Was ist Materie?

Zugegebenermassen nicht
voellig vernachlaessigbar, aber doch auch nicht gerade „ein
grosser Teil“.

Man braucht keine großartigen Rechnungen anstellen, sondern nur die Masse der bisher in der Milchstraße entdeckten dunklen Materie zusammenrechnen und da kommt man allkein mit Gas, Staub, MACHOS, braunen Zwergen und schwarzen Löchern (je nach Hochrechnung und Galaxie) teilweise auf über die Hälfte der fehlenden Masse. Das würde ich schon als großen Teil bezeichnen.

Man misst die
Rotationskurven der leuchtenden Materie, und dann
bestimmt man die kleine Abweichung in der Beschleunigung. Und
siehe da, man kommt voellig ohne irgendwelche Dunkle Materie
aus.

Und worin besteht der Vorteil gegenüber der dunklen Materie? Es ist doch völlig gleichgültig, ob man dunkle Materie oder irgendwelche empirischen Korrekturfaktoren einführt.

Man braucht keine großartigen Rechnungen anstellen, sondern
nur die Masse der bisher in der Milchstraße entdeckten dunklen
Materie zusammenrechnen und da kommt man allkein mit Gas,
Staub, MACHOS, braunen Zwergen und schwarzen Löchern (je nach
Hochrechnung und Galaxie) teilweise auf über die Hälfte der
fehlenden Masse. Das würde ich schon als großen Teil
bezeichnen.

Du hast schon recht, lokal kann es unter Umstaenden recht viel sein - auf der Ebene von Galaxienhaufen stckt ja sogar 30% der Dunklen Materie im Roentgengas. Nur, hatten wir es nicht von „der Dunklen Materie im Universum“? Also dem raeumlichen Mittel, und nicht einer lokalen Ueberdichte (klar, das dsa Verhaeltnis von dunkler zu baryonischer Materie auf kleinen Skalen schwanken kann - z.B. folgt dsa Dichteprofil des stellaren Halos der Milchstrasse NICHT dem klassischen NFW-Profil der Dunklen Materie. Ich will aber eigentlich gar nicht klugscheissen. Ich meine, es ging urspruenglich mal um den Materie-Energie-Dualismus, und in diesem Zusammenhang verstehe ich unter Dunkler Materie halt einfach Dunkle Materie im raeumlichen Mittel, und mir fiel tatsaechlich hierzu erstmal die nichtbaryonische DM ein.

Und worin besteht der Vorteil gegenüber der dunklen Materie?
Es ist doch völlig gleichgültig, ob man dunkle Materie oder
irgendwelche empirischen Korrekturfaktoren einführt.

Gar keiner, wie gesagt, ich bin ueberhaupt kein Freund von MOND. Es ist allerdings, das muss man zugeben, genau so gerechtfertigt, nach Alternativen im Bereich der Kraftgesetze zu suchen, wie eine unbekannte, dunkle Materie zu postulieren - einfach, weil wir die Gravitation unheimlich schlecht verstehen, und noch nicht einmal vernuenftig vermessen haben. Aber versteh’ mich nicht falsch - seit WMAP rechne ich alles nur noch fuer Omega_m=0.3, Omega_Lambda=0.7. Kein Gezuchtel mehr mir offenen und geschlossenen Universen, kein MOND (kommt fuer mich sowieso nicht in Frage, da MOND fuer Strukturbildung und Galaxienentwicklung nicht funktioniert.

Schoenen Gruss, Steffi

Hi!

Sicher kommt die Chemie nicht ganz ohne Physik aus, aber daß
jede Wissenschaft so ihr eigenes Betätigungsfeld hat, sollte
man nun nicht gleich anzweifeln und jeden Chemiker als
„speziellen Physiker“ benennen.

Im Prinzip ist aber jeder Naturwissenschaftler ( sowohl Chemiker als auch Biologen ) ein spezieller Physiker.

steht die Chemie weiter unten im Hierarchiebaum der
naturwissenschaftlichen Theorien.

„…weiter unten im Hierachiebaum…“ bedeutet ja, daß es dem
Stamm
näher ist und also Grundlage anderer Wissenschaften ist ???
Fazit:
Die Chemie hat die Grundlagen der Physik geschaffen, oder
???
So’n Blödsinn verstehe ich auch nicht.

Nein: Ich nahm’ jetzt einen Baum an wo der Stamm oben ist. Man macht das in der Informatik so. Ich hab’ nicht daran gedacht das du es vielleicht umdrehen könntest. Gemeint ist das die Physik die Grundlage der Chemie ist. Die Chemie ist sozusagen eine Abstraktion der Physik. Ich kann es ja mal an einem Beispiel verdeutlichen: Z.B. gibt es in der Thermodynamik Gleichungen, die die Bewegung von Partikeln beschreiben ( z.B. in Flüssigkeiten etc. ). Das sind vergleichsweise einfache Gleichungen die das grundlegende Verhalten der Moleküle beschreiben. Wenn man nun diese Gleichungen als Grundlage für Simulationen nimmt, stellt man fest, dass sich bei der Interaktion etlicher Partikel wieder Komplexitäten herausbilden von denen niemand zuvor etwas geahnt hat ( z.B. Strömungen, Wirbel etc. ). Will sagen: In den grundlegenden physikalischen Theorien steckt sozusagen z.B. schon die ganze Chemie irgendwie drin. Natürlich könnte kein Physiker anhand des Standardmodells der Teilchenphysik die gesamte Chemie vorhersagen. Deswegen bedarf es naturwissenschaftlicher Theorien, die diese Phänomene viel abstrakter betrachten und es auf diese Weise schaffen, die Komplexitäten, die sich bei einer höheren Abstrakationsebene ergeben, zu beschreiben. So beschreibt z.B. die Chemie die Wechselwirkung zwischen Molekülen ohne jetzt die einzelnen Gluonen oder Quarks in den Nukleonen zu berücksichtigen. Man abstrahiert also. Das ist eine absolut sinnvolle Verfahrensweise, nur: Wenn wir hier über Energie und Materie diskutieren sind das physikalische Begriffe, die wesentlich elementareren Theorien als der Chemie entspringen. Deswegen sind die Definitionen und Beschreibungen der Chemie für diese Diskussion nicht relevant, da sie eine Abstraktion darstellen. Wenn du dich aber bei deiner Argumentation auf die Begriffsdefinition der Chemie zu den Begriffen „Energie“ und „Materie“ stützt, abstrahierst du enorm - und das hattest du ja eigentlich mir vorgeworfen :wink:.

Ah ja, Kann man also nicht!!!
Licht (Strahlung, Energie) und Feststoff/Flüssigkeit/gase sind
ein und das selbe, genau so ist es !!!

Ein und dassselbe in dem Sinne das sie auf dasselbe Phänomen zurück gehen - nämlich die ( elementaren ) Partikel.

Und da braucht man auch gar keine Chemie, denn es gibt eh nur
subatomare Partikel.

Siehe oben: Die Chemie ist notwendig, um die Komplexität die sich aus der Wechselwirkung etlicher Partikel ergibt, beschreiben zu können. Aber im Prinzip könnte man die Chemie aus der Physik ableiten.

Ich habe nie was gegen die Existens von Partikel gesagt, oder
etwa die Tatsache negiert, daß Energie an Masse gebunden ist.
Ich habe immer nur Behauptet, daß stoffliche Materie (eben
Materie in Form von Atomen, Molekülen)und Energie
(->Strahlung)
„zwei Seiten einer Medallie sind“ und habe damit nichts
anders gemeint, als daß man Materie in stofflicher Form in
Energie
umrechnen kann und umgekehrt.

Und ich habe versucht dir zu erklären das es das gleiche Phänomen ist aber ich merke langsam das ich da an Grenzen stoße :smile:.

Dein Argumentation ist etwa so, als ob Du einem Chemiker
gegeüber
behauptest, es gibt keine Elemente. Es gibt nur Protonen,
Neutronen und Elektronen.
Der Biologe, der Depp hat auch keine Ahnung von Irgendwas,
wenn der
sich mit „belebter Materie“ beschäftigt, denn sind eh alles
nur
elementare Partikel und die untersucht ja scho die Physik.

Nein, das habe ich nicht gesagt: Ich habe gesagt, dass man die Untersuchungsobjekte der Chemie und Biologie auf die Physik zurückführen kann. Die Biologie übrigens zuerst auf die Chemie und dann die Chemie auf die Physik - logisch.

Du hast einfach Partikel in andere Partikel umgewandelt,
wobei die Energie jeweils über andere Eigenschaften
gespeichert ist - einmal als Masse u. einmal als Wellenlänge.

Aha, Wellenlänge ist eine energiespeichernde Eigenschaft,
oder doch lieber die Frequenz???

Tud mir leid. Ich habe Frequenz gedacht und Wellenlänge geschrieben - mein Fehler. Die Energie ist in Photonen natürlich in der Frequenz gespeichert - aber es ist nun wieder eine Eigenschaft des jeweiligen Partikels, die die Energie speichert.

Ich meine, man kann es auch soweit abstrahieren, aber wem
nützt
das?

Eigentlich bist du derjenige, der abstrahiert, wenn du behauptest, man könne Materie mal „anfassen“ und mal „nicht anfassen“ und das eine sei stofflich und das andere energetisch. Wenn ich erkläre, beides wäre im Grunde dasselbe, da man beide Phänomene auf elementare Partikel zurückführen kann, mache ich ja nur deutlich, dass man zwei Phänomene, die du für verschieden hälst, zusammenfassen kann. Das ist keine Abstraktion - es ist das Gegenteil, nämlich eine Vereinheitlichung.

Florian

intracluster Gas ist keine dunkle Materie
Hallihallo,

Du hast schon recht, lokal kann es unter Umstaenden recht viel
sein - auf der Ebene von Galaxienhaufen stckt ja sogar 30% der
Dunklen Materie im Roentgengas.

Also das intracluster Gas in GH ist wohl nicht zur Dunklen Materie zu zurechnen. Das intracluster Gas ist ja sehr wohl zu detektieren, eben z.b. im Röntgenbereich. Dunkle Materie ist ja nicht einfach Materie, die im Optischen unsichtbar ist.

Bei GH stecken ca. 2 bis 7 Prozent der Gesamtmasse in den Galaxien, ca. 10 bis 30 Prozent im intracluster Gas, aber damit sind etwa 60 bis 85 Prozent in dunkler Materie gebunden - und das ist enorm viel. (Diese dunkle Materie muss übrigens gravitativ wechselwirken, gerade dadurch ist bei den GH deren Masseanteil bestimmt wurden.)

Gas, braune Zwerge, Schwarze Löcher etc. können meiner Meinung nach nicht die dunkle Materie erklären.

Ciao
Mischa

Also das intracluster Gas in GH ist wohl nicht zur Dunklen
Materie zu zurechnen. Das intracluster Gas ist ja sehr wohl zu
detektieren, eben z.b. im Röntgenbereich. Dunkle Materie ist
ja nicht einfach Materie, die im Optischen unsichtbar ist.

Ja, der Begriff baryonische dunkle Materie ist ein bisschen seltsam, das finde ich auch - man muss halt richtig hingucken, sozusagen,dann sieht man das Zeug auch. Also Braune Zwerge mit leistungsstarken Infrarotinstrumenten suchen, oder durch Microlensing, und Schwarze Loecher im submm-Bereich, um die Akkretionsscheiben zu sehen oder was auch immer. Alle Baryonen wechselwirken natuerlich irgendwie mit Photonen, egal wie stark oder schwach.

Gas, braune Zwerge, Schwarze Löcher etc. können meiner Meinung
nach nicht die dunkle Materie erklären.

Nein, natuerlich nicht, ich denke, da sind sich alle einig, oder?

Schoenen Gruss aus dem ROE,
Steffi

Hallo Steffi !

Da waren doch Ende vorigen Jahres Beobachtungen des Chandra-Satelliten die sich schwer mit der MOND-Theorie vertragen:

http://www1.msfc.nasa.gov/NEWSROOM/news/releases/200…

mfg
Christof

Du hast schon recht, lokal kann es unter Umstaenden recht viel
sein - auf der Ebene von Galaxienhaufen stckt ja sogar 30% der
Dunklen Materie im Roentgengas. Nur, hatten wir es nicht von
„der Dunklen Materie im Universum“? Also dem raeumlichen
Mittel, und nicht einer lokalen Ueberdichte (klar, das dsa
Verhaeltnis von dunkler zu baryonischer Materie auf kleinen
Skalen schwanken kann - z.B. folgt dsa Dichteprofil des
stellaren Halos der Milchstrasse NICHT dem klassischen
NFW-Profil der Dunklen Materie. Ich will aber eigentlich gar
nicht klugscheissen. Ich meine, es ging urspruenglich mal um
den Materie-Energie-Dualismus, und in diesem Zusammenhang
verstehe ich unter Dunkler Materie halt einfach Dunkle Materie
im raeumlichen Mittel, und mir fiel tatsaechlich hierzu
erstmal die nichtbaryonische DM ein.

Und worin besteht der Vorteil gegenüber der dunklen Materie?
Es ist doch völlig gleichgültig, ob man dunkle Materie oder
irgendwelche empirischen Korrekturfaktoren einführt.

Gar keiner, wie gesagt, ich bin ueberhaupt kein Freund von
MOND. Es ist allerdings, das muss man zugeben, genau so
gerechtfertigt, nach Alternativen im Bereich der Kraftgesetze
zu suchen, wie eine unbekannte, dunkle Materie zu postulieren

  • einfach, weil wir die Gravitation unheimlich schlecht
    verstehen, und noch nicht einmal vernuenftig vermessen haben.
    Aber versteh’ mich nicht falsch - seit WMAP rechne ich alles
    nur noch fuer Omega_m=0.3, Omega_Lambda=0.7. Kein Gezuchtel
    mehr mir offenen und geschlossenen Universen, kein MOND (kommt
    fuer mich sowieso nicht in Frage, da MOND fuer Strukturbildung
    und Galaxienentwicklung nicht funktioniert.

Schoenen Gruss, Steffi

Die Materie setzt sich aus vier stabilen Elementarteilchen (Elektron (e), Positron §, proton § und Elton (E)) zusammen. Das Elton wird in der Regel in der Standardphysik als „Antiproton“ bezeichnet. Diese Elementarteilchen bleiben immer bestehen, sie können weder vernichtet, noch erzeugt werden.

Mit der „Atomistischen Theorie der Materie“ kann man jedem Körper die schwere und die träge Masse berechnen (wenn man seine Zusammensetztung aus deb vier stabilen Elemenatreilchen kennt) und diese beiden Massenarten sind unterschiedlich groß. Die Standardphysik hat unrecht, wenn sie diese beiden Massen gleich setzt (= das schwache Äquivalenzprinzip gilt in der Natur nicht, genauso wenig, wie die Universalität des Freien Falles!) Es gibt aber auch eine abstoßene Gravitation, die Gravitation ist also keine universelle „Massenanziehung“. Es gibt zwei Elementarmassen me und mP, aber vier elementare Gravitationsladungen gi = {- g me, + g me, + g mP, - g mP}, mit der universellen Gravitationskonstante G = g^2/4pi, und das Gravitationsfeld wird duch die gi’s als eine Wechselwirkung zwischen den Teilchen erzeugt.

Die Massen-Energie-Äquivalenz E = mc^2 gilt auch nicht, die elementaren Massen me und mP kann man nicht in Energie umwandeln.

@Atomsz
in der Physik ist leicht zu beantworten was Materie ist, das ist aber nicht die Standardphysik.

Für mich sind ganz pragmatisch die Baryonen und Leptonen Materie, oder Quarks und Leptonen.

Letztere incl. der Neutrinos, da sie im Prinzip dasselbe sind wie Elektronen & Co, nur halt ungeladen. Sie unterliegen der Schwachen WW und der Elektromagnetischen, durch ihren Spin.

Für mich ist Materie alles, was eine Masse hat.
Aber wenn man an Strings denkt, dann wird klar, dass Materie letztendlich auch nur eine Sonderform von Energie darstellt

Die Mesonen und Baryonen bestehen auch aus e, p, P und E. Quarks gibt es in der Natur nicht. Die Neutrinos bestehen auch aus (e, p) und (P, E) und zwar, das Elektron-Neutrino ist (e,p) und das Proton-Neutrino besteht aus (P,E). Diese Bezeichungen für die Neutrinos stammen von mir. Die Neutrinos bestehen aus massenbehafteten Teilchen, sind selber aber deswegen „massenlos“, weil sie aus Teilchen mit Gravitationsladungen vom entgegengesetzten Vorzeichen bestehen. Sonst gibt es keine Teilchen als das Elektron & Co. Man braucht auch den Higgs.Mechanismus nicht, um die Massen der Teilchen zu erklären.

Hallo Mrstupid,

Was versteht man in der Physik unter Materie? Ich suche jetzt
schon eine ganze Zeit das Internet ab, habe aber noch keine
verbindliche Definition dieses Begriffes gefunden. Für
sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.

hmmm, da wird es mehrere zuordnungen geben, je nachdem fuer welchen zweck:

ganz allgemein: alles, was ruhemassebehaftet ist. pionen und andere mesonen, alle baryonen und und und inklusive gegebenenfalls SuSy-Teilchen.

oder was greifbar ist a la sichtbare materie, ad 1 ohne neutrinos und etwaige SuSy-Teilchen und aehnlich, kann man noch streiten, ob myonen beispielsweise als „schwere“ elektronen instabil sind und sehr schnell zerfallen, also nur bei hochenergetischen wechselwirkungen kurzfristig zustande kommt.

oder was uns im alltag ueber den weg laeuft wie aus Neutronen und Protonen zusammengesetzte atomkerne und elektronen.

sehr lax formuliert, ich weiss.

warum fragst du konkret?

viele gruesse, peter

Entschuldige bitte, es ist Unsinn an Strings zu denken! Man braucht die Strings nicht, um die stabilen Elementarteilchen zu erklären. Die Materie hat in der Regel eine Masse, das ist richtig. Selbst die den Neutrionos aufbauenden Teilchen haben Massen.

Was versteht man in der Physik unter Materie? Ich suche jetzt
schon eine ganze Zeit das Internet ab, habe aber noch keine
verbindliche Definition dieses Begriffes gefunden. Für
sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Soviel ich weiß, ist Materie nur das populär wissenschaftliche Synonym für Masse, was wiederum seit Einstein nur das Synonym für Energie ist.
Unter Strich also alles das selbe.

Hi,

frei nach mir :smile::
http://kds-nano.dyndns.biz/relativitaet/Zeitbegriff.htm
Hat aber seinen Sinn. Masse ist Masse, Energie und Masse bestimmte Zustandsformen der Materie, die man ineinander umwandeln kann.

Oder so: „Die Materie ist eine philosophische Kategorie zur Bezeichnung der objektiven Realität, die dem Menschen in seinen Empfindungen gegeben ist, die von unseren Empfindungen kopiert, photographiert, abgebildet wird und unabhängig von ihnen existiert"(2)?"
http://home.t-online.de/home/frank.richt/phil7.htm

Frank

Das Thema ist jetzt ungelistet. Es wird nicht mehr in der Themenliste angezeigt. Dieses Thema kann nur mit einem direkten Link erreicht werden.