Genug ist genug
Spam, also unerwuenschte Werbezusendungen per E-Mail, tragen oft
auslaendische Absenderadressen. Wer solche Nachrichten erhaelt, muss sich in
Zukunft nicht mehr voellig machtlos fuehlen: Der Bundesverband der
Verbraucherzentralen [http://www.vzbv.de ] hat nun eine Beschwerdestelle
eingerichtet, die solche Spammer an Partnerorganisationen im Ausland meldet,
die dann Massnahmen vor Ort einleiten. Neben Unterlassungsklagen will der
VZBV den Urhebern der laestigen Massenmails auch ihre Gewinne abnehmen.
Private Verbraucher koennen sich mit ihren Beschwerden an
[email protected] wenden. Dabei muessen Sie allerdings darauf
achten, dass alle wichtigen Informationen wie etwa der „Header“ erhalten
bleiben. Eine Anleitung dafuer finden Sie online beim VZBV
[http://th-h.de/faq/headerfaq.php3#headerzeigen].
Zitiert aus SICHER ° INFORMIERT
Der Newsletter von www.bsi-fuer-buerger.de
Ausgabe vom 29.09.2005