Wettervorhersagen wem glaubt Ihr

Hallöle,

kommt drauf an, wo das Efteling liegt. Ich habe Vertrauen zu wetter.de gefunden.

Alles Liebe
Heike

Also, Wetterzentrale.de ist eine Expertenseite. Da kann man viel erfahren, ziemlich punktgenau Wettervorhersage für den gewünschten Ort.

Auch der Temperatur- und Niederschlagsverlauf für 20 Modelle. Etliche Fotos kann man dann ebenso sich anschauen

Und auch nüchtern eine 10-Tages-Vorhersage. Und im Winter eine Karte mit dem zu erwartenden Neuschnee der nächsten 72 Stunden.

Ich schaue mir zusätzlich dann noch Kachelmannsvorhersagen für den nächsten Tag an. Der kanns immer noch am besten.

Hallo, ist vielleicht etwas spät, aber ich würde mir eher die Gesamtwetterlage anschauen und einen Text dazu lesen (http://www.unwetterzentrale.de/uwz/lagebericht.html), dann kann man die Situation selbst einschätzen und mit den Wetterseiten vergleichen. Wettersymbole und GENAUE Temperaturangaben sind häufig falsch (da LEICHT abweichend), da ist keine der beiden Wetterseiten besser.
Viele Grüße
Friederike

Moin,
obwohl der Thread hier ziemlich alt ist- kommt ja auch Warnung dazu -
finde ich das Them als Outdoor-Musiker sehr interessant !

Für den Veranstalter ( wie z.B. ein Biergarte bzw Radstation) ist es
wichtig, daß es es warm (nicht Heiß !) und trocken ist;das möchte ich als
Darbietender ja auch gerne eine 5-6 Tage Vorher einschätzen können betr.
Terminplanung.

Leider hat sich bei mir der Eindruck gefestigt, daß manchen Webseiten-Wetter-Anbietern
das Wetter eigentlich egal ist und es Nur um Präsentation/Verlinkung von Werbung
geht.

Vorhersagen für meinen Wunschzeitraum haben allerdings auch eine geringere Wahrscheinlichkeit als für 2 Tage, das ist leider so.

Im Impressum findet man dann sowieso Formulierungen, die von jeglicher Haftung
befreien sollen. Ob das So juristisch einwandfrei ist, vermag ich als juristischer Laie Nicht zu
beurteilen.

Für einen Veranstalter kann eine Falsche Vorhersage jedenfalls ein erhebliches finanzielles
Risiko UND Verlust im Ansehen bedeuten, wenn z.B. aufgrund Schlechtwetter abgesagt werden muß. Z.B. kann die Zufahrt zum Gelände vermatscht sein o.ä.

Auf Hinweise und Erfahrungsberichte freut sich der alte tubawolf (jetzt Akkordeon)

Ich nutze die Google wetter-app, die ist bisher sehr genau und keine bösen Überraschungen.

Gruß, k

hi kudo,
hab die mal versucht zu laden,
angeblich landet sie dann im Google-Playstore; dort
kann ich sie aber nicht eindeutig erkennen !?

Wie muß denn der Text lauten, der unter dem jeweiligen Icon steht ?

Wenn das „Wetter-Online mit Regenradar“ heißt, wäre das richtig ?

Diese generelle Aussage stimmt nicht. Die Qualität von Wettervorhersagen hängt im Grunde von drei Faktoren ab:
a) vom Wettermodell,
b) von der Wetterlage und davon
c) ob in die Erzeugung der Vorhersage noch ein Mensch involviert ist.

Zu a):

Wetter-Apps, wie z.B. die von

verwenden in der Regel ein Wettermodell, das für die USA entwickelt wurde.

Exkurs: eine vollständige, punktgenaue Abbildung des Wetters auf dem ganzen Planeten ist nicht möglich. Daher treffen Wettermodelle Annahmen wie z.B. dass die Erdoberfläche aus gleichartigen Quadraten mit 4 oder 2 km Kantenlänge besteht, in denen jeweils immer das gleiche Wetter herrscht/herrschen wird. Es erschließt sich wohl unmittelbar, dass ein 4*4 km-Wettermodell für die großen Ebenen im mittleren Westen der USA zutreffende Ergebnisse liefert, aber bspw. für die Alpen oder Mittelgebirge versagen muss.

Weiterhin fließen nicht alle verfügbaren Daten in die Berechnung der Wettervorhersagen ein. Dazu zählt u.a. die Bodenfeuchte, die wiederum Folgen für die Temperaturen hat. Für diese lokal „unwichtigen“ Randgrößen werden dann dauerhaft geltende Annahmen getroffen. Aus dem Grunde wirft z.B. das US-Wettermodell regelmäßig für Mitteleuropa zu hohe Temperaturen aus, weil die Annahmen hinsichtlich der Bodenfeuchte hier nicht zutreffen.

Zu b)
Wie sich das Wetter beim Durchgang einer Warmfront darstellen wird, lässt sich in der Regel ganz gut vorhersagen: warme Luft kommt an, gleitet auf die vorhandene kalte Luft auf und im Ergebnis kommt es zu anhaltenden, flächendeckenden und oftmals ergiebigen Regenfälle. Es gibt aber Wetterlagen, bei denen eine punktgenaue Vorhersage unmöglich ist bspw. der schnelle Durchgang einer schwachen Kaltfront. Hier kommt es punktuell zu mehr oder weniger starken Hebungen der vorhandenen warmen Luft und damit zu kleinräumigen, kurzen und mehr oder weniger heftigen Schauern oder Gewittern.

Das sind dann die Wetterlagen, bei denen sich anschließend 50% der Leute beschweren, dass die doofe Gewitterwarnung für den Arsch war, während 45% der Menschen, die grillen wollten, pladdernass geworden sind und bei den restlichen 5% die Feuerwehr den Niederschlag oder das Stauwasser aus dem Keller pumpt.

Zu c)
Es gibt Wettervorhersagen, bei denen die Modellergebnisse von einem Menschen geprüft und in echte Vorhersagen übersetzt werden. Da werden u.a. Modelle abgewogen und langjährige Erfahrungen hinsichtlich der Vorhersagequalitäten der Modelle bei bestimmten Wetterlagen eingebracht.

Wetter-Online ist mit der größte Schrott, den man überhaupt heranziehen kann. Da werden Wetterdaten frei erfunden (also Messwerte für Orte gezeigt, an denen überhaupt keine Wetterstation existiert) und die Vorhersagequalität gerade bei Schauern und Gewittern ist unterirdisch. Hinzu kommt noch der liederliche Umgang mit Benutzerdaten.

Ich kann immer wieder nur Kachelmannwetter empfehlen. Mit dem Swiss Super-HD-Modell mit einem 1*1 km-Raster betreibt der Dienst das Modell mit der höchsten Auflösung bei gleichzeitig freier Zugänglichkeit. Hinzu kommt, dass man sich selber einen Eindruck darüber verschaffen kann, welches Modell für welches Zeitfenster welche Vorhersagen trifft. In der Ensemble-Darstellung kann man auch sehr gut erkennen, wo der Unsicherheits- bzw. Spekulationsbereich erkennt.

Gruß
C.

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Dazu noch ein Beispiel: bereits am 8. Juli 2021 war anhand der Wetterlage erkennbar, dass es im Bereich der Eifel, im Rheinland, im Bergischen Land und im östlichen Ruhrgebiet bzw. westlichen Westfalen zu erheblichen Regenfällen kommen würde. Aufgrund der Topografie des Geländes und der Gewässerverläufe war damit im Grunde schon klar, dass es lokal zu Überflutungen kommen würde.

Das daraus resultierende Ereignis ist heute als Ahr-Flut vom 14. und 15. Juli 2021 bekannt. Auch im Rheinland, im Bergischen Land und im Ruhrgebiet kam es zu teilweise katastrophalen Überflutungen.

Mit anderen Worten: dass es etwas passieren würde, war eine Woche im Voraus absehbar und wo das sein würde, im Grunde ebenfalls. Mit jedem Tag wurden die Prognosen und Vorhersagen nur noch präziser.

Wetter.com ist auch mies.
Da hast du immer reißerische Überschriften, die sich am Ende als Clickbait herausstellen.

Deren Niederschlagsradar-Darstellung finde ich allerdings gut gelungen.

Das entspricht den Erwartungen, die man an eine Tochter von Pro 7 haben sollte. Es geht halt auch da nicht um Qualität und Fakten, sondern um Klicks. wetter.com wirbt u.a. auch mit einem riesigen Netzwerk an Wetterstationen, bei denen es sich aber zu einem sehr großen Teil um private Wetterstationen handelt, die natürlich „nicht zwingend“ nach den Standards der WMO messen, sondern halt da, wo der „Betreiber“ Platz für die Geräte hatte. Damit sind dann Temperatur, Windstärke und -richtung sowie Art und Menge des gemessenen Niederschlags reine Glückssache.

Ja, man sieht halt auf einer Deutschlandkarte, wo es gerade regnet bzw. wo die Datenlieferanten gerade Regen sehen. Bei Kachelmannwetter kann man nicht nur bis auf Kreis-/Stadtebene hineinzoomen und sich Vergangenheitswerte anzeigen lassen, sondern sich eine konkrete Regenvorhersage berechnen lassen und dazu noch die Messungen der verschiedenen Regenradare ansehen. Gerade bei Starkregen hängt die Qualität der Messungen oft auch vom Standort ab bzw. von der Entfernung vom Regen.

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Wenn man spezielle Bedürfnisse hat, sollte man auch auf Anbieter zurückgreifen, die mehr Info liefern als für Liesel Müller die Frage, ob Shirt oder Regenjacke.

Kachelmannwetter bietet die Möglichkeit, auch einzelne Wettermodelle gezielt anufragen. Das bringt einem aber natürlich nur etwas, wenn damit eteas anzufangen weiß. Seit vielen Jahren nutzen wir für diverse Outdooraktivitäten Meteoblue und Windy. Gleiches Unternehmen. Windy, wie der Name vermuten lässt, ursprünglich eher für Segler und Co. gedacht, bietet tolle Möglichkeiten, sich nicht nur Wind, sondern auch Niederschläge und Co. anzeigen zu lassen und das auch optisch so gefiltert, wie man es braucht, auf der Karte inklusive Vorhersage. Sehr visuell und basierend auf der Karte. Meteoblue hat eher eine text- und tabellenorientierte Darstellung, bietet aber auch mehr info als andere. Aus Erfahrung hier in Berlin bspw isr oft genug das Problem, dass dir nichts nutzt zu hören, dass es „in Berlin“ regnet - bei einer Stadt mit gut 30-40 km Durchmesser.

Meteoblue wurde übrigens gegründet von Meteorologen der Uni Basel im Nachgang zur Sandoz-Katastrophe, als man verlässliche Daten wollte u.a. bezigennauf die Windrichtung, um Vorhersagen über bspw. Giftwolken und dreren Routen treffen zu können. Das sagt viel über den Ansatz aus, was man erreichen will.

Über den reinen Infogehalt hinaus ist Windy auch ein interessantes Spielzeug bei Wetterphänomen. Herbststürme, Hurrikanes etc. Man muss sich dann nur immer wieder vergegenwärtigen, dass in der bunten Wetterhölle gerade Menschen sind…

Und noch ein Nachtrag: wenn man so einen Service für mehr haben will als das Grillwetter am WE, sollte man Qualität auch honorieren.

Interessant, was Du zu Meteoblue berichtest.
Hatte mir die mal zu den 4 Seiten dazu gepackt, die ich fast täglich konsultiere weil meine Arbeit im Freien dem Wetter eine recht große Bedeutung gibt.
Und alle 4 über die Jahre nun beobachtet.
Meteoblue schnitt dabei am ungenauesten ab und Wetter com tatsächlich am treffendsten. Ich wollte es ja selber kaum glauben, zumal auch Kachelmann zu meinen 4 Seiten gehört und mir schon einleuchtet, warum der eigentlich zu den Besten gehören sollte.
Tut er hier aber nicht, es wird grundsätzlich viel mehr Regen vorher gesagt, als es dann wirklich ist. Finde den nur gut, wenn man sehr kurzfristig Bescheid wissen will.
Grundsätzlich ist meine Erfahrung, dass das Wetter in den letzten Sommern viel schwieriger prognostizierbar geworden zu sein scheint, die Vorhersagen waren früher stabiler.
Empfinden andere Berufs- Wetterabhängige hier auch so. Vielleicht liegt es auch an der Alpenrandlage.

Meteoblue ist aber nicht das ehemalige meteomedia von Kachelmann.
Aktuelles Beispiel non heute, wir brauchten das Marathon-Ausweich-Wetter im Süden. Da war Meteoblue besser als Wetterdotcom, die das heut früh kleinräumig nicht mal gegen 6 Uhr hinbekommen haben. Wobei ich meist gar nicht mehr anders gucke.

Vergangene Woche zu knapp auf Kante genäht und auf 200 m das Auto zu spät erreicht. Das hat dann gereicht, um gleich wie nach Badewannenbesuch rumzulaufen. Aber das war zu hoch gepokert.

Habe ich auch nicht verwechselt, ich rede von Meteoblue.

Für die ganz zeitnahen Entscheidungen halte ich immer noch den Blick in den Himmel für das beste Mittel.

moin, danke für das große Echo !

hier in der Vorderrhön nordwestlich von der bekannten Wasserkuppe werden eher
zu hohe Niederschlags-Wahrscheinlichkeiten bei den mir bisher bekannten Websites
wie wetter.de,wetter.com,donnerwetter.de angegeben.

Dazu kommt evtl noch das Phänomen des Steigungsregens, obwohl der Höhenunterschied zwischen Fulda und Wasserkuppe nur etwa 400-500 m beträgt, ist jan nun kein Hochgebirge. Kommt auch noch dazu, dass die beobachteten Wolkenzugstrassen und die Gewässer überwiegend in Nordwest-Richtung verlaufen.
Ok, das ist halt MicroScale, wie die Meteorologen es nennen, also lokales Wetter.

Die Gründe meiner Neugier habe ich ja genannt, werde gerne weitere Wetterseiten
vor allem auf dem PC anschauen, auf dem Handy ist mir das wegen übermäßig protziger Werbubg
zu stressig :face_with_raised_eyebrow:

ps
Wetter-Online mit Regenradar schien mir gestern einigermassen zutreffend zu sein..

Nun finde ich auch albern, wenn Menschen das nicht tun, nicht auch mal in Fenster öffnen und liebr die App fragen… Aber wie es in 2 Stunden ist und 10 km weiter, sagt der Blick in dem Himmel nicht. Als ich noch fit war, fand ich das auch nicht so dramatisch und habs lockerer gesehen. Da spielte Wettervorhersage im Alltag eine eingeschränkte Rolle. Seit Rollstuhl ist die Bedürfnissituation etwas verändert, was das angeht. Da gehört der kurze Blick schon oft zur Routine, es sei denn, man hat mit stabiler Lage zu tun.

Da sind wir schon wieder im Bereich der anekdotischen Wahrnehmung, die faktenbasierte Diskussionen über vergangenes Wetter so sehr erschwert. Hier wird diese Wahrnehmung zusätzlich mit einem Missverständnis vermengt. Die angegebene Regenwahrscheinlichkeit bezieht sich nicht auf die Dauer von Niederschlägen innerhalb eines Zeitraumes, sondern es handelt sich um eine vergangenheitsbezogene Angabe. Die Wahrscheinlichkeit sagt aus, in wie vielen Fällen gleicher Wetterlage es in der Vergangenheit geregnet hat.

Wenn es dann bei 25, 50 oder 75% angegebener Wahrscheinlichkeit regnet oder nicht regnet, ist die Schlussfolgerung „die Wettervorhersage war falsch“ oder „die Wahrscheinlichkeit wurde zu hoch oder zu niedrig angegeben“, schlichtweg falsch.

Hinzu kommt halt, dass der Mensch bei der Wahrnehmung von Wetter bzw. von vermeintlich falscher Vorhersage in den allermeisten Fällen nicht richtig funktioniert. Korrekte Wettervorhersagen werden viel weniger als solche wahrgenommen als (vermeintlich) falsche - erst recht, wenn ein Ausflug oder eine Grillparty ins Wasser gefallen ist.

Hinzu kommt auch, dass es an einer allgemein akzeptierten Definition von „korrekter Wettervorhersage“ mangelt. Wann ist denn eine Wettervorhersage falsch? Wenn es zwei Grad kälter ist als angesagt? Wo steht denn das eigene Thermometer? Hängt es auf der Nordseite am Fenster oder im Schatten über ein paar Büschen? Wenn es wolkiger ist als man glaubte, der Wettervorhersage entnehmen zu können? Wenn es regnete, auch wenn man glaubte, dass die Vorhersage keinen Regen vorhersagt? Dann liegt vielleicht auch einfach ein falsches Verständnis der Vorhersage vor. Wenn bei einer konvektiven Wetterlage irgendeine App ein paar Wolken mit Sonne und eine Regenwahrscheinlichkeit von 25% zeigt, dann wird der kräftige Regenguss u.U. als falsche Vorhersage aufgefasst, obwohl genau das passiert ist, was bei solchen Wetterlagen passiert: gelegentliche, lokal begrenzte Schauern.

Die subjektive Wahrnehmung von Wetter (bzw. noch schlimmer: die Erinnerung an vergangenes Wetter) ist selten operational, d.h. an nachvollziehbare/objektive Messwerte geknüpft. Hinzu kommt eben, dass Laien Wettervorhersagen nicht richtig verstehen und deswegen falsche Erwartungen entwickeln.

Tatsache ist jedenfalls, dass die modernen 1*1 km-Modelle im Rahmen des physikalisch Möglichen auch kleinräumig ganz hervorragende Wettervorhersagen abliefern und die Modelle für die Großwetterlagen wie das ECMWF es heute ermöglichen, schon auf 7-10 Tage im Voraus recht präzise Vorhersagen liefern, die aber nicht zwingend aussagen, ob man um 20 Uhr noch mit T-Shirt draußen sitzen kann.

Gruß
C:

Und da gibt es übrigens nicht nur das von Kachelmann. Das ist halt nur das einzige, dass sehr weitgehend kostenlos zur Verfügung gestellt wird. So gibt es u.a. das schweizerische Cosmo-1, das im Gegensatz zum Swiss SuperHD (also Kachelmann; ICON) auf dem ECMWF basiert und auch hervorragende Ergebnisse liefert. Es ist übrigens kein Zufall, dass gerade aus der Schweiz zwei kleinräumige Modelle kommen, denn angesichts der dortigen Topografie ist es halt wenig hilfreich, wenn für eine Gegend durchschnittlich 10 Grad und Wind von 50 km/h vorhergesagt wird, wenn es im Tal muckelige 20 Grad bei lauem Wind sind und einen Kilometer weiter und 2000 Meter höher bei 0 Grad orkanartige Winde pfeifen.

Zur Veranschaulichung: