Ukrainische Flüchtlinge = bessere Refugees?

Hallo,
ach so, alles unverbindlich - na dann sind wir eben in Deutschland nur rassistisch - wolltest du doch damit ausdrücken, so ganz unverbindlich?
Gruss
Czauderna

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Ich wollte damit ausdrücken, dass es in der Fragestellung um DE geht, und dass ich nicht glaube, dass „die meisten Flüchtlinge von hier zurück wollen“.

Wir können natürlich auch über z.B. Polen oder Tschechien schreiben, aber dort wollen ja tatsächlich nur wenige Flüchtlinge aus den genannten Ländern bleiben.

Hallo,
jetzt habe ich es begriffen - wir sind in Deutschland nur deshalb so nett zu den ukrainischen Kriegsflüchtlingen, weil sie nicht hierbleiben wollen, sondern wieder zurück in ihre Heimat gehen, was übrigens schon sehr viel jetzt schon getan haben. Würden das die Flüchtlinge auch so handhaben wollen, die seit 2015 nach Deutschland kamen, müssten wir jetzt diese Diskussion nicht führen.
Gruss
Czauderna

Gebetsmühlenartig kann nicht sein, da Kamikatze (sie sei gegrüßt!) Hier über ein Jahr lang nichts geschrieben hat.
Ansonsten könnte dieser Text, auch wenn er eine ganz spezielle Situation schildert, Lesern, die sehr eingeengt gucken, den Blick weiten.

Keine Ahnung, was du herausliest.
Ich habe lediglich asteiner darauf hingewiesen, dass diese Annahme meiner Meinung nach nicht stimmt, und ob es Nachweise dafür gibt. Hast du welche?

Von den ukrainischen Flüchtlingen vermute ich lediglich, weil ein Großteil davon Frauen mit Kindern ist, dass viele schon wieder mal zu ihren Männern zurückkehren. Vielleicht auch nicht.

Hallo,
ja, das weiß ich doch.
Gruss
Czauderna

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Diese bösartige Unterstellung muss ich dann doch mal in aller Form zurückweisen. Tatsächlich sind mir grad ein paar deutlich weniger freundliche Formulierungen durch den Kopf gegangen.

Tatsächlich sind sehr oft, die Leute nach „drüben“ gegangen, die früh verstanden haben, dass es neue Anforderungen geben würde. Ich kenne etliche Leute, die in den Westen gingen und auch im mittleren Alter eine Lehre angefangen haben, ich kenne etliche Leute, die im Osten aus den Regionen kamen in denen alles geschlossen worden war und die im Westen eine neue Existenz aufbauen wollten - da wo es immerhin noch eine Chance auf Arbeit gab.

Die hier als „Kriminelle, die in den Genuß der letzten Amnestie kamen, Glücksritter und Arbeitsscheue“ zu diffamieren ist ja wohl das Allerletzte. Ich hab ja ein bisserl das Gefühl, du sitzt da schön in Baden-Württemberg und hast eigentlich nicht viel Ahnung von der DDR…

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Wie habe ich Dich vermisst!

Alles ist Rassismus, überall…

Wenn ein deutscher Student im Ausland studiert und dort ein Krieg ausbricht - würde er dann nicht so schnell wie möglich in sein Heimatland zurückkehren? Oder würde er in ein Nachbarland ausreisen um dort über Monate oder Jahre in Flüchtlingsunterkünften zu leben?

Dass sich diese Leute nicht besonders mit ihrem Gastland verbunden fühlen zeigt sich auch darin, dass sie ausreisen wollen anstatt mit den Ukrainern zusammen für die Ukraine zu kämpfen.

Dass es Rassismus gegen Minderheiten gibt steht außer Frage, aber das erklärt eben nicht, dass Leute aufgenommen werden müssen nur weil diese sich zwecks Studium gerade zufällig in der Ukraine aufgehalten haben und anscheinend keine Lust haben, wieder in ihr ursprüngliches Heimatland zurückzureisen sondern lieber nach Westeuropa ziehen.

Eine seltsame Bemerkung. Jedenfalls „wehte“ damals grundsätzlich kein anderer „Wind“, sondern derselbe wie derzeit: der Wind der Hilfsbereitschaft.

Ich kann mich erinnern, dass die Menschen auf die Straße sind, PegiDa ihren Höhepunkt in unserem demokratisch-geführten Land nahm. LePen, AfD usw. nahmen Fahrt auf und hetzten. Teilweise kamen Menschen aus Ländern, in denen sie über 30 Jahre nur Krieg, Trauer, Flucht und Tod kannten…und gegen diese wurden abscheuliche Worte und Taten gefasst.
Nun begann der Krieg in der Ukraine und die Flüchtlinge, welche aus diesem Land kommen werden herzlichst begrüsst. Keine Pegida, kein Afd, keine Menschen die sich ausbuhen (wie z.B.: Leipzig / Rostock 2015). Sie dürfen direkt arbeiten. Bekommen kostenlose Bahnticket (ÖPNV). Erhalten deutsche Simkarten. Es gibt sogar Tandem und Beratungsprojekte.

Alle genannten Gruppierungen und natürlich auch Le Pen sind radikal-extremistisch und grundsätzlich ausländerfeindlich eingestellt. Besonders verabscheuen sie Menschen aus gänzlich anderen Kulturkreisen, konkret: Menschen aus islamischen Ländern. Dagegen empfinden sie Sympathien für undemokratisch-diktatorische Regime, nicht zuletzt für das verbrecherische Regime Russlands bzw. Putins. Sie folgen der russischen Propaganda und sehen in Ukrainern im Grunde kein souveränes Volk, sondern eine russische Bevölkerungsgruppe, die zudem noch dem christlichen Kulturkreis zuzurechnen ist. Daher verzichten sie nicht auf Hetze gegen muslimische Flüchtlinge, aber weitgehend gegen ukrainische Flüchtlinge.

Ich verstehe es nicht. Ich bin neutral, aber ich habe das Gefühl, dass es anscheinend „bessere“ und „schlechtere“ Migranten gibt.

Dieses „Gefühl“ scheint dadurch zu entstehen, dass der Fragesteller zwischen den genannten radikal-extremistischen Gruppierungen, einer Minderheit, und der Mehrheit der deutschen Bevölkerung keinen Unterschied macht. Aber dieser Unterschied besteht, und die deutsche Bevölkerung ist allgemein sowohl gegenüber muslimischen als auch ukrainischen Flüchtlingen hilfsbereit eingestellt.

Dass derzeit ukrainische Flüchtlinge vorallem die Medien dominieren, liegt an der aktuellen Situation des verbrecherischen Überfalls des Putinregimes auf ein friedliches Land an der Grenze der EU und der NATO und auch am barbarischen Vorgehen der russischen Invasoren nicht zuletzt gegen die Zivilbevölkerung. Diese russische Brutalität und Barbarei hat die sog. westliche Welt, also auch Europa und Deutschland in großes Erschrecken versetzt.

Als deutscher finde ich es unfair und bin nur irritiert, verstehe die Logik dahinter nicht…wo doch nach Artikerl 1 die Würde eines jeden Menschens unantastbar ist?!?

Eben. Daher werden Unterschiede auch nur von Randgruppen gemacht, die ohnehin das Grundgesetz, unsere Verfassung, und Menschenrechte für relativ erachten.

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Da hast Du offenbar eine recht selektive Wahrnehmung/Erinnerung oder fällst auf pseudo-Kritik derjenigen herein, die weder damals noch jemals früher als auch nicht heute oder in Zukunft irgendwann einmal selbst Flüchtlinge oder sonstige Menschen in Not unterstützen werden, aber nach dem Motto leben, dass Angriff die beste Verteidigung ist, und die daher ständig auf der Suche nach Möglichkeiten sind, diejenigen in Rechtfertigungsdruck zu versetzen, die in solchen Situationen immer in der ein oder anderen Art Hilfe leisten. Oder fühlst Du die Diskriminierung derjenigen, die sich moralisch für grundsätzlich überlegen halten und die alleinige Deutungshoheit für sich in Anspruch nehmen, wer am schlimmsten dran ist und der einzige ist, der Hilfe verdient? Oder sind es die Neiddebatten der ewig zu kurz gekommenen?

Ich halte all dieses für widerwertig und verwerflich! Denn es beleidigt, verletzt und macht all diejenigen verächtlich, die in ganz erheblicher Zahl immer und überall bereit sind, Hilfe zu leisten. Auch während früherer großer Flüchtlingszuströme gab es immer ganz viele Menschen, die persönlich Hilfe geleistet oder mit großzügigen Sach- und Geldspenden unterstützt haben, die Flüchtlinge betreut und sich in der Integrationsarbeit mit erheblichem Aufwand engagiert haben. Aber auch damals gab es schon diejenigen, die nicht bereit waren zu helfen und schon gleich prophylaktisch auf Angriff schalteten, damit erst gar nicht die Frage aufkommen sollte, was sie selbst denn bereit wären an Unterstützung zu leisten. Bekannte „Redenschwinger“ hier verwiesen dann gerne auf deutsche Obdachlose, …

Hilfe zu leisten ist immer besser als keine Hilfe zu leisten und muss sich keine Kritik gefallen lassen. Es gibt auch angesichts der aktuellen Situation noch Menschen die lieber für den Tierschutz oder Denkmäler, … spenden. Das ist ihre individuelle Entscheidung über ein vollkommen freiwilliges Engagement. Gerade wenn jetzt Menschen bereit sind, Geflüchtete in den eigenen Haushalt aufzunehmen ist das eine Entscheidung, die den Intimbereich aller im Haushalt lebender ganz unmittelbar betrifft. Wer maßt sich da an, jemanden zu verurteilen, der bereit ist ein solch ihn selbst ganz massiv längerfristig betreffendes Hilfsangebot zu machen? Es gibt keine Pflicht Geflüchtete in eigenen Haushalt aufzunehmen, und es sind wenig genug Menschen, die bereit sind, ein solches Hilfsangebot zu machen. Es gibt noch weniger eine Verpflichtung erst drei junge Männer aus Syrien aufnehmen zu müssen, bevor man eine junge Mutter mit Kind aus der Ukraine aufnehmen darf! Es gibt ebenso wenig eine Tabelle, wonach man mindestens X Euro für Kurden, dann Sachspenden für Y Euro für Tamilen zu leisten hat um dann zwei Senioren aus der Ukraine aufnehmen zu dürfen, um moralisch vor den oben genannten bestehen zu können. Wer meint, dass es Gruppen gibt, die seiner persönlichen Meinung nach zu wenig Unterstützung bekommen, sollte sich einfach mal an die eigene Nase fassen und genau da mehr unterstützen und anderen genau das gleiche Recht zubilligen.

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Das sind aber sicherlich nicht die, die sich so aufgeführt haben, wie die Quelle der K.-Katze es beschreibt oder die die Inneneinrichtung des Palais Lobkowitz ruiniert haben.

Ich lasse mal diese Spekulationen im Irrealis unkommentiert stehen.

dass sie dorthin „fliehen“ um einen besseren Lebensstandard als z. B. im Nachbarland Polen zu haben. Das ist aber nicht der Gedanke hinter der Genfer Flüchtlingskonvention sondern dass Menschen in Sicherheit sind.

Eben, der Sicherheitsgedanke ist entscheidend, wobei „Sicherheit“ ein weitgefasster Begriff ist und durchaus auch den Aspekt wirtschaftlicher Auskömmlichkeit umfasst. Wenn also, wie nicht im „Irrealis“, sondern im „Realis“ Nachbarländer keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, sie beherbergen und ernähren können, wie es seit Jahren im Nahen und Mittleren Osten der Fall ist, dann können andere, entferntere Länder, die dazu bereit sind, ebenfalls Flüchtlinge aufnehmen. Auch ist es nachvollziehbar und widerspricht nicht der Genfer Flüchtlingskonvention in Verbindung mit der UNO-Menschenrechtserklärung, wenn Menschen aus unhaltbaren Zuständen in anderen als Nachbarländern Schutz und Zuflucht suchen. Kurz:

Von den Hauptherkunftsländern der Geflüchteten die rund um das Jahr 2015 gekommen sind ist keines ein Nachbarland Deutschlands oder auch nur der EU. Alle Flüchtlinge waren also in sicheren Ländern und sind trotzdem nach Deutschland weitergezogen.

Die Behauptung, dass Flüchtlinge ausschließlich in Nachbarländern Schutz suchen müssen, ist unsinnig!

Da 2/3 der 2015 angereisten Geflüchteten immer noch auf Staatskosten leben, ist es nicht verwunderlich, dass einige diese Flüchtlingspolitik nicht feiern.

Eben, „einige“, und gerade diese sind nicht selten grundsätzlich ausländerfeindlich und besonders allen Menschen aus dem islamischen Kulturkreis gegenüber ablehnend eingestellt. Alle Flüchtlinge, die Anspruch auf diesen Status erheben können, sind nicht verpflichtet, eine Ausbildung zu machen oder eine Arbeit aufzunehmen, auch wenn es besser wäre und der Integration bei längerem Aufenthalt diente. Freilich endet nach Wegfall der Fluchtgründe das Aufenthaltsrecht. Darüber entscheiden die zuständigen Behörden, nicht Volkes oberflächliche Vorurteile.

Dazu kommt: Damals war ein Großteil Männer - und das, obwohl es in den Herkunftsländern Frauen eigentlich immer viel schlechter geht als Männern, also hätten Frauen eher einen Grund zu fliehen.

Das ist pauschal und sehr undifferenziert geurteilt. Viele Familien haben ihre jungen, männlichen Nachkommen auf den Weg gebracht, die die Fluchtstrapazen am besten zu ertragen schienen, in der Hoffnung, irgendwann nachkommen zu können. Man mag das negativ kritisieren, man kann aber auch menschliches Verständnis aufbringen. Nun, das ist wohl eine Charaktersache.

Aus der Ukraine sind es vorwiegend Frauen, Kinder und ältere Leute. Also Personengruppen, die in einem Krieg nicht unbedingt viel beitragen können aber häufig Opfer von Gewalt werden. Dass diese Menschen aus dem Kriegsgebiet fliehen gibt Sinn, denn man läßt ja auch keine Omas und Babys mit im Ring herumlaufen wenn dort ein Mix-Martial-Arts Kampf veranstaltet wird.

Man könnte natürlich auch die Realitäten sehen, dass zwar auch die Männer gerne fliehen wollten, aber aufgrund des noch funktionierenden Staatswesens der Ukraine diese Männer der Wehrpflicht unterliegen, um gegen den verbrecherischen russischen Aggressor zu kämpfen, und daher nicht ausreisen dürfen.

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Man schaue in die Herkunftsländer der Flüchtlinge, um dafür Verständnis aufzubringen.

Sehr viele beabsichtigten, sich hier dauerhaft niederzulassen.

Wer bereit ist, sich zu integrieren und seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sollte doch willkommen sein! Oder?

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Wurde denn schon jemals, von irgendeiner ernst zu nehmenden Person, jemand kritisiert der Hilfe geleistet hat?

Was kritisiert wird ist, dass sich einige als moralisch höherwertige Retter aufspielen indem sie Geflüchtete die Überfahrt in die EU ermöglichen (sog. Seenotretter) und dann erwarten, dass ab dann die Steuerzahler für die Kosten der Geflüchteten aufkommen. Das wäre so, also ob ich Obdachlose von der Straße hole und sie im Haus des Nachbarn einquartiere - und diesen Nachbarn beschimpfe, wenn er nicht allen alles recht macht.

Sogesehen müßte Deutschland wahrscheinlich rund 90 % der Weltbevölkerung aufnehmen, da in den meisten anderen Ländern die materielle Sicherheit gefährdeter ist als in Westeuropa.

Dafür gibt es die UNO, bzw. deren Flüchtlingshilfswerk welches den Geflüchteten vor Ort bzw. in den angrenzenten Staaten ein überleben ermöglicht. Es gibt also keinen Grund aus diesen Flüchtlingslagern zu fliehen - außer eben wirtschaftliche Gründe.

ein starker Satz, fürwahr
Aber weiter oben steht
Wurde denn schon jemals, von irgendeiner ernst zu nehmenden Person, jemand kritisiert der Hilfe geleistet hat?
Du kritisierst Menschen, die Flüchtlinge aus ihren „Booten“ retten damit sie nicht jämmerlich ersaufen. Ja, du hast recht mit dem ernst nehmen - das passt mit der Figur „Desperado“ in diesem Falle leider nicht zusammen.
Gruss
Czauderna

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2015 hatte Daimler mit Hilfe der Flüchtlinge ein zweites Wirtschaftswunder in Aussicht gestellt. Schnell stellte sich heraus, dass die Flüchtlinge wesentlich schlechter ausgebikdet sind, als gedacht. 2017 hatte Daimler schon längst wieder hingeschmissen.Die Zeit titelte „Lieber Dönerbude als Ausbildungsplatz“ oder so ähnlich. Daimler stellte inzwischen nur noch Praktika zur Verfügung, die die Flüchtlinge überhaupt für den Arbeitsmarkt etwas fit machen sollten. An Fachkröfte war nicht zu denken.
Insgesamt sind die Voraussetzungen der Ukrainer durchaus besser, ihr Bleiben erstrebenswerter.

Danke, ich hatte vergessen, dass in Deutschland Autokonzerne für die Beantwortung moralischer und sozialer Fragen zuständig sind. Passt aber, da ja auch wichtige klimapolitische Themen wie Abgasnormen von ihnen der Regierung diktiert wurden.

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Im Thread geht es um die Akzeptanz der Ukrainer im Vergleich der Krise 2015.
Einmal kommen überwiegend un- oder schlecht Ausgebildete und Analphabeten über den halben Globus. Es sind überwiegend Männer, die sich zum Teil hier sogar „problematisch“ verhalten. Sie wollen dauerhaft hier bleiben, eine Befreiung
oder ein Wiederaufbau ihrer Heimat soll ohne sie erfolgen.
Bei den Ukrainern ist in fast allem das genaue Gegenteil der Fall. Es ist doch verständlich, dass bei Otto Normalverbraucher die Ukrainer etwas besser ankommen.

So kann man es sich natürlich auch schön reden. Auf keinen Fall darf zugegeben werden, dass sich Deutsche/Europäer nicht grundsätzlich von Menschen aus anderen Weltengegenden unterscheiden und dass Deutsche/Europäer genau wie Menschen aus anderen Weltengegenden mit gewissen sozialen Auffälligkeiten reagieren, wenn sie eine viel zu lange Zeit ohne Aussicht auf eine bessere Zukunft zu Massen in prekären Umständen in Notunterkünften untergebracht werden.

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