Wie fragt Ihr?

Das sind doch auch Extreme. Oder das was @Frau_Jana_Boemer beschreibt, ist auch nicht direkt repräsentativ.

Ich rede hier von normalen Unterrichtsstunden, während derer getrunken werden darf, am Montageband in einer Betriebsstätte, im Sportunterricht sehe ich es mal noch ein - dafür gibt es doch allerdings auch Pausen.

Ich weiß, hat man früher auch nicht gemacht. Aber dafür hat man sich auch früher nicht mit einer Sonnencreme mit LSF > 6 eingecremt oder gar die Mittagssonne gemieden. Früher wurde am Arbeitsplatz Alkohol getrunken und in jedem geschlossenen Raum geraucht. Insofern ist früher nicht der Maßstab, auch wenn heute nicht alles besser oder alle klüger sind.

So im Grundsatz kann aber doch nichts falsches daran sein, wenn man etwas zu trinken dabei hat, damit man immer etwas trinken kann, wenn man das möchte.

Daher auch das:

:wink:

Deine Aussage ist genauso subjektiv wie mein Beispiel vllt. extrem ist. Es hängt von so vielen persönlichen Faktoren ab…

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Das ist keine Kurzbeobachtung, sondern eine Langzeitstude. Unter Anderem im Selbstversuch. Im Dienste der Wissenschaft und somit auch zu deinem Wohle. Zum Wohl!

Ich muß allerdings feststellen, daß der Kaffee bei Yormas in Plattling — der Keimzelle dieser Firma — besser schmeckt als in allen anderen mir bekannten Filialen.

Ja, nämlich die männlichen Bediensteten bei manchen Eisenbahngesellschaften. :grin:

Gruß T

Worüber ich heute nachgedacht habe: die Mitarbeiter der Bestattungsunternehmen sicherlich auch.

Hi, vielleicht hab ich das unpassend formuliert. Es geht nicht um richtig oder falsch, sondern darum, dass „früher“ auch die Leute nicht reihenweise dehydriert umgefallen sind.
Es geht darum, dass, wenn, das Trinken und sonstige Nahrungsaufnahme in den Pausen erfolgen sollte. Struktur. Maß und Ziel: Ich kenne eine Person, die ist ununterbrochen am Trinken. Allerdings auch ununterbrochen dabei, aufs WC zu rennen. Bestimmt ein…zweimal in der Stunde. Das kann es doch auch nicht sein?

Hallöchen,

Wahrscheinlich nicht, aber zwischen „ich fühle mich pudelwohl und bin ausreichend versorgt“ und „ruft den Notarzt“ gibt es ja Graustufen. Wir beobachten das bei den Kindern bei höheren Temperaturen durchaus, dass die - natürlich obwohl sie in der Schule natürlich immer Wasser dabei und vor Ort verfügbar haben - teilweise mit Kopfschmerzen und gereizt hier zu Hause auflaufen und sich der Schaden dann mit einem halben Liter Wasser beheben wird. Stetige Wasserzufuhr hätte wohl das Kamel-an-Oase-Stadium und auch die Kopfschmerzen verhindert.

Das erscheint mir durchaus auch übertrieben und kann entweder eine Zille, aber auch Zeichen einer Erkrankung sein. Diabetes macht bspw. viel Durst. Vielleicht kann man da mal ansetzen und den Vorschlag machen, sich einem Test zu unterziehen.

Gruß
C.

Meinst du damit eine Angewohnheit, eine Marotte? Ich kenne dieses Wort nicht.

Eine Erkrankung kann jedoch ausgeschlossen werden.

Mit Bürojob geht das - ich könnte so nicht arbeiten!

Ja, genau. Der Begriff ist wohl eher im Rheinland verbreitet.

Wieder was gelernt.