Typo…
5/7
soll heißen: 7/5
Typo…
5/7
soll heißen: 7/5
Hallo,
Die Formel hat mir ein Kollege gesagt
v=s/t
Die Formel hat mit der Schallgeschwindigkeit nun aber leider nichts zu tun. Sie ist ganz einfach die allgemeine Formel für eine konstante Geschwindigkeit:
V=Geschwindigkeit
s=Strecke
t=Zeit
Also:
Geschwindigkeit = Strecke pro Zeit
Z.B. beim Auto km pro Stunde.
Wenn Du damit wirklich zufrieden bist - naja. Ich wäre es nicht. In keiner Weise. Das beantwortet nämlich keine einzige Frage, das wirft nur neue Fragen auf.
Aber sei’s drum.
Gruß
loderunner
Moin,
Mit steigendem Druck steigt sowohl die Kopplungsstärke (wie Du
es beschrieben hast) wie auch die Trägheit (wegen zunehmender
Dichte). Beides hebt sich also gegenseitig auf.
… gilt das dann auch bis zur Verflüssigung?
(Ist mir gerade aufgefallen, dass ich da - ohne nachzudenken - jede Wette verloren hätte 
LG
CEM
Die Formel hat was mit der Schallgeschwindigkeit zu tun ich hab leider die Temperatur vergessen.
Ich hab meinen alten Lehrer gefragt er sagte das die Formle stimmt.
Hallo Michael,
du hast anscheinend bei mir eine Türe aufgemacht.
Das ist ja interessant!
Ich glaube ein bisserl zu verstehen.
Die Kopplungsstärke wird grösser, zugleich steigt die Anzahl
der beteiligten „Bremser“.
Und das kompensiert sich komplett aus?
Oder nur -in etwa-?Nein, komplett (Immer vorausgesetzt, dass die Dichte klein
genug ist, dass man von einem Gas sprechen kann und groß
genug, dass die mittlere freie Weglänge der Gasteilchen viel
kleiner ist als die Versuchsanordnung).
Komplett sagst du, unter den angegebenen Bedingungen.
Hier beisst sich was in meinem Naturverständnis.
Komplett kompensieren, bei so unterschiedlichen Umständen!
Nein das geht nicht, das passt nicht.
Denn die Umstände sind zu verschieden.
Zusammendrücken (Druck erhöhen), und dann noch die Menge an Beteiligten erhöhen.
Und dass soll sich komplett kompensieren.
Nein, nie und nimmer, das passt einfach nicht.
Aber, du hast noch was geschrieben!
Und zwar
„Sie beträgt z. B. für alle zweiatomige Gase 7/5)“
Da klingelts bei mir, da kommt das hervor das im Hintergrund lauert.
Da kommt die Resonanzgeschichte hervor.
Und das sagt mir dann dass es die Resonanz ist die die Schallgeschwindigkeit ergibt/bestimmt.
Dass es der Resonanzkörper „Atom/Molekül“ ist der das bestimmt.
Es muss demnach einen Zusammenhang zwischen Eigenresonanz des Schwingkörpers und dessen Schallweiterleitungsgeschwindigkeit geben.
Das wär ein für mich lange ungelöstes Problem weniger.
Es würde auch die Temperaturabhängigkeit verstehbar werden lassen.
Gruss Kurt
Hallo Kurt!
Ehrlich gesagt - ich habe nicht den Eindruck, dass Du sehr viel von dem, was ich geschrieben habe, verstanden hast.
Komplett sagst du, unter den angegebenen Bedingungen.
Hier beisst sich was in meinem Naturverständnis.
Komplett kompensieren, bei so unterschiedlichen Umständen!
Nein das geht nicht, das passt nicht.
Hast Du schon einmal von dem Gesetz von Boyle-Mariotte gehört?
Wenn Du das Volumen eines Gases bei konstanter Temperatur auf die Hälfte verdichtest, steigt der Druck auf das Doppelte. Da die Teilchen sich nun nur noch auf die Hälfte des Volumens verteilen, steigt auch die Teilchenzahldichte (und damit die makroskopische Dichte) auf das Doppelte.
Oder in Formeln:
p = RT * n/V
ρ = M * n/V
⇒ p/ρ = (RT * n/v) / (M * n/V) = RT/M
Da R und M Konstanten sind, hängt die Schallgeschwindigkeit nur von der Temperatur ab.
Aber, du hast noch was geschrieben!
Und zwar
„Sie beträgt z. B. für alle zweiatomige Gase 7/5)“Da klingelts bei mir, da kommt das hervor das im Hintergrund
lauert.
Da kommt die Resonanzgeschichte hervor.
Wie bitte??? Nein, mit Resonanz hat das nichts zu tun. κ ist der Adiabaten-Exponent, der sich aus der Zahl der Freiheitsgrade berechnet:
κ = (f+2)/f
Ein zweiatomiges Gas hat …
… drei Freiheitsgrade der Translation (in x-, y- und z-Richtung).
… zwei Freiheitsgrade der Rotation (in x- und y-Richtung. Da das Trägheitsmoment in z-Richtung nahezu Null ist, spielt eine Rotation um die z-Achse keine Rolle).
… und null Freiheitsgrad der Schwingung (Theoretisch könnte das Molekül in z-Richtung schwingen. Weil aber der niedrigste Schwingungszustand eine recht hohe Energie aufweist, ist dieser Freiheitsgrad unter Normalbedingunen eingefroren).
Das macht zusammen f = 5, ⇒ κ = 7/5.
Michael
Hallo Michael,
Ehrlich gesagt - ich habe nicht den Eindruck, dass Du sehr
viel von dem, was ich geschrieben habe, verstanden hast.
das täuscht.
Du hast sehr wichtige Punkte beigesteuert.
Komplett sagst du, unter den angegebenen Bedingungen.
Hier beisst sich was in meinem Naturverständnis.
Komplett kompensieren, bei so unterschiedlichen Umständen!
Nein das geht nicht, das passt nicht.Hast Du schon einmal von dem Gesetz von Boyle-Mariotte gehört?
Nein
Wenn Du das Volumen eines Gases bei konstanter Temperatur auf
die Hälfte verdichtest, steigt der Druck auf das Doppelte.
Das -macht nichts-, es ist -ganz normal-.
Druck ist ein Hinweis dass sich die -eingesperrte- Materie nicht in ihrem optimalem Zustand befindet.
Optimal bedeutet: -nicht bedrängt-.
Da
die Teilchen sich nun nur noch auf die Hälfte des Volumens
verteilen, steigt auch die Teilchenzahldichte (und damit die
makroskopische Dichte) auf das Doppelte.Oder in Formeln:
p = RT * n/V
ρ = M * n/V
⇒ p/ρ = (RT * n/v) / (M * n/V) = RT/M
Da R und M Konstanten sind, hängt die Schallgeschwindigkeit
nur von der Temperatur ab.Aber, du hast noch was geschrieben!
Und zwar
„Sie beträgt z. B. für alle zweiatomige Gase 7/5)“Da klingelts bei mir, da kommt das hervor das im Hintergrund
lauert.
Da kommt die Resonanzgeschichte hervor.Wie bitte??? Nein, mit Resonanz hat das nichts zu tun.
Mit Resonanz, also schwingen im herkömmlichem Sinn, hat das erstmal nichts, jedoch mit der „Resonanzgeschichte“.
Damit ein von links kommender „Anstoss“ nach rechts weitergereicht werden kann muss erstmal die Trägheit im Resonanzkörper überwunden werden.
Dies geschieht dadurch dass der Körper beginnt sich in seiner Eigenresonanz zu verändern, seine Form zu verändern.
Die Geschwindigkeit mir der das abläuft hängt mit der Eigenfrequenz des Resonanzkörpers zusammen.
So ein Körper hat zwar mehrere Resonanzstellen, aber hier reicht es sich aus die niedigste, eine niedrige, Frequenz zu beschränken.
Denn diese wird von der Anahl der Elektronen mitbestimmt.
Und hier wirken alle Elektonen.
Nach eine halben Schwingungsperiode ist die „Information“ auf der anderen Seite, hier rechts, angekommen.
Damit ist das Schwingen beendet.
Es hat also nur ein leichtes „Anschwingen“ gegeben.
So wird der Schall weitergereicht.
Darum spielt die Anzahl der vorhandenen Schwingkörper nur eine untergeordnete Rolle.
Ob ein oder 10 Reonanzkörper pro Strecke beteiligt sind ist somit gleich.
Denn es muss ja nicht erst eine Halbschwingung abgeschlossen sein damit der Nachbar drankommt, sondern die Körper sind ja gekoppelt.
Die Temperatur spielt da eine Rolle weil sie eine Differenzbewegung innerhalb einzelner Körper bewirkt, sie haben ein v in Bezug zu den anderen.
Somit gibt es eine Art Dopplereffekt.
κ ist
der Adiabaten-Exponent, der sich aus der Zahl der
Freiheitsgrade berechnet:κ = (f+2)/f
Ein zweiatomiges Gas hat …
… drei Freiheitsgrade der Translation (in x-, y- und
z-Richtung).
… zwei Freiheitsgrade der Rotation (in x- und y-Richtung. Da
das Trägheitsmoment in z-Richtung nahezu Null ist, spielt eine
Rotation um die z-Achse keine Rolle).
… und null Freiheitsgrad der Schwingung (Theoretisch könnte
das Molekül in z-Richtung schwingen. Weil aber der niedrigste
Schwingungszustand eine recht hohe Energie aufweist, ist
dieser Freiheitsgrad unter Normalbedingunen eingefroren).Das macht zusammen f = 5, ⇒ κ = 7/5.
Es geh nicht um kontinuierliches Schwingen, auch nicht um Dehen.
Es geht einzig darum wie schnell sich die Halbwelle, also eine halbe Schwingung, aufbaut.
Die Aufbaudauer bestimmt die Schallgeschwindigkeit.
Es ist ein erster Versuch meine Gedanken ins reine zu bringen.
Falls es einen Zusammehang mit der Anzahl der Atom/Molekülbausteine zur Schallgeschindigkeit (Gase) gibt wär ich daran interessiert es zu erfahren/wissen.
Gruss Kurt