Warum leben so viele Albaner/Kroaten in Deutschland?

Und es gibt sogar Migrantenfamilien in denen mit lebensgefährlichen Viren experimentiert wird!

Und ohne die Ergebnisse dieser Experimente stünden wir heute ein ganzes Stück schlechter dar.

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Tja, definiere „Nationalitäten“. Oder meinst du „Nationen”, also die Flächen und deren Bewohner, die alle paar Jahrzehnte neue Grenzen bekommen?

Ich schätze die Eigenschaften von regionalen Bräuchen, das sind neben der Natur Urlaubserlebnisse, die ich nicht missen möchte.

Die meisten „Gäste“ (früher: „Gastarbeiter“) bei uns bringen ihre Kultur, ihre Musik, ihre Speisen mit. Ich finde es überhaupt nicht rückschrittlich, zum „Chinesen“, „Griechen“ oder „Italiener“ zu gehen.

Pule doch mal bei McDoof den Einheitsfraß aus dem (Verpackungs-) Müll. Ist das für dich Fortschritt?

Kurti

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Zu den menschliches Bedürfnissen gehört einerseits, „einzigartig“, aber auch Mitglied einer „Gruppe“ zu sein.

Der Wunsch nach Individualität schlägt sich nieder in sowas wie die Frage hier (mit Bild): „Wie sehe ich aus?”

Mitglied einer Gruppe ist man, wenn es andere Gruppen gibt. Ich bin im Chor, weil ich gerne singe. Eine andere Gruppe wäre der Kaninchenzüchterverein, dessen Tätigkeiten mich nicht berühren.

Klar, wir können gemeinsam Fasching feiern, aber ich schaffe mir zum Singen kein Kaninchen an und die Züchter singen nicht zwingend beim Ausmisten.

Das, was man heute recht nebulös als „Kultur“ bezeichnet und nicht klar abgrenzen kann, wird Gruppen immer unterscheiden. Es sei denn man definiert „Kultur“ im Rahmen von Neusprech so, dass alle Menschen dasselbe haben. Vielleicht sowas wie „Bewusstsein“.

Kurti

Udo Jürgens thematisierte vor über 40 Jahren schon das Gastarbeitertum in einem, allerdings völlig als weinseliges Schunkellied missverstandenem Titel:
https://www.youtube.com/watch?v=D8hAhqDcVRA

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