Alles an Wissenschaftlicher Erkenntnis wandelt sich.
Irgendwann wird vielleicht Telepathie erklärbar sein oder man
trifft sich mit Lebensformen auf anderen Planeten und wenn
dann diese Artikel noch irgendwo in einem Archiv zu finden
sind, wird man sich herzlich über die kleingeistigen Skeptiker
hier amüsieren.
Aber momentan ist es eben noch nicht bewiesen, also gibt es momentan eben auch noch keinen Grund daran zu glauben.
Der Szientist glaubt, dass die wissenschaftliche Methodik den objektivsten Weg zur Wahrheit ebnet, und dass es kein „höheres“ Wissen als das wissenschaftliche gibt. Das heißt, was die Wissenschaft nicht weiß, weiß die Religion oder die Philosophie erst recht nicht—und falls die Religion oder die Philosophie es zufälligerweise wissen sollte, dann wüsste sie nicht, dass sie es weiß, was bedeutet, dass weder die Religion noch die Philosophie gerechtfertigterweise Wissensansprüche erheben können.
Das habe ich mal für Dich gefunden. Ich bin sicher, Du kannst Dich damit perfekt identifizieren.
Schwierig zu entscheiden, was man selbst tun würde… ich glaube, ich würde es nicht schaffen, ein Tier zu töten, das ich zuvor vielleicht schon aufwachsen sah, für ein Experiment - aber ein Huhn würde ich schon töten, wenn ich richtig Hunger hätte.
Hallo,
nun hör doch endlich auf, immer nur schwarz und weiß zu sehen. Es sind hier doch nun wirklich schon oft genug Wissenschaftler genannt worden, die gleichzeitig gläubig waren / sind. Das eine schließt also ganz offensichtlich das andere nicht aus. Warum in aller Welt wirfst Du der Wissenschaft (was immer Du darunter verstehen magst) und allen Wissenschafts’gläubigen’ (was immer das nun wieder sein mag) also permanent in einem riesigen Rundumschlag Schmalspurigkeit und Einäugigkeit vor?
Nimm endlich zur Kenntnis, dass da wie überall zu differenzieren ist!
Gruß
loderunner