Kannst Ihm aber auch ‚mal einen netten Gruß ausrichten. (Ich
komm‘ etwas später. *g*)Are you sure, Danny? *g*
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Kannst Ihm aber auch ‚mal einen netten Gruß ausrichten. (Ich
komm‘ etwas später. *g*)Are you sure, Danny? *g*
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Hallo,
Hallo Klaus
(Gibt es den Baum und seine Folgeerscheinungen ohne andere
Menschen? und gibt´s die ganzen Dinge incl. andere Menschen
ohne mich?)
Ja.
Du mußt natürlich „Dich“ für „mich“ einsetzen.
Also nich Dich sondern mich beim lesen lesen ::o)
und dann frag ich Dich nochmal … - beweis es mir dann bitte mit der Vorraussetzung, das es Dich beim Beweis nicht (mehr) gibt :o)
Gruß
Du mußt natürlich „Dich“ für „mich“ einsetzen.
Also nich Dich sondern mich beim lesen lesen ::o)
Schon klar.
und dann frag ich Dich nochmal … - beweis es mir dann bitte
mit der Vorraussetzung, das es Dich beim Beweis nicht (mehr)
gibt :o)
Wenn ich „mich“ einsetze, kommt in etwa dasselbe bei heraus. Da braucht man nix zu beweisen, das ist eine tiefgehende menschliche Erfahrung bzw. ein Wissen. Ich weiß, dass die Welt da draußen ohne mich in etwa genauso funktioniert, nicht zuletzt auch deswegen, weilich weiß, dass sie ohne dich so funktioniert. Ich habe ja auch bemerkt, dass der Tod meiner Eltern und einiger Freunde die Welt da draußen nicht wesentlich erschüttert oder verändert hat.
Gruß,
Branden
Du mußt natürlich „Dich“ für „mich“ einsetzen.
Also nich Dich sondern mich beim lesen lesen ::o)Schon klar.
und dann frag ich Dich nochmal … - beweis es mir dann bitte
mit der Vorraussetzung, das es Dich beim Beweis nicht (mehr)
gibt :o)
Wenn ich „mich“ einsetze, kommt in etwa dasselbe bei heraus.
Da braucht man nix zu beweisen, das ist eine tiefgehende
menschliche Erfahrung bzw. ein Wissen. Ich weiß, dass die Welt
da draußen ohne mich in etwa genauso funktioniert, nicht
zuletzt auch deswegen, weilich weiß, dass sie ohne dich so
funktioniert. Ich habe ja auch bemerkt, dass der Tod meiner
Eltern und einiger Freunde die Welt da draußen nicht
wesentlich erschüttert oder verändert hat.
Das ist ja grade die philosophische Frage.
Wie Du es auch drehst und wendest … es bleibt immer DEINE Wahrnehmung und DEIN Urteil über die Welt und die Dinge.
*DU* hast bemerkt, dass die Welt sich nicht verändert hat …
Die Frage bleibt für jedes „ich“ offen, ob die Welt ohne es da ist.
Denn auch die festeste Überzeugung wie es sein wird, ist ja an das grad überzeugte ich gebunden. Und mit dessen Nichtexistenz verschwindet zumindest die gebundene Überzeugung über die Welt. Und vielleicht sogar die Welt selbst?
Gruß
K
Gruß,
Branden
Die Frage bleibt für jedes „ich“ offen, ob die Welt ohne es da
ist.
Ja, insofern kann man beide Ansichten nebeneinander stehen lassen, die subjektive und die objektive.
Ich „arbeite“ ja auch mehr mit der subjektiven, bin eher Hermeneutiker und individualistischer Therapeut als Rationalist oder gar Positivist. Trotzdem „weiß“ ich, dass es eine weiter existierende Welt gibt ohne mein Darinnen-Sein.
Denn auch die festeste Überzeugung wie es sein wird, ist ja an
das grad überzeugte ich gebunden.
Da hat der einen Vorteil, der von nix überzeugt ist.
Gruß,
Branden
Koans
heißen diese Sätze im Zen-Buddhismus.
Hier noch ein paar:
Jeder kennt den Klang zweier klatschenden Hände; wie ist der Klang einer klatschenden Hand?
Zeig mir dein Gesicht, das du hattest, bevor deine Eltern geboren wurden; zeig mir dein ursprünglisches Gesicht!
Da ist eine lebende Gans in einer Flasche. Wie kann man sie aus dem Glase befreien, ohne sie zu verletzen oder das Glas zu zerbrechen?
Du hängst über einem Abgrund, indem du dich mit den Zähnen an einem Asz festgebissen hast. Deine Hände halten unverzichtbar wertvolle Sachen.
Da beugt sich dein Freund hernieder und fragt: „Was ist ZEN?“
Welche Antwort würdest du geben?