Wieso hört man nie Anschläge auf das Weiße Haus?

  • In der westlichen Kultur haben Dinge wie das Recht auf Leben
    und die persönliche Freiheit einen hohen Stellenwert. Wenn du
    sagst, dass das den Terroristen egal ist, hast du natürlich
    Recht. Aber du darfst dich gerne selbst auch davon abgrenzen.
    Es will dir niemand etwas unterstellen, aber deine Aussagen
    waren einfach missverständlich, mein Sohn :smile:

Alter schützt vor Torheit nicht, wie der Volksmund so schön zu sagen pflegt.
Und angesichts der gesellschaftlichen und gesetzlichen "Umwälzungen des letzten Jahrzehnts (gerade in den Staaten) vollmundig von „Stellenwerten in der westlichen Kultur“ zu tönen erscheint nachgerade ziemlich überheblich und abgehoben…

  • Die Anschläge vom 11. September 2001 sind - abgesehen von
    kleinen Detailfragen - aufgeklärt. Du bist hier in einem
    Expertenforum und wir sagen dir: es ist so. Einige Täter haben
    übrigens in Harburg gewohnt. Ehrlich.

Interessant, daß gerade Du Dich zum Sprachrohr einer (nur von Dir behaupteten) „Expertenallgemeinheit“ aufzuschwingen wagst, und auch noch gleich vorgeben willst, was „das Forum“ zu denken hat. Der Bericht der US-amerikanischen Kommission läßt genügend Fragen unbeantwortet, bzw. ist in ausreichendem Maße „zweifelhaft“, um nicht als „ausreichende Aufklärung“ gewertet werden zu können. Es gibt weitaus mehr tatsächliche und fachkompetente Experten (weltweit), als dieses Forum jemals bieten könnte, und nicht gerade wenige sind derselben Ansicht wie ich, daß „der 11. September“ keinesfalls als „aufgeklärt“ bezeichnet werden kann.

  • Deine Aussagen zu Fukushima und einem amerikanischen General
    habe ich nicht so ganz verstanden. Das hat mit 9/11 sicherlich
    nichts zu tun. Und auch wenn es viele Beispiele dafür gibt,
    dass in den USA vieles falsch läuft, heißt das noch nicht
    automatisch, dass die Verschwörungstheorien stimmen.

Die Aussage bezog sich wohl darauf, daß in unterschiedlichen (auch europäischen) Ländern sehr unterschiedliche bis unzureichende oder gar keine Medienberichterstattung zu gewissen Themen betrieben wird. Ein Fakt, der sich problemlos bei der Verfolgung der internationalen Medienberichterstattung (etwa zu Themen wie Irakkrieg, Nahostkonflikte, Atomstrom, Umweltzerstörung, staatliche Überwachung oder, gerade aktuell, Ukraine) überprüfen läßt. Anzumerken dabei wäre vielleicht, daß in Hinsicht auf „Objektivität“ und „Gewichtung“ auch die deutsche (Mehrheits-, bzw. Durchschnitts-) Medienlandschaft einiges zu wünschen übrig läßt. Was nicht allzu verwunderlich ist, wenn man bedenkt, daß beinahe 95 % (fünfundneunzig Prozent !) aller deutschen Printmedien sich im Besitz, bzw. unter Einfluß von nur 2 (zwei !) Gesellschaften befinden…

  • Wir haben den Amerikanern viel zu verdanken. Sie haben
    Deutschland (mit anderen zusammen) befreit und die Grundlage
    dafür gesetzt, dass bei uns eine demokratische, freiheitliche
    Gesellschaft entstehen konnte.

Kein Argument, vor allem nicht, wenn man das US-amerikanische Vorgehen (aus keinesfalls altruistischen Motiven) in der Zewit des „Kalten krieges“, die zahlreichen „exterritorialen“ US-amerikanischen Stützpunkte auf deutschem Staatsgebiet sowie die Tatsache, daß Deutschland „de jure“ (dies mag strittig und soll hier nicht Thema sein) noch immer ein „besetztes Land“ ohne „Friedensvertrag“ ist bedenkt. Und ebenso wie einem heutigen jungen Deutschen nicht die Verbrechen seiner Eltern oder Großeltern angelastet werden können („Sippenhaft“ gab es unter dem nationalsozialistischen Regime), so wenig können die heutigen „Staaten“ ihre „Verdienste“ aus jener Zeit reklamieren.

Gruß
nicolai
(der davon absieht, Dich „mein Sohn“ zu nennen, denn „meinen Söhnen“ habe ich beigebracht, zuerst kritisch und objektiv nachzudenken, ehe sie „wissende postings“ publizieren)

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Moin Moin Nicolai,

zunächst mal: Das mit dem „Sohn“ ging auf den „Vater“-Spruch meines Vorschreibers zurück. Er meinte es sicherlich scherzhaft, ebenso wie ich. Insofern ist alles im Lot, kein Grund für dich zur Beunruhigung. Bitte lies doch aber, wenn du mir den Hinweis gestattest, das nächste Mal den Diskussionsverlauf, bevor du dich als Seiteneinsteiger betätigst.

Zu deinen Aussagen zu 9/11 kann man eigentlich nur sagen, dass du an eine Verschwörungstheorie glaubst. Nein, ernsthafte Anzeichen oder gar Beweise für diese Theorien gibt es nicht. Die Verschwörungstheoretiker greifen sich einzelne Aspekte heraus, die vielleicht bei oberflächlicher Betrachtung Fragen aufweisen, und unterschlagen andererseits jegliche Beweise für das tatsächliche Geschehen. Seriöse und fachkompetente Experten, die den Verschwörungstheorien glauben, gibt es nicht. Vielmehr gibt es Leute, die im Mittelpunkt stehen oder ihren Reibach machen wollen. Oder Leute, denen die Anschläge nicht ins Weltbild passen.

Im Übrigen hat hier niemand von „Schuld“, „Anlastung von Verbrechen“ oder „Reklamierung von Verdiensten“ gesprochen. Es ging um Verantwortung für die eigene Geschichte und um schlichten Respekt gegenüber Völkern, die uns die Grundlage für Freiheit und Frieden gegeben haben.

Andern ohne Beweis andeutungsweise vorzuhalten, ihre eigenen Menschen umgebracht zu haben, und dann im Hinblick auf den vom deutschen Volk verübten Völkermord mit Relativierungen anzufangen, das ist im Prinzip [ab hier eigenhändig weg-moderiert].

Gruß
Ultra

Interessant, daß gerade Du Dich zum Sprachrohr einer (nur von
Dir behaupteten) „Expertenallgemeinheit“ aufzuschwingen wagst,
und auch noch gleich vorgeben willst, was „das Forum“ zu
denken hat. Der Bericht der US-amerikanischen Kommission läßt
genügend Fragen unbeantwortet, bzw. ist in ausreichendem Maße
„zweifelhaft“, um nicht als „ausreichende Aufklärung“ gewertet
werden zu können.

Nein, das tut sie nicht. Du kannst aber gerne Beispiele für eine ungenügende Aufklärung bringen. Bitte komm aber nicht mit irgendeinem Kindergartenschwachsinn ala Nanothermit oder so um die Ecke, da sind wir denke ich alle zu alt für.

Die Aussage bezog sich wohl darauf, daß in unterschiedlichen
(auch europäischen) Ländern sehr unterschiedliche bis
unzureichende oder gar keine Medienberichterstattung zu
gewissen Themen betrieben wird. Ein Fakt, der sich problemlos
bei der Verfolgung der internationalen Medienberichterstattung
(etwa zu Themen wie Irakkrieg, Nahostkonflikte, Atomstrom,
Umweltzerstörung, staatliche Überwachung oder, gerade aktuell,
Ukraine) überprüfen läßt.

Ja, die Berichterstattung ist immer sehr von der persönlichen Meinung der Journalisten abhängig (die durchgängig links bis linksextrem sind). Gerade das oben genannte hat einen extrem linken Touch in der deutschen Presse.

Anzumerken dabei wäre vielleicht,
daß in Hinsicht auf „Objektivität“ und „Gewichtung“ auch die
deutsche (Mehrheits-, bzw. Durchschnitts-) Medienlandschaft
einiges zu wünschen übrig läßt. Was nicht allzu verwunderlich
ist, wenn man bedenkt, daß beinahe 95 % (fünfundneunzig
Prozent !) aller deutschen Printmedien sich im Besitz, bzw.
unter Einfluß von nur 2 (zwei !) Gesellschaften befinden…

Das halte ich für entweder frei erfunden oder dreist gelogen. Wie kommst du auf solchen unglaublichen Mist?
Kannst du das belegen? Alleine schon die ganzen Lokalblätter lassen diese Aussage als völlig absurd erscheinen.

Wenn man sich das anschaut, dann wird das ganze noch lächerlicher

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Zeitungen

Interessant, daß gerade Du Dich zum Sprachrohr einer (nur von
Dir behaupteten) „Expertenallgemeinheit“ aufzuschwingen wagst,
und auch noch gleich vorgeben willst, was „das Forum“ zu
denken hat. Der Bericht der US-amerikanischen Kommission läßt
genügend Fragen unbeantwortet, bzw. ist in ausreichendem Maße
„zweifelhaft“, um nicht als „ausreichende Aufklärung“ gewertet
werden zu können.

Nein, das tut sie nicht.

Eine Formulierung wie „Dies ist ein Expertenforum, wir sagen Dir, wie es ist !“ scheinen mir in dieser Hinsicht ziemlich eindeutig auf genau das hinzuweisen, was ich kritisiert habe.

Du kannst aber gerne Beispiele für
eine ungenügende Aufklärung bringen. Bitte komm aber nicht mit
irgendeinem Kindergartenschwachsinn ala Nanothermit oder so um
die Ecke, da sind wir denke ich alle zu alt für.

Dies mag strittig und ein Punkt „persönlicher Ansichten“ bleiben, aber wissenschaftlich unterlegte Aussagen und Meinungen tatsächlicher internationaler Experten (bspw. Sachverständiger für Bau- und Architekturwesen, Sprengstopffsachverständiger, Statiker, usw.) als „Kindergartenschwachsinn“ abzutun und als „Gegenbeweis“ nur auf einen reichlich unvollständigen und wenig aufschlußreichen „offiziellen Kommissionsbericht“, gepaart mit „Geheimhaltung im Interesse der nationalen Sicherheit“ verweisen zu können erscheint mir reichlich überheblich und beleuchtet kaum die vielfältigen Aspekte des gesamten Vorfalles, nicht zuletzt die Frage des „cui bono“ (der ersten Frage, die sich jeder seriöse „Kriminalist“ stellt)…

Die Aussage bezog sich wohl darauf, daß in unterschiedlichen
(auch europäischen) Ländern sehr unterschiedliche bis
unzureichende oder gar keine Medienberichterstattung zu
gewissen Themen betrieben wird. Ein Fakt, der sich problemlos
bei der Verfolgung der internationalen Medienberichterstattung
(etwa zu Themen wie Irakkrieg, Nahostkonflikte, Atomstrom,
Umweltzerstörung, staatliche Überwachung oder, gerade aktuell,
Ukraine) überprüfen läßt.

Ja, die Berichterstattung ist immer sehr von der persönlichen
Meinung der Journalisten abhängig (die durchgängig links bis
linksextrem sind). Gerade das oben genannte hat einen extrem
linken Touch in der deutschen Presse.

Was sich hinter den Begriffen „Blattlinie“, „chefredaktionelle Einflußnahme“ oder „stilistische Vereinbarkeit“ verbirgt ist Dir scheinbar unbekannt; generell erlaube ich mir, Dir zu unterstellen, daß Du wohl wenig „Einblick“ in das „Medienwesen“ hast…
…dazu vielleicht : http://www.tantejolesch.at/tjbigstat.php?href1file=d…

Anzumerken dabei wäre vielleicht,
daß in Hinsicht auf „Objektivität“ und „Gewichtung“ auch die
deutsche (Mehrheits-, bzw. Durchschnitts-) Medienlandschaft
einiges zu wünschen übrig läßt. Was nicht allzu verwunderlich
ist, wenn man bedenkt, daß beinahe 95 % (fünfundneunzig
Prozent !) aller deutschen Printmedien sich im Besitz, bzw.
unter Einfluß von nur 2 (zwei !) Gesellschaften befinden…

Das halte ich für entweder frei erfunden oder dreist gelogen.
Wie kommst du auf solchen unglaublichen Mist?
Kannst du das belegen? Alleine schon die ganzen Lokalblätter
lassen diese Aussage als völlig absurd erscheinen.

Da eine detailliertere „Beweisführung“ sowohl den Rahmen einer Diskussion sprengen als auch eine schier unübersehbare Auflistung von „netlinks“, Publikationen und Wirtschaftsdaten erfordern würde sei zur gefälligen Betrachtung dies hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE
http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Burda_Media
http://de.wikipedia.org/wiki/Bauer_Verlagsgruppe
angeführt; auf die diversen Verflechtungen und Kooperationen dieser Medienverlagsgruppen untereinander muß wohl nicht separiert eingegangen werden.

Wenn man sich das anschaut, dann wird das ganze noch
lächerlicher

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Zeitungen

…hübscher „link“; relevant ist allerdings nicht die „Anzahl“, sondern die Auflagenstärke. Und die Gesamtauflagenzahl aller „regionalen Blätter“ in der Art des „Kleingeisthofener Marktblattes“ erreicht kaum einmal die Auflagenstärke auch nur eines der relevanten „überregionalen Blätter“…von (fallweise vorhandenem) „seriösem und recherchiertem“ überregionalem Journalismus ganz zu schweigen. Was „Presseagenturen“ sind und wie sie funktionieren muß ich hoffentlich nicht explizit erklären.

Gruß
nicolai

2 Like

Welche Lokalblätter ??

Das halte ich für entweder frei erfunden oder dreist gelogen. Wie kommst du auf solchen
unglaublichen Mist?
Kannst du das belegen? Alleine schon die ganzen Lokalblätter lassen diese Aussage als
völlig absurd erscheinen.
Wenn man sich das anschaut, dann wird das ganze noch lächerlicher

Du scheinst wohl Verpackung und Inhalt zu verwechseln.

Wirklich lokale Zeitungen,also Redaktion und Druck vor Ort,gibt es kaum noch.
Die Masse wird in zentralen Druckzentren von einer zentralen Redaktion erstellt.

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Dies mag strittig und ein Punkt „persönlicher Ansichten“
bleiben, aber wissenschaftlich unterlegte Aussagen und
Meinungen tatsächlicher internationaler Experten (bspw.
Sachverständiger für Bau- und Architekturwesen,
Sprengstopffsachverständiger, Statiker, usw.) als
„Kindergartenschwachsinn“ abzutun

Es gibt keine Bauingenieure und Architekten, Sprengstoffsachverständige und Statiker die den Hergang bezweifeln. Das wird nur gerne behauptet und dann werden so wirre Websiten wie „pilotsfortruth“ ins Leben gerufen.
Wenn du die wirren Thesen dann in einem Pilotenforum postest, dann lachen sich alle schlapp (in der Regel werden die von 14jährigen in Umlauf gebrachten Beiträge aber einfach sofort gelöscht, weil die Piloten einfach nur angenervt sind von so einem Blödsinn).

Frage des „cui bono“ (der ersten Frage, die sich jeder seriöse
„Kriminalist“ stellt)…

Ja, genau. Das ist die Frage den die Twoofer-Trottel bis heute nicht beantworten können. Warum einen unglaublich komplizierten False-Flag Anschlag mit 100.000 Mitwissern (IMHO das absolute Minimum), wo es doch ein Bombenanschlag auch getan hätten?

Und wozu das ganze? Was hatten die USA vom Afghanistanfeldzug? Für die Rüstungsfirmen war dieser Krieg das schlimmste Szenario überhaupt, teure Rüstungsgüter werden für diese Art von Krieg nicht mehr gebraucht.

Da eine detailliertere „Beweisführung“ sowohl den Rahmen einer
Diskussion sprengen

Sprich: Du erfindest schlichtweg eine Prozentzahl und wirfst diese hier in den Raum? Da lach ich mich ja schlapp.

erfordern würde sei zur gefälligen Betrachtung dies hier :
http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann
http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Springer_SE
http://de.wikipedia.org/wiki/Hubert_Burda_Media
http://de.wikipedia.org/wiki/Bauer_Verlagsgruppe

Oha, das sind ja schon 4. Ist schon mal doppelt so viel wie 2. Und damit sind wir immer noch weit weit weit weit weit weit weg von 95%.

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Noch eine Frage ohne dich zu beleidigen: Gehst du auch mal
einen anderen Weg außer Arbeit-Wohnung, Wohnung-LIDL?

Ja, manchmal gehe ich zum Flughafen, manchmal, so wie heute, komm ich da her. Was vielleicht meine späte Antwort erklärt, ich war im Ausland. Ich weiss, da gibt es auch Internet, aber da gibt es auch viel interessantere Dinge als Internet.
Da gibt es auch Waffen, aber auch (andere) Gesetze.

LIdl hat übrigens einen leckeren Vanille Pudding.

Gruß
ALex

Das ist zu weit weg
Berlin - Washington: Luftlinie 6.710,49 km - da vergeht einem Hören und Sehen ;-»

Lästerliche Grüße
Pit

Dies mag strittig und ein Punkt „persönlicher Ansichten“
bleiben, aber wissenschaftlich unterlegte Aussagen und
Meinungen tatsächlicher internationaler Experten (bspw.
Sachverständiger für Bau- und Architekturwesen,
Sprengstopffsachverständiger, Statiker, usw.) als
„Kindergartenschwachsinn“ abzutun

Es gibt keine Bauingenieure und Architekten,
Sprengstoffsachverständige und Statiker die den Hergang
bezweifeln. Das wird nur gerne behauptet und dann werden so
wirre Websiten wie „pilotsfortruth“ ins Leben gerufen.
Wenn du die wirren Thesen dann in einem Pilotenforum postest,
dann lachen sich alle schlapp (in der Regel werden die von
14jährigen in Umlauf gebrachten Beiträge aber einfach sofort
gelöscht, weil die Piloten einfach nur angenervt sind von so
einem Blödsinn).

Dafür, daß es sie nicht gibt, bzw. sie nur „die Phantasieprodukte von Vierzehnjährigen“ darstellen sehen diese Leute (mit, bzw. von denen jede Menge Expertisen und Interviews „im Netz“ kursieren) aber ziemlich erwachsen aus…

Frage des „cui bono“ (der ersten Frage, die sich jeder seriöse
„Kriminalist“ stellt)…

Ja, genau. Das ist die Frage den die Twoofer-Trottel bis heute
nicht beantworten können. Warum einen unglaublich
komplizierten False-Flag Anschlag mit 100.000 Mitwissern (IMHO
das absolute Minimum), wo es doch ein Bombenanschlag auch
getan hätten?

Da Du ja ohnehin alle, die nicht „Deiner“ Ansicht sind leichthin als „Trottel“ und „Verbreiter von Kindermärchen“ bezeichnest (wofür bist noch `mal schnell Experte hier ?) hat es wohl wenig Sinn, Dir zu erklären, daß sich der „Mitwisserkreis“ auf bequem einige hundert Personen reduzieren läßt oder der „Sinn“ nicht zuletzt in einer beinahe global zu verzeichnenden „Veränderung“ der Einstellung der Weltöffentlichkeit zu den „Staaten“ sowie in einer (dennoch nicht gelungenen) „offiziellen Legitimierung“ eines Angriffskrieges auf einen souveränen Staat aus geo-, militär- und wirtschaftspolitischen Gründen bestanden hat.
Was durch ein simples „Bombenattentat“ wohl kaum zu erreichen gewesen wäre…

Und wozu das ganze? Was hatten die USA vom Afghanistanfeldzug?
Für die Rüstungsfirmen war dieser Krieg das schlimmste
Szenario überhaupt, teure Rüstungsgüter werden für diese Art
von Krieg nicht mehr gebraucht.

Die Folge von 9/11 war nicht der „Afghanistanfeldzug“, sondern der „Irakkrieg“ sowie die „Legitimierung“ einer gesteigerten weltweiten Überwachung (eine dieser „Folgeerscheinungen“ hat erst unlängst als „NSA-Affäre“ Schlagzeilen gemacht); und was die „nicht gebrauchten teuren Rüstungsgüter“ anbelangt, solltest Du Dich einmal über die Kosten dieser „Interventionen“ kundig machen.

Sprich: Du erfindest schlichtweg eine Prozentzahl und wirfst
diese hier in den Raum? Da lach ich mich ja schlapp.

Dies steht Dir frei - aber, wenn Du fertig bist mit „Schlapplachen“, könntest Du mir ja einmal ein „unabhängiges deutsches Massenmedium“ benennen (von denen es ja, wie Du behauptest, im Übermaß gibt…)

Oha, das sind ja schon 4. Ist schon mal doppelt so viel wie 2.
Und damit sind wir immer noch weit weit weit weit weit weit
weg von 95%.

Ist es tatsächlich erforderlich, Begriffe wie „Kartell“, „Beteiligung“ oder „Zusammenarbeit“ zu erklären ?
Das „Lesen zwischen den Zeilen“ und das „Erkennen von Zusammenhängen“ scheint generell keine Deiner Stärken zu sein…
Abgesehen davon ist es für den Kern meiner Aussage ziemlich unerheblich und ändert nichts an ihrer Korrektheit, wenn sich einzelne konkrete Zahlen vordergründig als geringfügig überzogen darstellen.

(noch immer mit) Gruß
nicolai

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da frag doch mal die Junx von der Hamas, die haben Übung im Garagen-Raketenbau. nur machen die bestenfalls Löcher in Dächer oder Wände.