ich habe ein Haus gebaut und will jetzt eine Anlage installieren.
Meine Dachlucke ist 80cm, ich habe einen Stab anbauen und Coax verlegen lassen.
Im Bild 1 sieht man die Situation auf dem Dach.
Im Bild 2 sieht man die Situation im HWR. 4 Kabel von oben und 4 Kabel jeweils in 4 Zimmer.
Was muss ich jetzt machen?
Ich freue mich auf Lösungsvorschläge. Am besten gleich mit Link (Amazon, Conrad, Saturn oder sonstwo). Ich möchte die Anlage komplett selber installieren. Ergo brauche ich das gesamte Paket. Nicht das da ne Schelle oder so fehlt.
Das ganze soll +15 Jahre halten und nüscht kosten.
Du brauchst ein Komplettset (gibt es mit und ohne Receiver) und zwar eins für 4 Teilnehmer, also mit einem Quad-LNB: Nicht Quattro !!!
Dieses LNB hat gleich 4 Anschlüsse für die 4 Koax in Richtung der 4 Zimmer.
Schüssel sollte > 75 cm sein, ideal 90 cm. Das bekommst Du wohl nicht durch die Dachluke, aber es ist doch ein EFH, also kann man von oben ein Seil runterwerfen und die leichte Schüssel hochziehen.
Montagematerial ist in jedem Set dabei.
Koaxstecker nicht immer, auch müssen die genau auf das vorhandene Koax (Durchmesser) abgestimmt sein, es gibt sie in versch. Millimeterstaffelung, muss schon passen.
Tipp:
Alles wirst Du nicht selbst machen können. Du muss die Antenne und die Koaxleitungen erden. Das muss/sollte ein Elektriker machen.
Das Standrohr auf dem Dach wird hoffentlich schon eine Erdung haben ( 16 mm² Kupfer) bis zu PA-Schiene im HA-Raum ? Die 4 Koaxkabel müssen noch mit einer 4-fach Erdungsschiene versehen werden und mit einer 4 mm² Leitung mit dem Standrohr, ersatzweise der PA-Schiene verbunden werden. Schiene sitzt dann da wo die 2 x 4 Koaxenden ankommen (HA-Raum ?)
Wenn Du noch nie eine Schüssel ausgerichtet und Koaxstecker fachgerecht montiert hast, dann lasse lieber einen Techniker kommen. Mit einem Sat-Finder kann man das zwar irgendwie auch hinbekommen, aber wenn Du ganz ungeübt bist (deine Frage klingt mir so, nichts für ungut) lasse Dir lieber helfen.
Ich würde zunächst mal klären, wieviel Teilnehmer im Endausbau durch die Anlage versorgt werden sollen. Dabei auch daran denken, dass es so interessante Sachen wie Receiver mit mehr als einem Anschluss gibt, bei denen man dann einerseits eine Sendung aufnehmen und andererseits davon unabhängig eine weitere Sendung sehen kann. Dies erfordert dann aber zwei Leitungen am Standort.
Kommst Du mit vier Anschlüssen aus, ist der gegebene Tipp mit dem Quad-LNB richtig. Brauchst Du mehr, brauchst Du doch ein Quattro-LNB und einem Multiswitch als zentrale Komponente im Hausanschlussraum, von dem aus dann die einzelnen Leitungen zu den Anschlüssen in den Zimmern weg gehen.
Hallo,
ich würde hier keinen Quad-LNB (mehr) empfehlen. Wenn Du bereits jetzt sicher bist, vier Abnehmer zu haben, ist es nicht auszuschließen, dass mindestens einer davon gleichzeitig aufnehmen und gucken können soll. Diese Zeiten sind spätestens mit der Abschaltung von SD mit nur einem „Kabel“ vorbei bzw. auf ein Minimum beschränkt, da die Mehrzahl der gängigen HD-Tuner mit nur noch einen Kabel auf Programme eines Transponders beschränkt sind (und nicht wie bei SD auf die gleiche Polarisationsebene). Mit der absehbaren Einführung von 4k wird das angesichts der zu erwartenden nötigen Prozessorleistung für gleichzeitige Bilddarstellung und ggf. -speicherung nicht besser. Die Folge wäre dann - was auch bei HD schon mitunter nicht ausgeschlossen werden kann - Geruckel bei der Wiedergabe von Aufnahmen. Mit einem hinter ein Quattro-LNB nachgeschalteten Multischalter ist man dann wesentlich flexibler, was Anzahl der Abnehmer und Anforderungen an die Receiver-Qualität angeht.
Wobei es bei der Erdung nur um die rein elektrische Erdung geht, Blitzschutz kommt auch noch dazu.
Zum Thema Ausrichtung:
Die Satelliten stehen recht eng beieinander, neben Astra auf 19,2° kommt der nächste direkt auf… waren es 23°?
Mit einem einfachen Satelliten-Finder ist die Chance groß, daß man den falschen Satelliten erwischt, grade auch, weil man mit dem Kompass die richtige Position auch kaum präzise bestimmen kann. Daher ist das beste immernoch, nen Fernseher, der auf nen bekannten Transponder eingestellt ist, aufzustellen, und so den Satelliten zu suchen. Wenn man den dann einmal hat, kann ein Sat-Finder gute Dienste leisten, die Schüssel punktgenau auszurichten. Denn wenn sie nicht genau ausgerichtet ist, wird das Signal bei schlechtem Wetter schlecht bis unbrauchbar. Ich hab so’n Teil für 5€ von Reichelt, das ist seinen Preis mehr wie wert.
Ok.
Wenn kein dicker, massiver Kupferleiter mit 16mm² Querschnitt auf kürzestem Weg, aber nicht innerhalb des Hauses, vom Mast zum Erder verlegt wurde, dann besteht hier ein schwerer Mangel. Das mal als Erstes.
OK.
Man möchte also keinesfalls mal einen TWIN-Reciever betreiben können, um auch mal ein Programm aufzeichnen zu können und ein anderes zu sehen? Hat man das explizit abgelehnt oder wurde einem das so nie vorgeschlagen?
Ich sehe zudem keine Leerrohre für diese Koax-Leitungen. Hat man da auch aus Kostengründen drauf verzichtet?
Meine persönliche Empfehlung wäre:
Erdung (blitzstromtragfähig) nachrüsten
Potenzialausgleich nachrüsten (z.B. mit einem „Erdungswinkel“)
Schüssel 90cm von Kathrein, Quattro LNB und Multischalter für 4+n Teilnehmer, oder eben Quad LNB und kein Multischalter für genau vier Teilnehmer (dann schmeißt du bei einer Erweiterung das vorhandene LNB halt weg)
…WENN man vernünftig und DIN-konform Kommunikationskabel in Leerrohren verlegt hat.
Ich kenne aber einige Kollegen, die selbst Netzwerkleitung direkt unter Putz verlegen.
Danke ersteinmal!
Ich sehe hier nicht durch. Der eine sagt ja der andere nein. Mit den Fachbegriffen kann ich wenig anfangen. Ich bin Leihe und freue mich auf einfach dargestellte Lösungen (mit Link zu einem Produkt/Lösung!!)
Also:
Ich bin kein High-end Zuschauer. Ich sehe Tatort, GZSZ und Kika. Ich habe bis dato keine Absicht aufzuzeichnen. Mein Fehrnsehr ist 4 Jahre alt und kann gerade mal HD übersetzen. 4K ist noch in weiter Ferne für mich. Aktuell haben wir 1 Anschluss. KZ1, KZ2 und SZ sind optional und bekommen, wenn überhaupt irgendwann einen Anschluss (aktuell kein parallel schauen, geschweige denn was aufnehmen). Dennoch soll die Anlage noch nach 10 Jahren den neuen Techniken entsprechen und „meinen“ Wünschen ausgelegt sein.
Zusammenfassend: Ich fahre jeden Morgen alleine zum Bäcker und hole Brötchen und vielleicht mal am Wochenende zu 4ert Eis essen. und dafür brauche ich ein Auto. Somit kein A8, X5 sondern wohl eher ein Golf 7. Dennoch kann es ein E-Auto sein, wenn es in 10 Jahren Benzin mehr gibt.
Eine PE Leitung (10oder16er) ist innen verlegt. Kein Blitzschutz installiert und wird auch nicht geschehen. Eine 90 Schüssel hochziehen, halte ich für zu risikobehaftet. Wenn für meine kleinen Ansprüche ne 80er reicht, dann auch lieber nur 80er.
Sie scheint im jetzigen Zustand bereits einigen zig Jahre alten DIN und VDE Normen nicht zu entsprechen.
Das ist fast so, als würdest du eine gute Elektroinstallation erwarten und hättest nur einen FI Schalter im Haus.
Deine Metapher zu Ende gedacht: Wenn das Auto aber keine funktionsfähigen Bremsen hätte, wäre es egal - solange es fährt?
Innen? Aua. Lass mich raten: Diese Leitung ist außen gelb-grün oder grau?
Ein Erder, der blitzstromtragfähig ist, ist für einen Mast wie deinen zwingend vorgeschrieben.
Hä?
Auf dem Bild sieht es aus wie ein gewöhnliches Dach mit recht geringer Neigung auf einem 2,5geschossigen Haus.
Sorry, ich kann das nicht nachvollziehen.
Wenn du was Billiges suchst, dann geh zu ebay und kaufe ein SAT Komplettset für vier Teilnehmer.
Ich auch nicht. Problem scheint mir zu sein, das der eben angesprochene Link, meinetwegen Ebay, nicht dabei war.
Ist doch ganz einfach: Schüssel an das Rohr, LBN mit vier Stöpseln reicht und alles ist gut. Das wars.
Da kriegt man fachlich fundierte Tipps, die gehen aber am Ar… vorbei. Unglaublich.
Ein Blitzschutz wird nicht installiert… ohne Worte.
Die ganzen Strassenverkehrs-Gesetze gelten aber auch auf dem Weg zum Bäcker!
Auch wenn du nur tagsüber fährst, muss z.B. deine Beleuchtung funktionieren. Die Bremsen müssen auch die nötige Leistung für die Höchstgeschwindigkeit deines Fahrzeugs bringen, auch wenn du nur immer Innerorts die erlaubten 50kmh fährst.
Und genau so, gibt es eben auch Vorschriften für den Blitzschutz.
Ist aber egal ob du diese berücksichtigst oder nicht, der TV funktioniert gleich gut.
Den Unterschied bemerkst du erst, wenn der Blitz mal richtig einschlägt und ganz lustig wird es, wenn dir die Versicherung, wegen Missachtung der Vorschriften, nur einen Teil des Schadens bezahlt.
Eben, das ist kein Blitzschutz. Praktisch hast du nun das Problem, dass ein Blitz durch dein Haus geleitet wird, wenn er einschlägt! Dann sind mit grösster Wahrscheinlichkeit alle Elektrogeräte im Eimer. OK, der Blitzschutz ist dann auch obsolet, wenn der TV abgeraucht ist.
Frag dazu einmal deine Gebäudeversicherung und, je nach dem, auch diejenige welche sonst noch Elektrogeräte ersetzt.
Blitzschutz ist eine komplizierte Geschichte und für den Laien gar nicht und für den Fachmann auch nur Teilweise, durchschaubar. Beim Blitzschutz ist neben der Elektrotechnik noch eine Menge Wahrscheinlichkeit und Quantenmechanik im Spiel.
Wenn man eine hohe Metallstange auf einem Hügel aufstellt, ist es eben nicht so, dass jetzt jeder Blitz in diese Stange einschlägt, einzelne können auch 3m daneben in den Boden einschlagen. Das funktioniert mehr wie Lotto. Aber auch beim Lotto gibt es alle paar Wochen einen 6er mit Zusatzzahl!
Selbst wenn der Blitz in die Fangstange einschlägt kann er auf dem Weg nach unten, scheinbar grundlos, wieder aus dem Ableiter austreten und in die Wand einschlagen.
Auch eine Blitzanlage bietet keinen 100% Schutz.
Allerdings sind ohne Blitzschutz-Anlage die Auswirkungen wesentlich grösser, als ohne!
Blitzschutz sollte klar sein, da gibt es Normen und Vorschriften, was zusammen wie Gesetze gehandhabt wird.
Mal sehen ob ich einen kleinen Crahskurs zusammen bekomme:
Die Satelliten sind weit weg, die Distanz entspricht in etwa dem Erdumfang. Hinzu kommt, dass Satelliten leicht sein sollen und möglichst viele Sender (Transponder) haben sollen. (Die Satelliten gehören Gesellschaften, welche davon Leben diese Transponder zu vermieten.) Wegen dem Gewicht kann man auch nicht einfach die Sendeleistung erhöhen. Grössere Solarpanels sind auch schwerer und Nachts muss der Satellit auf Batterie laufen.
Also, an deine Schüssel kommt nur noch ein sehr schwaches Signal an.
Jetzt kommt schon die Schüssel ins Spiel. Sie funktioniert genau gleich wie ein Parabolspiegel oder ein Brennglas. Die Sonne kann direkt kein Papier entzünden, mit der gebündelten Energie des Brennglases ist das aber kein Problem. Je grösser der Spiegeldurchmesser ist umso stärker ist auch das empfangene Signal am LNB. Wolken und Niederschlag verringern das Signal zusätzlich.
Ein 60cm-Spiegel funktioniert bei schönem Wetter bestens, kann dann aber bei regen schon Zuwenig Signal einfangen. Ein 80cm-Spiegel ist in unseren Breiten schon gut brauchbar, ein 90cm ist besser.
Die Kopfstation meines Kabelanbieters verwendet 3m Spiegel. Bei richtigem Starkregen fällt aber auch dabei das Signal zeitweise aus. Kommt bei Gewitter ein paar mal im Jahr vor.
Technisch gibt’s jetzt ein paar Probleme mit dem Signal:
Das Signal ist sehr schwach.
Jeder Meter Kabel verringert das Signal zusätzlich und fängt zudem auch entsprechend Störungen auf. Man benötigt also einen Signalverstärker.
Die Satelliten senden um die 12GHz. Gute Kabel für diese Frequenz sind sehr teuer. Die alten normalen Antennenkabel waren so bis 1GHz brauchbar, die heute für SAT-Empfang verwendeten bis 2GHz.
Eigentlich benötigt man zwei Antennen.
Hier kommt jetzt das LNB ins Spiel, welches die eigentlichen Antennen und einen Empfänger enthält.
Es gibt einen Trick mit der Antennenausrichtung, man kann durch die Ausrichtung der Antenne zwei Sender auf der selben Frequenz betreiben. Das kennst du von den Transistor-Radios mit Ferritantenne, für einen guten Empfang musste man das Gerät entsprechend drehen. Das LNB hat also 2, um 90° versetzte Antennen eingebaut. Dies wird mit horizontaler und vertikaler Polarisation bezeichnet.
Hinter der Antenne ist dann ein Verstärker und ein Empfänger. Das Signal vom Empfänger wird dann in eine Frequenz unterhalb von 2GHz umgesetzt und ins abgehende Kabel eingespeist.
Man kam dann auf die Idee das LNB über das Antennenkabel mit Strom zu versorgen. Hinzu kam noch ein Signal vom Empfänger ZUM LNB um die Antenne umzuschalten. Weil die Frequenzen eng wurden, kam dann noch ein zweites Frequenzband bei den Satelliten hinzu und ein Weiteres Steuer-Signal um das Band umzuschalten.
Mit einem TV ist das keine Problem, der Schaltet, je nach Bedarf, einfach zwischen den 4 Kombinationen um.
Bei zwei TVs an einem Kabel, gibt das aber einen Kurzschluss, weil die Umschaltung mit unterschiedlichen Spannungen vorgenommen wird und das LNB weiss auch nicht auf wen es hören soll.
Der nächste Schritt war dann, an Stelle einer zweiten Schüssel, eine zweiten Empfänger ins LNB einzubauen. Das war dann das Dual-LNB und jeder TV konnte seinen Kanal frei wählen.
Das wurde dann bis 6-fach und 8-fach getrieben. Jeder TV katte einfach ein eigenes Kabel bis zum LNB.
Allerdings kann man das LNB nicht beliebig gross machen. Das LNB schattet einen Teil des Signals vom Satelliten ab und viele Kabel bewirken zusätzlich das selbe.
Mit der Polarisation und den beiden Bändern gibt es 4 mögliche Kombinationen.
Dies brachte jemanden auf die Idee mit dem Multiswitch: Man nimmt ein Quad-LNB und schaltet auf jedem der 4 Kabel eine der 4 möglichen Steuersignal-Kombinationen auf.
Mit den 4 Kabeln vom LNB fährt man dann bis zu einer Verteilstelle im Haus wo der Multiswitch angeschlossen wird.
Am Multiswitch kann man dann, im Prinzip, beliebig vile TVs anschliessen, ohne sich ein neues LNB besorgen zu müssen. Der LNB wertet die Signale von den TVs aus und schaltet dann das passende der 4 Signal durch. Ein weiterer Vorteil ist dann, dass man nicht zur Schüssel aufs Dach klettern muss, wenn man ein Kabel für einen zusätzlichen TV benötigt, weil man den Multiswitch unter dem Dach, leicht zugänglich, verbauen kann.
Und nun noch der kleine Unterschied:
Ein Quad-LNB hat einen 4-fach Multiswitch fest eingebaut.
Bei einem Quattro-LNB fehlt der integrierte Multiswitch und dieser muss zwangsweise extern angeschlossen werden.
Beide haben 4 Anschlüsse.
Ein Quad-LNB ist etwas komplexer aufgebaut als ein Quattro-LNB. Bei gleicher Qualität steigt aber die Ausfallwahrscheinlichkeit mit der Komplexität mit an. Hinzu kommt, dass bei der Kombination aus einem Quad-LNB mit einem Multiswitch, zwei Switch hintereinander im Signalpfad sind. Jedes Element im Signalpfad verschlechtert aber ein Signal.
Zum Blitzschutz: Ja, das ist ein gelb grünes Kabel. Wenn das Kabel bereits angeschlossen ist, dann habe ich das Problem mit dem Blitzeinschlag ja eh schon. Frage - warum installiert eine renomierte Baufirma den Pfosten nur mit dem g/g Kabel? (vor 2 Jahren) Konseqenter weise müsste ich das Kabel sogar noch abklemmen, auch wenn ich keine Schüssel installiere. Dann müssten ja sämtliche Schüsselbesitzer ihre Häuser erden, um keine Probleme zu bekommen. Hm, kommt mir komisch vor.
Zum Schüssel hochziehen: Wie komme ich an der Dachrinne vorbei? Ich will mir nicht die Schüssel zerschrammen.
Zur Auto Metapher: Technik ist alles sauber, Gesetzt werden auch eingehalten. Anders gesagt: Ich grille 5 mal im Jahr. Dafür brauche ich kein 600€ Gas-Webergrill.
Vielleicht mal zum Ursprung: Ich habe Jahre lang DVBT geschaut. Das wurde ja abgestellt und durch 2 ersetzt. Mein neuer Receiver empfäng bzw. kann die Privaten nicht übersetzen. Somit steht die Frage im Raum, wie es weiter gehen soll. Ich will öfft. und private Sender (HD) schauen (nichts aufnehmen). Dabei will ich durchzappen, wie bekannt. Zur Auswahl stehen: Schüssel, Internet mit Entertainent Receiver und neuer DVBT Receifer mit 80€ Kosten pro Jahr für die öffentlichen.
Was kommt günstiger auf Dauer?
Interessant ist es zu sehen, wie sich der Blitz willkürlich verzweigt und verästelt. Hier spielt eben der Zufall die Hauptrolle und mach den Weg unberechenbar.
Die haben sich nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt!
Hier ein Grundlagenwerk, nur rund um den Blitzschutz:
Auf Seite 297 Findest du Zeichnungen, welche aufzeigen unter welchen Umständen auf einen Blitzableiter bei SAT-Antennen verzichtet werden kann.
Dabei hilft z.B. eine Dachlatte, mit welcher man das Seil von der Kante weg drückt. Dabei kann es hilfreich sein, zwei Nägel oder Schrauben am Ende der Dachlatte anzubringen um das Seil zu führen.
