagen. Da kann er sich auch gleich dran gewöhnen.

Das Problem mit den Spielen lässt sich in gewissem Umfang recht einfach lösen: Da Spiele - zumindest die problematischen Ego-Shooter - heutzutage neben Videoverarbeitung die einzige Software ist, die richtig Rechenpower erfordert, kann man das Problem einfach durch einen eher schach motorisierten Rechner lösen.

Computer haben schon vor einigen Jahren eine Leistungsfähigkeit überschritten, die zum „normalen“ Arbeiten mehr als ausreichend ist. Alles, was du dir heute neukaufen kannst - selbst die langsamste Kröte - ist mit Internet, email, Texte schreiben, Berechnungen anstellen etc. hoffnungslos unterfordert. Auch deshalb würde ich für den Anfang zu einem einfachen, gebrauchten Rechner raten.

Konkreter Rat: Schau dich mal in der Nachbarschaft um, da gibt’s bestimmt den einen oder anderen Computer-Freak. Rede mit dem, den wirst du eh öfters brauchen können, wenn’s mal ein Problem gibt (und an den Dingern gibt’s immer irgendwelche Probleme!).

Ein vernünftiger Rechner für eure Anforderungen dürfte so im 1-2 GHz-Bereich liegen, ein halbes bis ein Gig RAM haben, ne mittlere Platte etc. Das sollte es gebraucht für um die 100 Euro geben. Das tut’s erst mal, was besseres kann man sich später immer noch kaufen, wenn die Wünsche steigen. Das gesparte Geld solltet ihr lieber in einen erstklassigen Monitor stecken, euren Augen zuliebe. Faustregel: ein guter Rechner ist in drei Jahren nur noch ein besserer Taschenrechner, in sechs Jahren noch ein Türstopper. An einem erstklassigen Monitor dagegen wirst du dich auch in 10 Jahren noch erfreuen können.

Alles andere (wo darf der Kurze im Internet surfen, was darf er nicht) sollte man nicht mit Software, sondern mit Reden einschränken. Soziale Kompetenz und Verantwortung muss man schließlich auch lernen.

lg, mabuse

Hallo,

Hier mein Senf zum Senf:

Ich rate definitiv zu einen Windows-PC. Das hat nichts mit gut
oder schlecht zu tun, sondern ganz einfach mit dem Lerneffekt.
Die Wahrscheinlichkeit, das dein Sohn später in der Schule
oder noch später im Beruf mit Windows-Rechnern arbeiten muss,
würde ich aus dem Bauch raus mit 90% veranschlagen. Da kann er
sich auch gleich dran gewöhnen.

Was ist denn das für ein Argument? Ich rate zu einem Appple PC. Da gibt es weniger Ablenkung durch Schundsoftware, die er dafür nutzen kann, sich mit den technischen Abläufen eines Rechners vertraut zu machen.

Aufgrund der Tatsache, dass in der Schule mit hoher Wahrscheinlichkeit Windows Rechner rumstehen, wird er auch sofort merken, dass die Unterschiede in den Benutzeroberflächen so groß nicht sind, dass er damit nicht klar käme.

Nach ein paar Jahren können seine Klassenkameraden dann zwar besser „Quake Unreal Nukem“ spielen, haben aber sonst keinen Plan, was ihnen im Berufsleben genau Null Vorteile bieten wird.

Danach ist der Rechner so oder so veraltet und der Sohn alt genug, sich bei dem neuen Gerät selbst zu entscheiden, was er haben möchte.

Computer haben schon vor einigen Jahren eine
Leistungsfähigkeit überschritten, die zum „normalen“ Arbeiten
mehr als ausreichend ist.

Es sei denn, man kauft einen aktuellen Windows Rechner. Da ist Vista drauf. Damit das anständig läuft, braucht man dermaßen abenteuerlich viele Ressourcen, dass man nicht umhin kommt, eine extrem spieletaugliche Hardware zu kaufen.

Konkreter Rat: Schau dich mal in der Nachbarschaft um, da
gibt’s bestimmt den einen oder anderen Computer-Freak. Rede
mit dem, den wirst du eh öfters brauchen können, wenn’s mal
ein Problem gibt (und an den Dingern gibt’s immer irgendwelche
Probleme!).

Ja. Vor allem bei Windows Rechnern.

Das gesparte Geld solltet ihr lieber in einen erstklassigen
Monitor stecken, euren Augen zuliebe.

Dem kann ich allerdings unbedingt zustimmen. Das gute bei den iMacs ist, dass da bereits ein hervorragender Monitor mit dabei ist.

Wenn es ein Windows-Rechner wird, vielleicht sogar gebraucht oder von mir aus von der Müllhalde: Ein neuer, guter Monitor ist ein Muss. Auch bei den Eingabegeräten – Maus und Tastatur – sollte man nicht knausern und sich um ergonomisch sinnvolle Modelle bemühen. Gerade bei Tastaturen nicht einfach. Da gibt es im normalen Handel eigentlich nur Schrott.

Alles andere (wo darf der Kurze im Internet surfen, was darf
er nicht) sollte man nicht mit Software, sondern mit Reden
einschränken. Soziale Kompetenz und Verantwortung muss man
schließlich auch lernen.

Es ging mir bei der sauberen Trennung von Nutzern nicht um Verbote, sondern um die Gewissheit, dass der Sohnemann nicht den gesamten Rechner mit ein paar unbedachten Aktionen unbrauchbar macht.

Gruß

Fritze

Ahoi!

Was ist denn das für ein Argument? Ich rate zu einem Appple
PC. Da gibt es weniger Ablenkung durch Schundsoftware, die er
dafür nutzen kann, sich mit den technischen Abläufen eines
Rechners vertraut zu machen.

Was für technische Abläufe?
Das jede Software anders ist, und sich Word auf dem PC und auf dem MAC nicht nennenswert voneinander unterscheidet, ist klar. Und das lernt man i.A. auch recht schnell.
Aber ich kenn auch Leute, die noch nicht mal Daten von der Platte auf einen USB-Stick kopieren können . . . .

Mir ging es gerade um Schundsoftware. Um eine saubere Konfiguration des Betriebssystems, um das Wissen um Dienste, wie man überflüssiges abschaltet, wo man welche Einstellungen vornimmt u.s.w. Alles Dinge, um die man sich bei einem Mac recht wenig Gedanken machen muss, da geb ich dir recht.
Aber leider auch Dinge, die man auf einem Windows-PC wissen sollte. Und die man auf die harte Tour lernen sollte, damit’s wirklich hängen bleibt.

Nach ein paar Jahren können seine Klassenkameraden dann zwar
besser „Quake Unreal Nukem“ spielen, haben aber sonst keinen
Plan, was ihnen im Berufsleben genau Null Vorteile bieten
wird.

Nach ein paar Jahren Mac wird er - im Alter von sagen wir mal 13 Jahren - unbedingt einen PC haben wollen, um mit seinen Freunden zu spielen. Und das wird er, das weisst du genausogut wie ich :wink:
Wenn er dann keine Ahnung hat, gibt’s wieder eine Spam- und Virenschleuder mehr auf der Erde.

Es sei denn, man kauft einen aktuellen Windows Rechner. Da ist
Vista drauf. Damit das anständig läuft, braucht man dermaßen
abenteuerlich viele Ressourcen, dass man nicht umhin kommt,
eine extrem spieletaugliche Hardware zu kaufen.

Da hast du natürlich recht.
Ich würd auch immer zu einem normalen rechner mit XP raten. Ich selber bin immer noch auf 2k und kann keinen Grund zu einem Upgrade sehen.

Es ging mir bei der sauberen Trennung von Nutzern nicht um
Verbote, sondern um die Gewissheit, dass der Sohnemann nicht
den gesamten Rechner mit ein paar unbedachten Aktionen
unbrauchbar macht.

Da hast du natürlich recht.
Auf der anderen Seite - Systemimage mit Acronis anlegen, dann kann er die Muschel auch mal völlig verhuddeln, ist mit wenigen Handgrffen rückgängig gemacht. Und nur dabei lernt man. Vor allem, wofür verschiedene Benutzer mit verschiedenen Rechten gut sind.
Sagen und erklären kann man viel - wirklich klug wird man nur durch Schaden. Man braucht halt nur eine gute Versicherung (in diesem Falle: ein Systemimage)

lg, mabuse

Hallo,

wofür auch immer das gut sein mag, hier noch mein Senf dazu:

Auch mein Senf zum Senf.

Ich rate definitiv zu einen Windows-PC. Das hat nichts mit gut
oder schlecht zu tun, sondern ganz einfach mit dem Lerneffekt.
Die Wahrscheinlichkeit, das dein Sohn später in der Schule
oder noch später im Beruf mit Windows-Rechnern arbeiten muss,
würde ich aus dem Bauch raus mit 90% veranschlagen. Da kann er
sich auch gleich dran gewöhnen.

Der von Dir angeführte Lerneffekt ist für einen Fünftklässler nahe Null. Was von Windows 3.1 nützt Dir heute unter Vista? Bis vielleicht auf die unsägliche Geschichte mit dem Laufwerksbuchstaben nichts, was Du nicht auf einem anderen System gelernt haben könntest.

Ich werfe mal Linux (sagen wir Debian, aber das ist zugegebenermassen Geschmackssache) in die Runde.

Gruß,

Sebastian