Sverweis/index mit einigen einschränkungen

hi,

was steht in I13? wenn die sich auf B5 bezieht, dann ändere das, damit der Wert direkt aus der Tabelle kommt.

Oder wäre es korrekt, wenn nach dem herabsetzen der Stufe durch den Mangelfall auch wieder ein anderer SB gilt?

Da fehlt einfach das Wissen, wie die Berechnung und die Zusammenhänge überhaupt sind.
Das ist anhand des Beispiels nicht zu erkennen.

grüße
lipi

@littlepinguin

in der I13 wird die „Formelliste B9“ wiedergespiegelt. Die Formelliste B9 beinhaltet die Formel =SVERWEIS(Dateneingabe!I8;‚Düsseldorfer Tabelle‘!C9:K21;8)

ja, deine denkweise ist korrekt. Bei herabsetzen der Sufe gilt auch ein anderer Selbstbehalt. Immer dieser, der in der Tabelle rechts außen steht. bei Stufe 1 wäre es dann 1370 Euro.

wenn diese stufe dann erreicht ist, muss wieder geprüft werden ob dann immernoch ein mangelfall vorliegt oder nicht, das soll dann das JA oder NEIN in der Dateieingabe erledigen.

so ganz grob mal zur Unterhaltsberechnung.

Rangezogen wird das Durchschnitts-Nettoeinkommen der letzten 12 Monate. von diesem Betrag dürfen dann einige kostenpunkte abgezogen werden. Was dann übrig bleibt, wird laut Tabelle zur berechnung der unterhaltssätze rangezogen. 100 - 1xx% , je nachdem wie hoch das einkommen ist.

wenn jetzt nach abzugs des laut tabelle fälligen unterhalts weniger übrigbleibt als in der tabelle der selbstbehalt ist, rutscht man in die nächst niedrigere stufe. das geht so lange bis man bei 100% angekommen ist.

ab da wird dann der fällige unterhalt zu gleichen teilen prozentual gemindert bis die 1370 euro an selbstbehalt erreicht sind… man redet da von einem mangelfall. :slight_smile:

aber danke das du dir für mich den kopf zerbrichst um mir zu helfen…

hi,

Dann ist der Zirkelbezug ja auch bei den Unterhaltszahlungen gegeben.

Such mal jemand, der sich damit auskennt. Man kann solche Schleifen eine begrenzte Anzahl rechnen lassen und dann stoppt es eben.

Wie gut sich das praktisch macht und wo Fehlerquellen lauern, weiß ich aber nicht.
Ich weiß auch nicht, ob das in deiner Version schon verfügbar ist.

Aus dem Bauch heraus, würde ich Hilfszellen für jede Stufe machen und für jede Stufe rechnen, ob der Selbstbehalt unterschritten wird.
Das beinhaltet dann natürlich auch alle Kinder, die für jede Stufe neu bewertet werden. Aber dafür hast du ja deine Tabelle.
Ich würde noch 2 Kinder hinzufügen.
Am Ende ergibt sich so die höchste Stufe, bei dem der SB nicht unterschritten wird, oder eben 0, dann wird gekürzt.

Ich würde es bewusst aufblähen, damit Änderungen später noch möglich sind und man nicht vor einem Formelsalat sitzt, den man nicht mehr versteht.
Die Berechnung muss ja nicht sichtbar sein, wenn’s um die Optik geht.

grüße
lipi

Hi, ich habe jetzt einmal die Tabelle zerlegt.

Auf der seite „Formelliste“ wie üblich meine Berechnungsversuche.

wie bekomme ich das hin, das mir der tabellenwert nach > oder < angezeigt wird?

im aktuellen beispiel liegt das Einkommen bei 2523,70 Euro.

damit wäre das theoretisch stufe 3 mit einem selbstbehalt vor mangelfallprüfung von 1750 euro…

@littlepinguin

ich habe jetzt ein neues konstruckt geschaffen. für jede stufe habe ich quasi eine eigene tabelle angelegt. aber wie bekomme ich es hin das mir nicht wieder ein zirkelbezug unterläuft? am ende muss ich ja immerauf bereits errechnete daten zugreifen lassen um neu zu berechnen.

ich bin jetzt gerade wider am nachdenken wie ich diese mangelfalllösung einbringe mit den neuen 13 tabellen… am ende versuche ich ja immer wieder die bereits errechneten daten neu berechnen zu lassen… oder sehe ich das falsch?

hi,

mein Gedanke war, ohne bisher genauer darüber nachgedacht zu haben, es könnten also Fehler enthalten sein.

Du erstellt eine Liste von 1 bis 13. Daneben ziehst du dir für jede der Stufen das Gehalt die SB und die Unterhaltsprozente oder ersatzweise den Unterhalt aller Kinder einzeln.

[-> hier finde ich es aber einfacher, den Unterhalt bei 100% für alle Kinder einmal zusammen zu rechnen und erst dann und als Summe Prozentual zu erhöhen. Sonst musst du jedes Kind für sich behandeln.
Zudem wäre es einfacher die Anzahl der Kinder zu erhöhen, wenn man nur mit der Summe der Unterhaltszahlungen weiter rechnet.
Kommt man auf Stufe 1 unter den SB braucht man die Summe ohnehin. Ich sehe keinen Grund, das nicht direkt zusammen zu fassen. Außer die Beträge passen nicht zu den Prozenten oder müssen unbedingt auf ganze € gerundet werden. Testweise wäre z.B. Alter 6-11 bei Stufe 2 nicht 528 sondern 527,1€
Da fehlt mir das Fachwissen, warum das so ist. ]

Danach schaust du das Einkommen an und ob der SB unterschritten wird. Das ist eine einfache Wenn() abfrage, welche als Ergebnis bei ausreichendem Einkommen die Stufe ausgeben sollte. Wird der SB unterschritten, würde ich 0 ausgeben.

Wenn das für alle 13 Stufen gemacht ist
[ -> machen musst du es nur einmal, wenn du Bereiche und Zellen Absolut angibst, dann kannst du die Formeln nach unten kopieren. ]
hast du eine Spalte mit einigen Nullen und irgendwo auch einigen Stufen. Wie schon mal beschrieben, ist dann die Maximale Stufe deine gesuchte.

Und diese, und nur, diese wird dann weiter verwendet. So ergibt sich nirgendwo ein Bezug auf etwas zuvor berechnetes.

diese Hilfsberechnung würde ich unter der Düsseldorfer-Tabelle anlegen. Die muss niemand sonst sehen.

Vorher würde ich an deiner Stelle aber nochmal kurz nachschlagen, was Sverweis() macht. Deine neuen Tabellenausschnitte legen den Verdacht nahe, dass du das nicht verstanden hast und mit einem funktionierenden Stück Formel arbeitest und die Umgebung so anpasst, dass es damit auch woanders geht.

Viel Text und garantiert auch nicht komplett verständlich, das ist mir schon klar.
Missverständnisse sind eigentlich vorprogrammiert.

Du hast aber sicher Verständnis dafür, dass es ohne die Tabelle vor sich zu haben das fehlerfrei nahezu unmöglich ist.
Das beginnt, wie oben gezeigt, schon damit, dass ich nicht weiß, warum der Unterhalt aufgerundet wird.

Anmerkung: Das Alter ist auch so eine Sache, da würde man die Tabelle doch eher ändern und nicht 0-5, 11-6 schreiben, sondern 5, 11, 17, 100 verwenden, also „Bis zu diesem Alter“ (analog zu „bis zu diesem Einkommen“)
Dann wäre die suche mittels WVerweis() machbar und die rechte Tabelle unnötig.
Das muss nicht für den Menschen lesbar sein, es muss maschinenoptimiert sein.
Wenn es für dein Verständnis der Formeln besser ist, das Alter+2 in Spalten nach rechts zu rücken, dann kannst du das durchaus so lassen.
Dann ist es besser, es belegt unnötig Platz, aber es ist dafür verständlicher.

Die Tabelle jedoch doppelt und dreifach anzulegen, sprengt den Rahmen und führt dazu, dass es unübersichtlich wird.

ist vielleicht gar keine schlechte Idee.

grüße
lipi

@littlepinguin

warum das bei den prozenten nicht hin haut, erklärt sich mir auch nicht. im ersten versuch hatte ich versucht mit diesen werten zu rechnen… und bin direkt aufs gesicht gefallen… vermutlich haben die nur noch eine nummerische bedeutung.

iteration fehlerhaft…

mal funktionierts, mal nicht. die gelben felder greifen alle auf das blaue zu, nur damit die zuordnung schneller gefunden wird.

theoretisch sollte es bei aktuellen daten wie folgt aussehen:

B9 - 100 %
D5 - 1370
F20 - 437
F21 - 502
M27 - 1370
M28 - NEIN

also teilweise klappt es, und auch wieder nicht. je öfter man aktualisiert, ändert sich auch mal die konstellation.

einmal geschlossen und wieder geöffnet… keine dateneingabe oder sonstige änderung getätigt.

Datei liegt unter https://filehorst.de/d/eGFwbgut

Vielen Dank

Vorab: ich habe weder mit index noch mit vergleich gearbeitet. Aber die Microsoft-Hilfe sagt:

Mit der Funktion VERGLEICH wird in einem Bereich von Zellen nach einem angegebenen Element gesucht und anschließend die relative Position dieses Elements im Bereich zurückgegeben. Ein Beispiel: Wenn der Bereich A1:A3 die Werte „5“, „25“ und „38“ enthält, gibt die Formel =VERGLEICH(25;A1:A3;0) den Wert „2“ zurück, weil „25“ der zweite Wert im Bereich ist.

Du hast in D13 die Formel
=INDEX(D6:D12;VERGLEICH(1;D6:D12;-1))
stehen. Der zweite Teil bedeutet, dass im Bereich D6:D12 geschaut wird, ob die 1 vorhanden ist. Dabei hast du -1 als Vergleichstyp angegeben, das bedeutet:

ÜBEREINSTIMMUNG findet den kleinsten Wert, der größer oder gleich dem Wert lookup_value. Die Werte im Argument lookup_array in absteigender Reihenfolge angegeben werden, z. B. WAHR, FALSCH, Z-A, … 2, 1, 0, -1, -2, … und so weiter.

Ist das überhaupt das, was du möchtest?

Irgendwie beißt sich schon die Katze in den Schwanz, denn dein Wert in M27 wird aus D5 bezogen, D5 benutzt aber D13, welches den Bereich D6:D12 benutzt, in dem sich wiederum Formeln befinden, die sich auf M28 beziehen, welches zur Anzeige den Eintrag in M27 benutzt.

Schon beim Öffnen der Datei steht bei mir da 110 %.

Irgendwie müsste man die ganzen Abhängigkeiten anders auflösen.

hi,

warum wird in M26, dem Restbetrag des Einkommens, nach Abzug der Unterhaltszahlungen, nochmal der Fahrtweg abgezogen?

und warum ist das Bereinigte Einkommen nicht abzüglich der Sonstigen Aufwendungen?

auf deiner Seite Formelliste sehe ich nicht ganz durch, was das soll.
Ich hab das einfach mal ignoriert, ich glaube das sind Überreste der Versuche es hin zu bekommen.

In der Düsseldorfer Tabelle steht die Stufe, die gilt.
Die 3 rechten Spalten sind nur zur Kontrolle, welche Einkommensstufe gewählt wird, und bis wohin die SB reicht.
Trifft beides zu, wird die höchste der möglichen Stufen verwendet.

Ich musste die Berechnung des Altern ändern. Ich habe openoffice und kein Excel. Deine Formel gibt es da nicht.
Möglich, dass es dir jetzt genau so geht, dann kopiere deine da wieder rein.

v0.1: https://filehorst.de/d/eqwCsfql

grüße
lipi

Nein, brteiljahre gibt’s auch für Excel: https://support.microsoft.com/de-de/office/brteiljahre-funktion-3844141e-c76d-4143-82b6-208454ddc6a8
und abrunden sowieso. :stuck_out_tongue: Allerdings steht bei mir jetzt in B9 #NV, irgendeine Idee, warum? Und in den Zellen B5 bis B7 steht überall 0.

Witzigerweise ist gerade Folgendes passiert. Ich hatte deine Datei offen und habe die von @Ben10623, die im selben Ordner liegt, zum Vergleich geöffnet. Jetzt wird mir da plötzlich ein Zirkelbezug angezeigt, der mir vorher nicht angezeigt wurde. :open_mouth:

Hier kann man ihn sehen:


(komischerweise steht da in D7:D12 auch überall plötzlich 3).

Ist es, wenn auch seltsam, über die Formatierung: die sonstigen Aufwendungen sind mit „-“ eingetragen. :wink:
Es ist zu spät, bin in der Zeile verrutscht, außerdem hast du schon früher festgestellt, dass heute nicht mein Tag ist. Die Komik trifft dennoch zu, nur bezogen auf den Fahrtweg. Warum zieht man nicht etwas einfach ab, anstatt die Zahl mit „-“ zu formatieren?
Aber noch etwas:
Warum wird beim bereinigten Einkommen noch die leere Zelle N21 dazu gezählt?

das war ich, als Hilfszelle für einen Abzug um das Einkommen zu manipulieren.

Bei der Stufe gilt nur Blau, das andere hab ich komplett ignoriert, ist auch egal, was da steht. Gerechnet wird mit D13

ich sehe aber gerad einen Fehler, es wird nur das halbe Kindergeld abgezogen. Das hab ich nicht gewusst und somit nicht berücksichtigt

grüße
lipi

Ach so.
Du hast aber in der D’dorfer Tabelle Zellen weggelassen, deswegen funktioniert die „Anzeige“ in Spalte B nicht richtig, was ich weiter oben bemängelt hatte:

Ja, das stimmt, aber das war auch eine Quelle der Probleme …
Ich gehe erstmal eine Runde schlafen, meine Aufmerksamkeit hat arg nachgelassen.

ja, da ist aufgeräumt. Das waren Kopien der gleichen, darüberstehenden Tabelle.
Das in der Formelliste ist ebenso eine reine aufräumarbeit.
Das kann er aber viel besser, da er ja weiß, wie es aussehen soll und was er sich alles Einzeigen lassen will.
Lösch ich es raus, ist es am Ende doppelte Arbeit.

grüße
lipi

@littlepinguin

@Christa

Danke das ihr das euch Mal angeschaut habt.
Ich komme vermutlich erst wieder am Wochenende dazu mich dem Projekt anzunehmen.

Normalerweise sollte der Fahrtweg nur einmal abgezogen werden.

Von Grundeinkommen gehen inkl. Dem Fahrtweg einige Positionen weg, das wäre dann das bereinigte Einkommen.

Kindergeld von der Zahlungsverpflichtung nur hälftig… Ist richtig.

Heute morgen auf dem Weg zur Arbeit fiel mir noch ein, das die Iteration womöglich nicht funktioniert weil alles daran an dem ja oder nein hängt. Steht ein ja da, soll er rechnen, und bei nein soll er den Grundwert nehmen… Wenn er aber richtig rechnet. Steht am Ende ein nein da … Und das Spiel beginnt von vorn…

Hab ich falsch gedacht?

Ihr müsst da etwas nachsichtig sein, diese Excelgeschichte ist ein quasi Hobby von mir… Beruflich bin ich ganz woanders unterwegs… :crazy_face:

Das ist vermutlich ein Problem, deswegen meinte ich, dass man das irgendwie anders auflösen muss.

Alles kein Thema, @littlepinguin kennt sich wahrscheinlich mit Tabellenkalkulation deutlich besser aus als ich, weil ich nicht viel mehr als Grundfunktionen benutzt habe (sverweis und wverweis sind wahrscheinlich die aufwändigsten Sachen, plus ein paar verschachtelte wenn-Funktionen), aber wir haben beide wenig bis gar keine Ahnung von dem Rest, den du da machst, und so sind wir quasi auf deine Erklärungen angewiesen, wenn wir dir helfen sollen. :slight_smile:

1 Like

@littlepinguin
@Christa

Vielen Dank. Das letzte Wochenende hatte ich damit verbracht meine seit Jahren nicht gebrauchte Office CD zu suchen… da is der gesamten Liste „NV“ stand… :wink:

Nach Aktivierung der entsprechenden Funktionen verlangte der Rechner doch tatsächlich die CD von mir…

Nun, die Datei Funktioniert Prima… ich bin überrascht… habe sie gleich als V0.11 umbenannt nachdem ich etwas gereinigt habe.

Nun gibt es aber ein folgeproblem… wenn ich jetzt bei Dateieingabe ein Kind hinzufüge, (Zeile 27, Speziell E27) funktioniert die Berechnung nicht mehr. Der Selbstbehalt wird nicht mehr richtig berechnet. Ich habe in den Formeln nix gefunden was die Zeile 27 mit einbezieht… habe ich da was übersehen?

Lösche ich den eintrag wieder, geht wieder alles…

https://filehorst.de/d/eGobfcqI

Hallo,

vielleicht ist genau das:

das Problem? :smiley:
Du hast in der Düsseldorfer Tabelle nur Kind 1 und Kind 2. In der Spalte N hast du in Zeile 6:
=WENN(UND(Formelliste!$M$22-M6-L6+Dateneingabe!E25+Dateneingabe!E26>=J6;Formelliste!$M$22>C6);K6;"")

aber in Zeile 7:
=WENN(UND(Formelliste!$M$22-M7-L7+Dateneingabe!E26+Dateneingabe!E27>=J7;Formelliste!$M$22>C7);K7;"")

(da ist übrigens auch E27 aus Dateneingabe).

Da ich von den ganzen Berechnungen (also ohne Excel) keine Ahnung habe, kann ich auch nicht prüfen, ob du das in Excel richtig umgesetzt hast oder nicht.

Denn das wirkt sich auf die Formelliste aus (speziell auf den oberen Bereich der D-Spalte), und der Selbstbehalt holt sich den Wert aus der Zelle D5.

hi,

ich habe mich um die Optik deiner Tabelle nicht gekümmert.
Also ‚nicht‘ im Sinne vorn gar überhaupt nicht.

Es wäre möglich, dass eine rein optische Darstellung des SB nicht angepasst wurde. Das müsstest du prüfen, von wo das übernommen wurde.
Das passt aber imo so weit, D13, D5 und M27 sind derzeit die Zellen, die das Ergebnis anzeigen.

dann bleibt das komplett unbeachtet.
Ich meine, ich hatte das mal angesprochen, ob 2 Kinder nicht bissl wenig sind um für alle Fälle vorbereitet zu sein. Wurde aber nicht gemacht.

Dann musst du jetzt die Kinder hinzufügen, ebenso in Formelliste die Kinder hinzufügen und dann auch in der Düsseldorfer Tabelle noch Kind x hinzufügen und auch in Berechnungen einpflegen

Erklärnung zu den Hilfsspalten in der D-Tabelle:

L und M sind die Kinder, sollte klar sein. da einfach ebenso noch weitere ergänzen.
N ist die Spalte, die zählt. Alle andere sind unwichtig und dienen nur der Kontrolle.

O berechnet hierbei den SB, nachdem die Kinder abgezogen wurden.
Q berechnet die Stufe, nach dem Einkommen.
Das dient nur dem Zweck, es besser ändern und kontrollieren zu können.

Beide sind in N wieder zu finden und per UND(Restbeteag>=SB,Einkommen>Stufenuntergrenze) miteinander verknüpft.
Erst hier wird damit wirklich gerechnet und letztlich N20 ausgegeben.
Es ist also im Grunde UND(SpalteO,SpalteQ)

Die hinteren sollten später weg, man könnte es aber auch so lassen und N dafür abändern.
(hat schlicht den Grund, dass ich nach paar Minuten oder Tagen selbst nicht mehr weiß, was ich da gemacht habe. Das ist als Dokumentation zu verstehen.)

Nur O betrifft die Kinder.
=WENN(Formelliste.$M$22-M6-L6+(Dateneingabe.$E$25+Dateneingabe.$E$26)/2>=J6;1;0)

Das ist grob: wenn „BereinigtesEinkommen“ - UnterhaltKind1 - UnterhaltKind2 + (KindergeldKind1 + KindergeldKind2)/2 größergleich als SB ist, dann 1, sonst 0.

Somit lassen sich hier die Kinder einfach hinzufügen.
1 und 0 daher, weil alle Stufen geprüft werden, unabhängig ob sie überhaupt in Frage kommen und erst danach geprüft wird, welche beiden Bedingungen zutreffen und damit die Stufe ergeben.

Mach in dem Sinne mal bitte die Vorarbeiten komplett fertig. Es ist sinnfrei die Formeln anzulegen und danach wird die Tabelle erweitert und die Formeln passen nicht mehr.

grüße
lipi

Angesichts der Tatsache, dass es inzwischen unabhängig von der Kinderanzahl 250 Euro/Kind gibt, würde ich das so machen, dass beim Tabellenblatt „Dateneingabe“ zwar alle Kinder eingegeben werden können (wegen Geburtsdatum und Dauer des Kindergeldbezugs), später aber einfach nur mit der Anzahl arbeiten.