Grundsätzlich prallen zwei unterschiedliche Rechtssysteme, und entsprechend unterschiedliche Rechtsauffassungen, aufeinander. Bei uns das Römische und in den USA das Angelsächsische Recht! Da stecken komplett andere Auffassungen dahinter.
Die führt schon einmal grundsätzlich zu unterschiedlichen Ansichten in einem Vertrag.
Desweiteren ist Europa nicht sehr homogen. Hier haben sich Völker über Jahrtausende getrennt entwickelt, mit jeweils eigenen Sprachen und Kulturen. In Europa gibt es deshalb auch einen genetischen Nord-Süd-Gradienten, z.B. beim Verhältnis Körpergrösse/Beinlänge oder der Haarfarbe.
Die USA bestehen aus einer Durchmischung der europäischen Völker, woraus etwas neues entstanden ist.
Vieles was hier Sinn macht, passt auf der anderen Seite des Atlantiks nicht und umgekehrt.
Was sollen wir hier z.B. mit einer Verordnung zum Schutz des Lebensraums der Pumas?
Ich habe noch nie etwas Negatives über die The Moscow Times gesagt und Pravdareport habe ich soweit ich weiß weder zitiert noch mich darüber in irgendeinerweise geäußert. Kannst du deine Unterstellung irgendwie belegen oder bleibt es bei deinem üblichen substanzlosen Anpatzen?
Dass RT eine vom Kreml gesteuerte Propagandamaschinerie ist von der ich nichts halte, wiederhole ich an dieer Stelle gerne. Vielleicht ist dir der dezente Hinweis ja entgangen, dass ich RT extra für dich dazugenommen habe. Davon abgesehen ist es völlig wurscht was ich von den Zeitungen halte. Oder heißt das jetzt plötzlich, dass du RT auch nicht mehr für vertrauenswürdig hältst? Das wäre natürlich eine sehr erfreuliche und begrüßenswerte Wendung.
Deinen traurigen Versuch das Thema zu wechseln interpretiere ich jetzt einfach mal dahingehend, dass du an vdmasters Ausführungen nichts mehr auszusetzen hast.
Möglicherweise gibt es ja bald einen ganz bösen islamistischen Anschlag, dann rennen Bevölkerung und Politiker kopflos umher und das Abkommen wird nebenbei unterschrieben, ohne dass es einer merkt.
Einen Posten für den „Europäischen Pumabeauftragten“ schaffen und einige Forschungsprojekte über die „Bedrohung seines Lebensraums in Europas durch extensive Binnenschifffahrt auf der Donau“ ankurbeln.