Privater Schulwegtransport Berlin

Dem ist nichts hinzuzufügen. Naseweis macht seinem Namen alle Ehre. Ich suche nach Lösungen. Nicht nach Problemen. Bin wirklich am Arsch der Welt. Hab früher in Moabit gewohnt und bin selbst mit 6 früh morgens zur Schule gelaufen. Ja. Aber muss das heutzutage noch sein, wenn es andere Lösungen gibt? Nein. Daher danke für deine Hilfe. Wer hier nicht behilflich sein kann oder will, der soll bitte woanders klugscheißen. Danke :pray:

ich lebte sowohl wirklich auf dem flachen Land (50 Einwohner) und auch in Berlin und nun in Berliner Umland. Habe selber 2 Kinder die zur Schule müssen und sehe da wirklich keine Probleme. Alle 20min ein öffi ist schon das was ich als Luxus bezeichnen würde zu meiner alten Heimat, da ist nicht mal alle 20 Tage ein Öffi gefahren.

Der Tipp mit den Roller kommt nicht von ungefähr. Seit ein paar Jahren nehmen meine Kinder das Rad um zur Schule zu kommen.

Gibt es mehrere Sportschulen dort? Denn das Schul- und Leistungssportzentrum in der Fritz-Lesch-Straße liegt nur 900 Meter von der U-Bahn entfernt.

Abgesehen davon: Dein Sohn geht auf eine Sportschule.
Gruß,
Max

Hi Max. Bei mir zeigt er vom S Lichtenberg aus 3km an :confused: das Gelände unserer Sportart liegt aber ganz hinten auf dem Campus. Das hat nämlich mehrere, da unterschiedliche Sportarten angeboten werden. Aber wir waren auch noch nie mit der Band da. Ich schau mal. Danke dir

Das ist eine Straßenbahnhaltestelle. Die S-Bahn ist sehr viel weiter weg, die U-Bahn noch mehr.

Ich kann in der ursprünglichen Frage nix lesen von „mein Sohn kann nur auf diese Schule gehen, wenn er gefahren wird.“
Die Frage war und ist „gibt es für einen 11-jährigen eine einfachere Möglichkeit, zu dieser Schule zu gelangen, als morgens und Nachmittags ca. 90 Minuten mit Laufen - Bus - U-Bahn - S-Bahn - Straßenbahn - Laufen zuzubringen?“
Dass man die Schule auf diese Art und Weise erreichen kann, scheint der Fragestellerin bekannt zu sein.

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Der war gut! :rofl: Aber ich bin wirklich auch öfter durch kniehohen Schnee zur Schule gestapft, denn eine Räumungspflicht gab’s damals nicht in Rumänien. Und wir hatten auch gut und gerne öfter -15 bis -20 Grad, und ich habe gerade eine Seite gefunden, auf der angegeben ist, dass im Winter 1984/85 sogar -30 Grad waren.

Deswegen hatte ich schon gestern geschrieben:

Dazu müsst ihr auch nicht unbedingt bis

warten, es kann auch jemand sein, der 1-2 Jahre älter ist und jetzt schon die Schule besucht. Die Schule kennt die Anschriften der Schüler.

Um mal eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage zu geben: Ja, es gibt durchaus auch für nicht behinderte Kinder einen privaten Transport und der heißt Taxi, Mietwagen oder Chauffeur, … Und das ist jetzt alles andere als lächerlich machend gemeint und auch nicht so teuer, wie es auf den ersten Blick klingt. Denn wenn man - ggf. nur für ein Teilstück des Wegs - einen individuellen Vertrag mit einem entsprechenden Anbieter schließt, dann wird dafür deutlich weniger als der Taxitarif für die einmalige Fahrt verlangt. Tut man sich mit einigen Eltern in vergleichbarer Situation zusammen, kommt man noch günstiger weg. Klar, die Preise von Bus und Bahn erreicht man damit nicht, aber es ist ein erprobtes Modell für besondere Situationen. Wir haben hier auch ein paar recht verstreut liegende Ortsteile in der Nachbarschaft mit schlechter ÖPNV-Anbindung und da gibt es durchaus Eltern, die sich entsprechend zusammen getan haben und das offenbar für eine akzeptable Lösung halten.

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Dankeschön. Ich hab es schon aufgegeben, hier eine gut gemeinte, auf die Frage beziehende Antwort zu erwarten :joy: war wohl auch meine letzte Frage hier. Ich habe jetzt Kontakt zu einem Fahrdienst aufgenommen, der hauptsächlich körperlich eingeschränkte Kinder fährt. Da bekomme ich dann hoffentlich einen Kostenvoranschlag. Lieben Dank auch für deinen Tipp. Werd ich definitiv beherzigen.

Leider ist die Reaktion ein bisschen daneben. Gut gemeinte Vorschläge gab es genug. Ich sehe da in der Fragestellerin eher die Lehnstuhlmenatliät. :disappointed:

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nicht nur das, offensichtlich traut sie ihren Kind auch nichts zu, da ist es dann auch kein Wunder wenn er nicht

ist. Denn wenn er keine Aufgaben in diesen bereich bekommt kann er auch nichts Lernen, weder vom vormachen und erklären noch aus eigener Erfahrung.