… entziehen? Alles, was getan wird, betrifft sie eh nicht
mehr und ganz fit im Kopf sind sie auch nicht mehr.
Der Gedanke macht vor dem Hintergrund Sinn, dass angesichts der demographischen Entwicklung die wachsende Gruppe der Älteren die schrumpfende Gruppe der Jüngeren übermässig „ausbeuten“ kann.
Will z.B. heissen: die Steuergelder der Jungen werden in immer höherem Maße in Pflegeeinrichtungen anstatt in Schulen investiert.
Auf der anderen Seite ist nicht jeder Rentner kinder-/enkellos und asozial.
Insgesamt würde ich persönlich von der One man - one vote - Regelung abrücken und die Anzahl der Wahlstimmen für eine wahlberechtigte Person von folgenden Faktoren abhängig machen:
Bildungsstand
Höhe der Steuerzahlungen
Anzahl Jahre, während der Steuern bezahlt wurden
Vorstrafen (Anzahl, Schwere)
Mindestalter 21
Mindestdauer der Inhaberschaft der deutschen Staatsbürgerschaft: 10 Jahre
Summe der bislang einbezahlten Sozialbeiträge
Summe der bislang erhaltenen Sozialleistungen
Wohnort (Mallorca-Rentner und Florida-Rolfs verlieren Stimmen)
Anzahl der eigenen Kinder
besuchte Schulform und schulische Leistungen der Kinder. Vorstrafen der Kinder.
So kann man seinen Wählerstatus positiv und negativ beeinflussen. Der mögliche Range sollte zwischen 0 und 5 Stimmen pro Wähler liegen.
Überprüfung des Status jeweils ein bis zwei Jahre vor der nächsten Wahl durch die jeweilige Gemeinde, in der ein Steuerzahler gemeldet ist. Ist zwar aufwändig, aber machbar, denn:
Ferner: Legislaturperiode: 6 Jahre. Ein Superwahltag, an welchem in allen Bundesländern sowie auf Bundesebene gewählt wird. Keine Unterschiede mehr in Datum und Dauer nach Bundesländern.
Leider nicht ersichtlich, aus welchen sozialen Gehaltsschichten die Nichtwähler und alle anderen kommen. Vielleicht trauen sich Schlechtverdiener/Arbeitslose schon gar nicht mehr in die Wahllokale.
Weißt du was ein Limes, Stochastik oder Infinitesimalrechnung
ist? Kannst du Latein, Französisch, Englisch? Weißt du was
reziprok bedeutet oder wo sich Guanin befindet?
Wenn nein, Frechheit, ich mußte das lernen.
Naja, wenn der Erfolg auf ähnlichem Niveau Deiner Orthographie liegt, hätte man sich das sparen können.
Kennst Du eigentlich den Unterschied zwischen umsonst und kostenlos?
Weißt du was ein Limes, Stochastik oder Infinitesimalrechnung
ist? Kannst du Latein, Französisch, Englisch? Weißt du was
reziprok bedeutet oder wo sich Guanin befindet?
Wenn nein, Frechheit, ich mußte das lernen.
Na, da kannst du mal sehen! Du mußt das lernen - ich hingegen kann es!
MFG Cleaner
P.S.: Natürlich kann ich nicht „Limes“ oder „Guanin“, aber so schreibt sich’s halt schöner.
?
Wir haben in Deutschland einen relativ geringen Ausländeranteil. Frag mal andere Staaten, z.B. England. Von richtigen Einwanderungsländern wie den USA mal ganz zu schweigen.
Vor der vor allem das flache Land Angst hat wo es kaum fremde gibt… mach dir nix draus. Das ist selbst in Ländern wie der Schweiz so wo der Ausländerantei ldeutlich höher ist. Die SVP hohlt Ihre Stimmen auch auf dem Land
Hmm… sehr schön, das lernt ihr also heutzutage in der Schule? Äpfel mit Birnen zu vergleichen?
Schon mal darüber nachgedacht, dass andere Staaten es wesentlich einfacher machen die Staatsbürgerschaft zu erlangen und somit diese „Statistik“ völliger Mumpitz ist, da sie gar nichts über die tatsächlichen Verhältnisse in den Ländern aussagt?
Das kann man IMO so nicht sagen. Die Schere zwischen niedrigem, mittlerem und hohem Verdienst ist in den letzten 40 Jahren enorm auseinander gegangen. Dies liegt an ökonomischen, aber auch politischen Gegebenheiten.