mit Garben von 10 bis 15 cm Durchmesser wäre man zu der Zeit, als noch nicht auf dem Feld gedroschen wurde, nicht so sehr weit gekommen. Und so reich, dass sie sich Heurechen aus Edelstahl leisten konnten, waren die Bauern selbst zu der Zeit der extremen Preisstützungsmaßnahmen nie.
Außerdem hat @qwe ja bereits darauf hingewiesen, dass die angewinkelten Dorne in das Medium hineingedrückt werden, wenn man die Handgriffe auseinander spreizt, und umgekehrt aus dem Medium herausgezogen werden, wenn man die Handgriffe zusammendrückt.
„Außerdem hat @qwe ja bereits darauf hingewiesen, dass die angewinkelten Dorne in das Medium hineingedrückt werden, wenn man die Handgriffe auseinander spreizt, und umgekehrt aus dem Medium herausgezogen werden, wenn man die Handgriffe zusammendrückt“.
Gerade diese Aussage wirft bei mir Zweifel auf. Ich glaube eher, dass die Gelenke in den Vernietungen gegenläufig sind, also beim zusammendrücken die Gabel schließen. Alles andere scheint mir unpraktisch zu sein. Die Idee mit den Ährengarben war ja wirklich nur eine Idee! Man kann sich alles mögliche vorstellen, was damit gegriffen werden konnte. Weitere Vorstellung: Tote Tierkörper - Aas - aufzugreifen.
wenn Du mal einfach mal zuschaust, wenn der Mann von der Tierkörperbeseitigung kommt und ein Stück Vieh abholt, das ins Loch gefallen ist: Die Zangen und Haken, mit denen die früher gearbeitet haben, bevor sie geeignete hydraulische Greifer am LKW hatten, waren ein bissel gröber - außerdem gibt es da keinen Anlass, Edelstahl zu verwenden.
Gut komm gut komm komm
Bin vom Jupiter
vom
Sieh mal einer an
(Vat)er sagt’s ihm NATÜRLICH nicht ich bin dran
Das ist doch grad der Witz
bei einer Rätselaufgabe ist das der Sitz