Spam-Beschwerdestelle

Genug ist genug
Spam, also unerwuenschte Werbezusendungen per E-Mail, tragen oft
auslaendische Absenderadressen. Wer solche Nachrichten erhaelt, muss sich in
Zukunft nicht mehr voellig machtlos fuehlen: Der Bundesverband der
Verbraucherzentralen [http://www.vzbv.de ] hat nun eine Beschwerdestelle
eingerichtet, die solche Spammer an Partnerorganisationen im Ausland meldet,
die dann Massnahmen vor Ort einleiten. Neben Unterlassungsklagen will der
VZBV den Urhebern der laestigen Massenmails auch ihre Gewinne abnehmen.
Private Verbraucher koennen sich mit ihren Beschwerden an
[email protected] wenden. Dabei muessen Sie allerdings darauf
achten, dass alle wichtigen Informationen wie etwa der „Header“ erhalten
bleiben. Eine Anleitung dafuer finden Sie online beim VZBV
[http://th-h.de/faq/headerfaq.php3#headerzeigen].

Zitiert aus SICHER ° INFORMIERT
Der Newsletter von www.bsi-fuer-buerger.de
Ausgabe vom 29.09.2005

[FAQ] in die FAQ aufgenommen
Hallo,

ich habe diesen Artikel als FAQ:1789 aufgenommen - danke schön!

Gruß,

Malte

Prima.

Glaubt wirklich jemand ernsthaft daran,
dass (irgend) eine deutsche Behörde
etwas gegen einen „Garagenprovider“
in „Kuala Lumpur“ unternehmen wird?
…unternehmen kann?

Hier fehlt schon mal die rechtliche Basis
auf internationaler(!) Ebene.
Und wenn nicht das, dann wird’s vemutlich
an „Bearbeitungsgeschwindigkeit“ mangeln.

Wenn abuse@[IP-Provider] nicht hilft,
einfach das ganze IP-Band sperren. :wink:)))

Oder besser noch:
SEINE EIGENE EMAIL-ADDRESSE NICHT DEN
SPAMMERN AUSSETZEN (sofern möglich).

Diesen Tipp halte ich für ineffektiv.

Y_Q

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