Welcher Artikel ist es denn nun?
oder
Und du gibst uns jetzt die Zugangsdaten deines Institutes?
Mit Hilfe der χPT (chiral perturbation theory) werden in der Quantenchromodynamik die Spin-Zustände bzw.Spin-Polarisationen im Quarksee des Protons beschrieben. Studiert werden sie mit elastischer Elektronstreuung. Elastisch, weil dabei keine neuen Teilchen erzeugt werden, sondern nur excited states in der Quark-Gluon-WW.
Wie du aus dem zugehärigen Feynman-Graphen siehst, greift dabei das virtuelle γ am Proton an, das für den Impulsübertrag q² verantwortlich ist. q² (in der Mott-Streuung Q² = - q²) ist dabei eine Funktion q² = f(E, E’, θ), mit θ Streuwinkel, und E’ unter Berücksichtigung des Proton-Rückstoßes. Die Einheit wird also in GeV² angegeben.
Q² = - q² ist also kein 4-Impuls, sondern der 4-Impuls-Übertrag. Über den Effekt auf das Elektron sagt das nichts aus, zumal Q² ja vom Streuwinkel θ abhängt.
Gruß
Metapher