Ubuntu Linux Oberfläche friert ein (NVIDIA GPU)

Kann ich nicht entdecken. Wo ist das versteckt?

@anon45458312: Wer nicht offen ist und sich nur auf eins fixiert, kann sowas freilich nicht sehen. :wink:

Ach? Du kennst mich?

Wohl offensichtlich gar nicht. Ich habe von Windows 1.0 bis Win10 alles auf meinen Rechnern gehabt. Und Linux ebenso - seit 20 Jahren. Erzähl mir also keinen Mist.

Leider hast du in deinem Posting die Argumente vergessen. Kannst du das eventuell nachholen?

Wenn du solche Äußerungen machst, kann man gut darauf schließen, auch wenn es sarkastisch gemeint war. :wink: Mir hat mal jemand gesagt: „Junge, pass auf deine Wortwahl auf.“ Und da hatte er recht, denn der Ton macht die Musik. Abgesehen davon hat man mir auch mal gesagt, dass man Ruhe bewahren und nicht gleich so aggressiv reagieren soll.

Und nein, kann bzw. will ich nicht, da ich mich weder rechtfertigen muss noch das Inhalt des Themas ist. Deshalb möchte ich dich darum bitten beim Thema zu bleiben. Aber da du scheinbar auch nichts nützliches bieten kannst, sei bitte so höflich und sag einfach nichts.

Als Anfänger ist davon auch abzuraten.

Dennoch bieten z.B. Canonical, SUSE oder Red Hat auch Business-Support an. Mit den Preisen habe ich mich jetzt nicht beschäftigt, doch ich gehe jede Wette ein, dass die deutlich günstiger sein dürften als M$.

Viele Windows-Programme sind mittlerweile auch durch WINE unter Linux einsetzbar (falls es doch kein Linux-Äquivalent gibt) und wer z.B. mal mit LibreOffice gearbeitet hat – aber auch mit MS Office XP/2003 –, wird sich fragen, warum MS Office 365 so beschissen sein muss.

Na, ja – nur mal so grundsätzlich.

So isses. Das habe ich damit gemeint.

„Ubuntu Software“ ist eine abgespeckte Variante von „GNOME Software“ und weiterhin eine noch abgespecktere Version des Vorläufers „Software-Center“. Da das Programm bereits vorinstalliert ist, tut es auch nicht weh. Was damit geht, ist OK, aber es geht eben nicht alles.

Synaptic (ohne „s“ am Ende – das ist was anderes!) ist APT – lediglich als GUI.

Kleiner Tipp hierzu:
Ich empfehle, lieber den Terminal zur Installation zu nutzen, denn hiermit erhältst Du mehr Infos, falls mal was schief geht.

Teamspeak scheint wohl eher was für Bastler zu sein. Da es für Linux „nur“ eine Portierung von Windows gibt und keinen konzeptionellen Entwicklungs-Zweig, bleiben hier wohl auch die Eigenarten der unterschiedlichen Desktops/Shells eher unberücksichtigt. Da würde ich dann doch lieber auf Spezial-Foren verweisen.

Generell ist allerdings von solchen Wuppen im Autostart abzuraten. Spätestens wenn es beim Start mal Probleme gibt – was bei Dir ja offensichtlich der Fall ist –, schießt man sich mit solchen Kaventsmännern im Autostart ins Knie.

Lass lieber erst mal nur das Nötigste im Autostart (z.B. xbindkeys), warte bis alles durchgestartet ist und starte dann – z.B. mit einem One-Click-Launcher – Deine dicken Brocken wie Teamspeak, Firefox, VLC, etc.

U.U. könnte auch die Start-Reihenfolge relevant sein. Da musst Du ggf. mal einfach probieren. Aber besonders solche Teile wie Teamspeak (gilt auch für Java-basierte Programme) würde ich lieber zuletzt starten.

Dazu solltest Du erst mal das Konzept der Audio-Wiedergabe unter Linux verstehen (→ UbuntuUsers.de). Das ist kein leichtes Thema, aber durch die Vorteile der Modularität des Systems ergeben sich eben zwangsläufig mehr mögliche Einstellungs-Optionen und damit potentielle Fehler-Quellen.

Ich hab mir mal unter KDE einen Wolf gesucht, weil sich die Lautstärke der System-Sounds immer wieder sofort auf 100% zurückgesetzt hat, bis ich heraus fand, dass die nicht im Mixer eingestellt werden muss, sondern in den System-Sounds.

Manche Dinge sind leider noch nicht sehr intuitiv. Doch dafür gibt es gegenüber Windows andere (systematische) Vorteile, die dann doch wieder überwiegen.

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Ich habe auf DEIN Posting geantwortet. Und das ist dann angeblich abseits des Themas?

Das ist ganz einfach lächerlich.

@I_M_Jens: Ich glaube, ich habe das Problem gefixt. Ich habe den XServer (Paket xserver-common, xserver-xorg-core-hwe-18.04 und xserver-xorg-video-all-hwe-18.04) mal neu installiert und scheint nun wieder zu gehen.

Aber ich theoretisch hätte ich mir das evtl sparen können, denn ich installiere Ubuntu demnächst eh neu, auf die „Haupt“-SSD. Die Samsung 850 ist nochmal einen ticken schneller als die 830 und - wie gesagt - direkt am Intel SATA-Controller angeschlossen. Der ASmedia kann zwar auch SATA-III, aber könnte einen kleinen Flaschenhals bilden. Die 830er wird dann wieder „Datengrab“. :smiley:

… auch praktisch hättest Du es Dir dann sparen können … :stuck_out_tongue_winking_eye:

Na, da möchte ich mal gerne wissen, wie oder woran Du das merkst … :face_with_raised_eyebrow:

Eine SSD ist per se schon so verkackt schnell, dass sich die Geschwindigkeiten erst bei wirklich dicken Datenbrocken bemerkbar machen – also nichts, womit Du im System zu kämpfen hast. Hinzu kommt, dass die Unterschiede bei beiden SSD’s so minimal sind, dass die Differenzen im Systembetrieb nicht mehr erkennbar sind.

Lass Dich nicht von irgendwelchen Benchmarks für dumm verkaufen. Die Betonung liegt hier auf „verkaufen“, denn das ist alles, worum es dabei geht.

Wenn Du auf Linux unterwegs bist, bist Du selbst mit einer PATA-HDD (IDE) immer noch sauschnell dabei (dicke Datenbrocken natürlich ausgenommen :wink:).

Der einzig wirklich fühlbare Unterschied zwischen SSD’s und HDD’s ist beim Systemstart und wenn hierfür keine 2 Minuten länger warten kannst, dann hast Du gaaannz andere Probleme!

SATA-I und -II dürfte einen Flaschenhals für SSD’s bilden, aber SATA-III sollte das locker packen. Da ist noch ein bisschen Luft nach oben, was aktuelle SSD’s aber nicht liefern können.

Doch wie gesagt, unter Linux ist das reiner Schwanzlängen-Vergleich ohne wirklichen Mehrwert (… „Meine SSD ist aber besser als Deine!“ … ).
Und unter Windows 10 kommen ganz andere Faktoren zum Tragen, nämlich Windoze selbst (→ Bloatware).

Beide SSD’s sind als Daten-Speicher langfristig ungeeignet (dafür solltest Du besser eine HDD verwenden). Das wird dann u.U. wirklich bald ein Datengrab. Aber wenn Du die erste SSD als System-Disk und die Zweite als Cache-Disk (App/Web-Cache, tmp/TEMP, Swap/Auslagerungsdatei, etc.) nutzt, kannst Du tatsächlich noch ein kleines bisschen Geschwindigkeit mehr rausholen. Denn dadurch gehen die System- und Cache-Daten nicht über denselben Port und können quasi parallel verarbeitet werden. Das macht sich dann ggf. auch in Leistungs-hungrigen Games bemerkbar.

Ein effizientes System erfordert nicht immer die neueste und teuerste Technik. Fundierte System-Kenntnisse machen hier den Unterschied. Ein Computer ist immer nur so doof wie sein Benutzer! :stuck_out_tongue_winking_eye:

Auch wenn das vordergründig sehr unlogisch aussehen mag, braucht alles seine gewisse Ordnung. :slight_smile:

Ich vertraue dem nativen Intel Controller dennoch mehr als dem ASmedia, der häufig in Festplattengehäusen zum Einsatz kommt und vermutlich nicht gerade einer der Hochwertigsten ist. Aber die zweite 850er als Cache-SSD zu nutzen, wäre bissl überdimensioniert, da diese 250GB hat. Dann doch lieber die 830er, auf der gerade Linux liegt und am ASmedia hängt. :wink:

Das ist korrekt, dennoch gilt der letzte Satz nicht immer, denn Windows macht schon immer mal selber was es will.

DAS kann ich sehr gut verstehen! :wink:

Stimmt, AS steht nicht gerade für Qualität.

Allerdings sollte man wirklich niemals von irgend einer „Häufigkeit“ ausgehen. Wenn man sich vorher über die verbauten Controller informiert, kauft man auch nicht die Katze im Sack.

Die kann man auch partitionieren!

Es macht ohnehin kaum Sinn für System-Partitionen so viel Platz zu reservieren. Da bleibt immer noch genug Platz für sonstige System-Daten, wie z.B. Einstellungen oder Programme (unter Windows werden hier meist auch Einstellungen und sonstige private Daten gespeichert).

Aber auch fette Pakete wie z.B. Games sind besser außerhalb der System-Partition aufgehoben, da die sonst nach einer System-Neu-Installation ebenfalls komplett neu installiert werden müssen. Das ist per se nicht relevant, spart aber einfach zusätzliche Zeit, wenn nicht alles erneut auf den Datenträger kopiert werden muss.

Wenn Du wirklich alles genannte auslagerst (→ SymLink), was nicht zum System gehört, braucht ein akt. Ubuntu-System braucht kaum 24 GB und Windows sollte mit 64-96 GB auch gut bedient sein (manche Installationen benötigen sehr viel freien Speicher, der leider sonst ungenutzt bleibt).

Windows ist keine Magie und macht auch nur dann was es will, wenn der User dies zulässt. Prinzipiell ist es schon möglich, Windows 10 in den Griff zu bekommen, aber eben nur mit Kenntnis und viiieel Gefrickel. Doch das kann man sich auch wirklich sparen. :wink:

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Ich weiß schon, ich weiß schon. :wink:

Hab jetzt mal Ubuntu neu installiert, alles eingerichtet und ein Image mit Clonezilla gezogen. Bei der Einrichtung ist mir aufgefallen, als ich meinen alten Benutzerordner wieder zurückspielen wollte, hat sich die Gnome-Shell bzw. der Xserver wieder aufgehangen. Irgendwo scheint da in den Profildaten ein Fehler zu sein. Hab dann ein Temp-Profil eröffnet, das „neue“ wieder gelöscht und neu angelegt und aufgebaut ohne Rücksicherung.
Bis JETZT geht alles einwandfrei! Schauen wir mal ob es so bleibt. Wenn nicht, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Vielleicht ist es dann doch ein Hardwaredefekt, was ich mir aber nicht wirklich vorstellen kann. Unter Windoof lief nämlich alles wunderbar.

Mal so aus Interesse: Unterstützt Linux Vd-T von Desktop Mainboards? Man schließt da im Endeffekt die Monitore direkt am Mainboard an und geht im 2D-Betrieb über die Intel GPU. Wenn man dann z.B. Spiele spielt, schaltet der Treiber oder das Board auf die diskrete GPU um. Kostet zwar bissl FPS, spart aber auch bissl Strom. Will nur mal wissen, ob das unter Linux auch gehen würde. Ist eine Technik von LucidLogix (Virtu™MVP).

Dieses Virtu MVP ist wohl eine nette … [dramatische Pause] … Spielerei … :no_mouth:

Musste doch mal selbst nachschlagen, was es damit auf sich hat. So wie es aussieht, ist das Nutzen-Problem-Verhältnis eher fragwürdig.

Abgesehen davon „tendiert“ Linux – im Gegensatz zu Windows – aber bereits allgemein in den Idle-Bereich (was nicht gebraucht wird, läuft auch nicht), so dass hier keine große Stromersparnis zu erwarten ist. Und was den Gewinn an Leistung betrifft, sollte das unter Linux auch keine Notwendigkeit sein. Die GraKa selbst läuft ja auch nicht unabhängig vom Leistungsbedarf mit maximaler Leistung.

Die an einigen Stellen erwähnten – sehr fragwürdigen – 60% Leistungs-Boost gelten da wohl auch – wenn überhaupt – nur für Windows-Systeme, weil hier eben so viel Mist im Hintergrund läuft, so dass das System insgesamt einfach ausgebremst wird. Dann braucht es natürlich einen Zusatz-Booster. Windows ist wie mit einer Saturn-V-Rakete zum Einkaufen zu fahren – um die Kiste überhaupt bewegen zu können, musst Du erst mal tonnenweise Sprit reinbuttern.

In der Theorie ist diese Graphics-Bundling-Technologie wirklich interessant, doch in der Praxis relativiert sich der Mehrgewinn ganz schnell und dann ist das Preis-Leistungs-Verhältnis tatsächlich richtig unterirdisch.

Oder einfach mal von der anderen Seite her gedacht:
Wenn dieses Virtu MVP wirklich was bringen würde, dann hätten sich irgend welche Linux-Programmierer schon längst an die Portierung, bzw. Implementierung gemacht, oder nicht!?

Mein Tipp:
Lerne das Linux-Prinzip besser kennen und verabschiede Dich – gedanklich – von solchen Windows-Baustellen. Dieser ganze Frickel-Stress ist nur ein Symptom der Windows-Krankheit. :smirk:

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Sowieso. :slight_smile: War auch nur rein interessehalber. Notebooks mit diskreter GPU, wie z.B. mein Dell Precision M4700 mit Nvidia Quadro GPU, nutzen ja auch das Prinzip - nur ich denke auf eine andere Weise.

Ich habe selbst dieses Virtu MVP unter Windows nicht genutzt - na ja nur eine kurze Dauer auf meinem damaligen HTPC. Eigentlich ist das ein Krampf und nichts für Desktop-PCs. Und dieser Leistungsboost… naaaa ja… die iGPU zur dGPU dazuzuschalten, ist aus meiner Sicht jetzt nicht wirklich ein Boost, da dann auch noch entschieden werden muss, welche GPU was rendert. Aber wie Du siehst, ist die Technik eher ein Rohrkrepierer. Deswegen finde ich Deine Beschreibung bzgl. Windows und Rakete echt genial. :smiley:

Das einzige, was LucidLogix sehr gut kann, sind PCI-E Brücken/Controller, damit es bei SLI/CrossfireX keine Mikroruckler gibt, weil die Grafikkarten sich nicht optimal synchronisieren. Da aber Dual-GPU eher selten zum Einsatz beim Spielen kommen, denke ich, dass die da auch nicht mehr viel gemacht haben und die wenigen mit den Intel- und AMD-Controllern zufrieden sind.

Es ist schwierig sich sofort auf Linux umzustellen im Geiste, wenn man seit seinem 12. Lebensjahr nur Windows verwendet hat. :slight_smile: Mein erstes Windows war damals 3.0. Mei, das waren noch Zeiten! Und ich hab sie bisher alle durch, von 3.0 bis 10. Aber da ich nur noch sehr selten spiele und wenn dann eher Minecraft in gemoddeter Form, reicht Linux haushoch. Abgesehen davon bin ich mit Linux eh viel zufriedener, auch wenn es da auch die ein oder andere Baustelle gibt.

Dual-GPU’s, bzw. SLI/Crossfire sind einfach nicht die Lösung, um mehr Grafikleistung zu erhalten. Der Flaschenhals ist immer der Bus dazwischen und solange der nicht verbessert wird (komplette Neu-Strukturierung), wird das auch mit dieser Herangehensweise nicht funktionieren. Es ist deutlich effektiver – und unterm Strich auch kostengüntiger – einfach eine leistungsstärkere GraKa einzusetzen – wenn es denn unbedingt sein muss …

Tatsächlich sind es aber meistens schlechte System-Einstellungen oder einfach eine schlechte Programmierung, die hier Grafik-Probleme erzeugen.

Das kann ich definitiv nachempfinden (→ DOS)!
Windows 1.0 war nur eine schlechtere DosShell und Windows 2.0 war funktional eher bescheiden. Da hast Du nichts verpasst. :wink:

Linux ist anfangs immer ein Buch mit 7 Siegeln und das kommt ganz besonders hart rüber, wenn man sooo lange mit Windows gearbeitet hat. Selbst wenn Du aus DOS kommst, bzw. gewohnt bist mit der Console zu arbeiten, gibt es deutliche Unterschiede. Das größte Missverständnis ist wohl das Basis-Multiuser-System, was Windows nur als Quasi-Fake oben drauf gesetzt hat (daher u.a. auch die Viren-Schlacht). Ich denke, dass man vom Root besser die Finger lässt, ist Dir wohl bekannt.

Aus meinen Umstiegserfahrungen kann ich Dir nur empfehlen, einfach mal zu machen. Du kannst zwar einiges zerschießen, aber erstens lernt man besser durch Fehler und zweitens ist ein Linux schneller und leichter neu installiert, als jedes Windoze.

Doch im Netz gibt es inzwischen auch so richtig viel Linux-Hilfen, was es für Windows nur für den harten Profi-Kern gab und gibt.

Wo Du für Windows irgendwelche 3rd-Party-Tools benötigst (die zu oft auch Malware enthalten), brauchst Du unter Linux meist nur eine Code-Zeile und fertig!

Ja, und dann ist da noch Bash … eine Offenbarung! :hugs:
Und was macht M$? Nach all den Jahrzehnten Blöd-Batch und Frikel-VBSkript kommt dann so ein Murks wie Powershell … :pensive: … Alles in einen Topf, kräftig umrühren und … ab ins Klo damit! :rofl:

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So sehe ich das Ähnlich.

Ich verwende keine Nvidia Grafikkarten mehr ,genau aus diesem und anderen Gründen. Der Hersteller ist einfach Blind Windows Nutzer und kümmert sich einen Dreck um die Bedürfnisse der Nutzer im Linux Bereich. Wenn deine Grafikkarte mit den Standard Open Source Treibern funktioniert ,dann belasse es dabei und verwende nichts anderes dazu . Ich hab leidvoll schon erleben müssen das Ich einen PC mit einer Nvidia Grafikkarte drin ,mit den Herstellereigenen Treibern Abgeschossen habe. Dabei funktionierten die Standard Treiber wunderbar mit dieser GK.
Ich kann nur den Tip geben sich mal nach anderen Linux Distris umzusehen. Ich Verwende meistens Linux Mint ,da ist alles Wichtige drin und ich habe selbst schon viele Spiele unter wine mit einer AMD RX 580 oder RX 590 besser zum laufen gebracht mit einer Vergleichbaren Nvidia.

Also ich muss sagen, seitdem der Bug von Cannonical gefixt wurde - der scheinbar auf deren Mist gewachsen war -, funktioniert das System nun seit 1. Dezember 2019 wunderbar!

Es liegt nicht immer alles bei den entsprechenden Hardware-Herstellern, auch wenn diese eine recht aggressive Firmenpolitik haben. Auch andere Firmen machen Fehler und auch Linus Torvalds ist von Bugs nicht verschont. Den Schwarzen Peter immer auf ein Opfer abzuwälzen, ist weder förderlich noch clever.

Ich habe mir vor kurzem nun größtenteils ein neues System zugelegt (ASRock Z390 Phantom Gaming 4 Mainboard, Intel Core i5-9600KF CPU, 16GB Kingston HyperX Fury Black DDR4-2666 RAM und eine ASUS GeForce RTX 2070 DUAL EVO-V2 8GB Grafikkarte). Das System läuft mit dem Nvidia Treiber v440 von https://launchpad.net/~graphics-drivers nach wie vor wunderbar! Selbst nach dem kompletten Tausch des Unterbaus startete Linux - mit kleinen Problemen bzgl. Swap-Partition - wunderbar! Da kann ein Windoof nur von träumen.

Jetzt hoffe ich nur, dass ich bald mal die RTX Funktion ausprobieren kann. :slight_smile: Ist in manchen Spielen ja schon implementiert, muss aber auch von WINE unterstützt werden (Vulkan API).

Es ist immer wieder das gleiche. Anstelle mal zu recherchieren ,Nachzudenken und auch mal sich wissen anzueignen ,was wird gemacht ?
Irgendwelche positiven Kommentare wieder Einsetzten und den Hersteller wieder glänzen lassen. Dabei ist er ein Problem und das nicht seit Gestern.

Und das ist nur die spitze des Eisberges.
Und meistens allein nur im Windows Bereich.

Da kann man von so einem Hersteller auch nichts erwarten. Und wenn man den Bugfix nachgeht so ist dies auf Nvidia gewachsen. Der Patch wurde von einem Entwcikler geschrieben der Treiber für Nvidia Programmiert. Er hat dies Klammheimlich in den Treiber für Linux reingepatcht und den Bugfix an Linus Torwald gemeldet. So wurde das Problem als gefixt in der Liste der Problemen gekennzeichnet.
Man sollte bei solchen Sachen auch alles mit erwähnen bevor man irgendwelche Kommentare dazu verfasst.
Rein Rechtlich ist und war auch Nvidia dazu Verpflichtet das Problem zu beheben und nicht die Entwickler von Linux selbst !

Wenn du Nvidia hasst, dann hasse für dich selber und lass andere mit deinem Unmut in Ruhe. Keiner will deinen Hass auf oder zu jemanden haben, teilen oder wissen. Du solltest lieber wieder anfangen, dein Schwarz-Weiß-Denken abzulegen, wie viele heutzutage auch. Auch AMD hat genügen Probleme in der Vergangenheit verursacht und ist auch kein Lämmchen. So viel zum Thema „nicht informiert“.

Wer mit solchen Kommentaren kommt der hat einfach nicht gelernt Fakten zu akzeptieren. Natürlich hat AMD auch seine Probleme aber diese sind nicht so Gravierend wie diese von Nvidia. Und wer meint Nvidia sei gut der hat es nicht verstanden

Hochmut kommt vor dem Fall !

Das kann ich dir eher zustecken. wer mit Scheuklappen durchs Leben geht und meint XYZ sei das Beste ( in dem Fall Nvidia) dem kann man nicht mehr Helfen.

Aber es ist freilich immer einfacher sich einen Sündenbock zu suchen, anstatt das Ganze zu betrachten. Sei lieber froh, dass du überhaupt einen PC hast! Menschen in anderen Ländern haben nicht das Vergnügen, da sie sich schlicht keinen leisten können.
und solche Kommentare die du dir hier Leistewst zeigen klar das du keine Ahnung von der Materie hast. Aber Tröste dich es gibt dich nicht als einzelne Person die so ist.

Es gibt einen Spruch der gut zu dir passt . "Fresst >Zensiert< * , Millionen Fliegen können sich nicht Irren !

Und Damit beende ich auch diene sinnlose und dumme Diskussion die absolut unnötig ist und war.

MOD

Liebe Leute, bitte seid immer nett und höflich zueinander - auch und gerade wenn es um LINUX geht :slight_smile:
Den Thread schaue ich mir später noch mal an und überarbeite ihn ggf.

Danke für eurer Verständnis und VG!
J~ [MOD]