hier meinte ich du solltest nochmal nachlesen ob ich nicht doch was anderes geschrieben habe.
?? Wo habe ich das gemacht? Du zitierst falsch --> die UP
schreibt von „meinem 3-jährigen“ nicht von „meinem 3-jährigen
Kind“ und schreibt von „er“. Da habe ich nicht den
Zusammenhang weggelassen, dir nur gezeigt, dass du falsch
gelesen hast.
Danke. War mir schon klar wie Du das meinst. Im übrigen steht in der Überschrift Kind.Was wohl auch im Zusammenhang gelesen werden kann. Aber Du hats natürlich Recht. Es folg das ER. Also habe ich ja meinen Satz etwas erweitert, was Du aber wehement ignorierst.
(es / Mädchen),
So stand es aber wirklich nicht. Ist aber auch egal.
Außerdem werde ich mir Smileys in Zukunft wieder sparen.
Wie erstellt man Smilies? Bei mir sehe ich die nicht mal. Habe ich da eine alte Version??? Sehe nur die Schreibweise. Daher mal kurz um Hilfe gebeten.
hier meinte ich du solltest nochmal nachlesen ob ich nicht
doch was anderes geschrieben habe.
Ich lese es immer noch so wie zuvor.
Aber vergiss es. Im Übrigen bestreite ich, wenn überhaupt, nur vehement, niemals wehement.
Wie erstellt man Smilies? Bei mir sehe ich die nicht mal. Habe
ich da eine alte Version??? Sehe nur die Schreibweise. Daher
mal kurz um Hilfe gebeten.
Nicht die blinki-blinki Smilies, aber die „Original“-Smilies, die man mit normalen Buchstaben erstellt (siehe oben).
Also: zwinkern, ironisierend lächelnd traurig :-/ verunsichert und mich selbst darstellend: =8^)
hm - hast Du schon mal mit ihm Nudeln selbst gemacht? also meiner sah danach aus wie Herr Müller persönlich und war Feuer und Flamme für Omas Selbstgemachte!
Meiner gießt leidenschaftlich gerne Blumen und rennt zu jedem
Motorroller, was ich als sehr schlimm einstufe.
ja - Blumen gießen liebt er auch. Seit letzter Woche hat er eine Miniatur-KTM… mit der schläft er! 8-D
Meine Kinder haben ihre Küche auch nach Bedarf umgenutzt: mit Decken eine Bude drübergebaut, den Herd als Nachtschränkchen aufgestellt usw. Dann haben wir auch noch eine ausgediente Plastikküche bekommen für den Sandkasten. Da möttkern sie auch mit 10 jetzt noch drin rum.
Küche und Kaufmannsladen finden immerwieder Anwendung!
Das Zubehör aus Pappe (kleine Lebensmittelpackungen) wird immer schnell verschlissen, das lohnt sich nicht wirklich, aber zB die Holzbohnen, Ananasdosen, Pilze etc von Haba sind super-beliebt, aber auch extrem teuer. Schöne Verpackungen aus der „echten“ Küche können die Kinder aber auch dann immer gut gebrauchen.
Viel Spaß damit!
Alex
Hallo,
es ist höchst unsachlich vom Einzelfall auf die Allgemeinheit zu schließen - ich kann dir Zig Gegenbeispiele nennen, wo Jungs mit Puppen und Küchen spielen und Glitzer und Röcke toll finden während Mädchen „Wilde Jungs“ Sachen tragen, Pistolen und Matchboxautos toll finden.
Bei 3-Jährigen sieht es so aus: die sehen die Welt vor sich und möchten unbedingt mitmischen. Wenn er zu Hause eine Mama oder Papa hat, die/der in der Küche rödelt, backt und kocht - dann will er/sie das auch. Dieses Küchengefühl mit den dazugehörigen Geräuschen und Düften gehört auch zu einer der Urerinnerungen an die Kindheit. Wenn die Eltern dieses Küchenleben nicht aufweisen und sich mit Fertigprodukten genügen, wo kein Hantieren mit spannenden Rohstoffen, wie Gemüse schnippeln (statt Tiefkühltüte aufmachen), Mehl, Zucker, Eier rühren (statt Fertigteig kaufen), Braten schmoren lassen (statt Fleisch mit Maggisauce braten), dann bleibt dieses Gefühl aus und das Kind wird das Vorbild für die Spielküche vermissen.
wer kann das erraten? Meine Sprösslinge haben mit einer eigengebauten Kinderküche etwa ein halbes Jahr gespielt, da waren sie etwa 3 Jahre. Die Zeit, die sie mit dem teuren Kaufmannsladen von den Großeltern spielten (bekommen mit 5), bemisst sich höchstens nach Stunden. Die Brio-Eisenbahn ist hingegen nach 5 Jahren immer noch ein Hit.
ach jaaaa Die Frage wäre nur, WO er damit hier fahren soll. Auf der vierspurigen Hauptstraße oder auf dem Bürgersteig, wo er dann von jeder Omi angepflaumt wird…?
DAS wird erst was, wenn wir entweder ländlicher wohnen oder die Zeit da ist, jedes Wochenende mit ihm in’s „Gelände“ zu fahren.