Hallo
Vor einer Weile habe ich mal gelesen, das es Sinnvoll wäre den „Virtuellen Speicher“ NICHT auf die selbe Partition zu legen wo Windows XP ist. Also habe ich ihn ausgelagert und die Minimum und Maximum-Menge auf den selben Wert gestellt, weil auch dieses dort empfohlen wurde (die Größe weiß ich jetzt nicht mehr ganz genau, es war auf jeden Fall etwas über 2GB).
Als Arbeitsspeicher habe ich 2GB DDR 2 800.
Kurz danach machte mein Rechner „Mucken“. Der Systemstart dauerte länger und es gab einen „Dauer-Festplattenzugriff“. Nach einer Woche erinnerte ich mich an die Umstellung des Virtuellen Speichers und machte diesen wieder Rückgängig (Windows verwaltet den Speicher nun selbst).
Die Dauerzugriffe auf die Festplatte sind aber immer noch vorhanden.
Nun würde mich mal interessieren, ob das eine mit dem anderen überhaupt etwas zu tun hat. Die Festplatte ist gerade mal ein halbes Jahr alt und ist eine S-ATA Festplatte. Diese ist in 3 oder 4 Partitionen unterteilt und die anderen Partitionen machen keinerlei Schwierigkeiten (also wenn ich von dort etwas starte, tut es das sofort)
Vielleicht hat ja jemand eine Idee
Gruß
Andreas