Zufrieden mit der aktuellen Regierung?

Hallo

wenn wir doppelzüngig anderen ländern vorwerfen, das klima zu
erwärmen und gleichzeitig katholische kirchen versetzen, um
kohle abzubauen.

Das machen die Ökofaschisten, die derzeit aber nicht in der
Regierung sind. Strom kommt eben nicht aus der Steckdose und
schon gar nicht aus völlig nutzlosen Photovoltaikanlagen.

Was für nutzlose Photovoltaikanlagen?

Im übrigen treten deine Ökofaschisten in erster Linie dafür ein, Energie zu sparen, und dadurch klarzukommen, was ohne weiteres möglich wäre, wenn man es wollte.

Braunkohleabbau lohnt sich und die meisten Bewohner freuen
sich über die üpige Entschädigung.

Ob die sich wirklich freuen, ist die Frage. Die ist wohl so üppig, dass die meisten nicht den Mut haben, sie auszuschlagen, aber hinterher vielleicht doch nicht so wirklich glücklich darüber sind. Das werden sie sich aber kaum eingestehen, da es ja nicht mehr rückgängig zu machen ist.

Die meisten denken aber auch, es habe ja eh keinen Zweck, sich gegen diese mächtige Firma zu wehren, die ja auch in der Regierung (zumindestens in der Landesregierung) stark vertreten ist. Viele sind ja auch selbst dort angestellt.

Es sind jedenfalls bestimmt nicht alle froh darüber. Es wird sehr viel zerstört durch diese Umsiedlungen, und da gibt es noch nicht mal Heimatvertriebenenverbände. Dabei können die Heimatvertriebenen ihre alte Heimat wenigstens noch mal anschauen, während die Heimat der Braunkohle-Vertriebenen einfach weg ist. Das ist für manche ein sehr großes Unglück.

Im übrigen leiden nicht nur die direkt davon Betroffenen unter den Braunkohleverbrennungsanlagen. Sie verschandeln die gesamte Umgebung in großem Ausmaß und setzen stark die Wohnqualität herab (mal ganz abgesehen vom CO2-Ausstoß).

Und was sollte man mit dem Geld das man bei nicht
durchgeführten Kriegseinsätzen spart machen?

Och, da gibt es aber viele Leute, denen dazu was einfallen würde …

Es in den Osten
pumpen wie unendlich viele Milliarden davor? Damit die Leute
bei 50% Arbeitslosigkeit immer noch da wohnen bleiben?

Meinst du vielleicht, die bekämen alle Arbeit, wenn sie in den Westen abwandern?

wenn rentnerfrauen mit 600 euro pro monat zurechtkommen
müssen.

Dann hätte der Rentner Vorsorge betreiben müssen. Woher soll
das Geld für die Rentner kommen?

Die Rentnerfrauen haben meistens deswegen so wenig Geld, weil sie früher die Kinder aufgezogen haben, die jetzt für diejenigen Leute in die Rentenkasse einzahlen, die keine Kinder haben, oder sich nicht um sie gekümmert haben, und anstattdessen viel Geld verdient haben.

VG Simsy

Hallo,

Die Rentnerfrauen haben meistens deswegen so wenig Geld, weil
sie früher die Kinder aufgezogen haben,

völlig undenkbar ist natürlich, daß diese Frauen sich entweder haben ihre Rentenbeiträge haben auszahlen lassen oder schlicht und ergreifend niedrigbezahlte Tätigkeiten ausgeführt haben.

die jetzt für
diejenigen Leute in die Rentenkasse einzahlen, die keine
Kinder haben, oder sich nicht um sie gekümmert haben, und
anstattdessen viel Geld verdient haben.

Oder aber sie zahlen für Leute ein, die Kinder bekommen UND in die Rentenversicherungskasse jahrzehntelang eingezahlt haben und nun Anspruch auf eine gescheite Rente haben. Ganz im Gegensatz zu denjenigen übrigens, die monatlich Renenbeiträge zahlen, von denen ein Rentner alleine schon leben könnte und mit ziemlicher Sicherheit in 20 oder 30 Jahren aus der Rentenkasse nicht mehr als eine Grundabsicherung erhalten werden.

Wenn schon polarisieren, dann wenigstens richtig.

Gruß
Christian

Hallo

Die Rentnerfrauen haben meistens deswegen so wenig Geld, weil …

völlig undenkbar …

Ich hab geschrieben: meistens, und nicht: immer.

… ist natürlich, daß diese Frauen … schlicht
und ergreifend niedrigbezahlte Tätigkeiten ausgeführt haben.

Das kommt natürlich noch hinzu, dass typische Frauenberufe in der Regel wesentlich schlechter bezahlt werden als typische Männerberufe, auch wenn sie ähnlich qualifiziert sind.

die jetzt für
diejenigen Leute in die Rentenkasse einzahlen, die keine
Kinder … und anstattdessen viel Geld verdient haben.

Ganz im
Gegensatz zu denjenigen übrigens, die monatlich Renenbeiträge
zahlen, von denen ein Rentner alleine schon leben könnte und
mit ziemlicher Sicherheit in 20 oder 30 Jahren aus der
Rentenkasse nicht mehr als eine Grundabsicherung erhalten
werden.

… und die außerdem noch ihre notleidenden Mütter finanziell und durch tatkräftige Hilfe unterstützen müssen …

Wenn schon polarisieren, dann wenigstens richtig.

Ok.

Viele Grüße
Simsy

Voll ungerecht …
*diese lustige Partei auch wählen können will* :frowning:

Hallo,

… ist natürlich, daß diese Frauen … schlicht
und ergreifend niedrigbezahlte Tätigkeiten ausgeführt haben.

Das kommt natürlich noch hinzu, dass typische Frauenberufe in
der Regel wesentlich schlechter bezahlt werden als typische
Männerberufe, auch wenn sie ähnlich qualifiziert sind.

Du meinst, Du glaubst , daß Frauenberufe schlechter bezahlt werden, auch wenn sie ähnlich qualifiziert sind. Schließlich weiß das niemand so genau und auch das Statistische Bundesamt versteigt sich seit einigen Jahren nicht mehr in der Aussage, Frauenarbeit würde per se schlechter bezahlt, sondern relativiert das über einige Zeilen hinweg (Berufsunterbrechungen durch Elternzeit (oder vergleichbares), geringere (formale) Qualifikation, Teilzeitarbeit und damit verbundene geringere Aufstiegsmöglichkeit usw.).

An der Stelle möchte ich noch darauf hinweise, daß Du die Begriffe Männer- und Frauenberufe zuerst verwendet hast.

Gegensatz zu denjenigen übrigens, die monatlich Renenbeiträge
zahlen, von denen ein Rentner alleine schon leben könnte und
mit ziemlicher Sicherheit in 20 oder 30 Jahren aus der
Rentenkasse nicht mehr als eine Grundabsicherung erhalten
werden.

… und die außerdem noch ihre notleidenden Mütter finanziell
und durch tatkräftige Hilfe unterstützen müssen …

Oder vielleicht auch die Väter? Aber da muß man sich im Prinzip keine Sorgen machen: die heutige Arbeitnehmergeneration wird noch mit 70 arbeiten und da ist der Zeitraum, in der eine Unterstützung der Eltern notwendig ist, überschaubar.

Gruß
Christian

Hallo,

Die Rentnerfrauen haben meistens deswegen so wenig Geld, weil
sie früher die Kinder aufgezogen haben,

völlig undenkbar ist natürlich, daß diese Frauen sich entweder
haben ihre Rentenbeiträge haben auszahlen lassen oder schlicht
und ergreifend niedrigbezahlte Tätigkeiten ausgeführt haben.

meine beiden omas hatten so um die 600 euro, haben aber beide ihr leben lang normal gearbeitet.
ich finde, man sollte das rentensystem mit dem geld des krieges restaurieren und völlig umkrempeln.
höhere rente für alleinstehende frauen und niedrigere für exgroßverdiener. also ich sehe zumindest keinen grund, jemandem, der 30 jahre lang großverdiener war, jetzt auch noch eine dicke rente von den heutigen steuerzahlern zu zahlen.
das gleiche gilt für mich. wenn ich in den nächsten 30-40 jahren nicht schaffe, etwas zu sparen, bin ich selbst schuld.
das geht zwar nicht von heute auf morgen, aber man sollte so etwas in der art anstreben, sonst werden wir ähnliche diskussionen immer wieder führen.

Hallo,

jemandem, der 30 jahre lang großverdiener war, jetzt auch noch
eine dicke rente von den heutigen steuerzahlern zu zahlen.

o schafft man eben Anreize, nicht mehr zu arbeiten. Und das Beste kommt immer zum Schluss. Derjenige, der gar nicht arbeitet, bekommt dann die höchste Rente. Sozusagen als Belohnung noch.

es gibt ja 2 variablen - einmal die anzahl der arbeitsjahre und einmal die einkommenshöhe.

und in der tat seh ich keinen grund, einem, der 30 jahre lang monatlich im schnitt 3000 euro bekam, mehr zu geben als jemandem, der 30 jahre arbeitet und 1000 euro pro monat bekam, auch wenn beide unterschiedlich viel eingezahlt haben. das wäre sozial. der mit 3000 euro hat immer noch 2000 euro mehr raus und kann immer ein wenig sparen. der mit 1000 euro kann das gar nicht.

meines erachtens sollte es nur nach arbeitsjahren gehen, ansonsten wird der arm-reich-konflikt bis ins alter weitergetrieben. ich bin für eine gleiche rente, nur abhängig von den eingezahlten jahren. so braucht eine putzfrau keine angst zu haben, dass sie im alter verhungert.
vielleicht so 1200-1500 euro maximum.

als bsp. sind meine omas perfekt. 600 euro für 40 arbeitsjahre. das ist assozial, denn ich spare monatlich mehr als das.

im moment ist es ja so, dass leute mit weniger einkommen auch weniger rente bekommen. wieso bekommt ein maler weniger rente als ein ingenieur?

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

und in der tat seh ich keinen grund, einem, der 30 jahre lang
monatlich im schnitt 3000 euro bekam, mehr zu geben als
jemandem, der 30 jahre arbeitet und 1000 euro pro monat bekam,
auch wenn beide unterschiedlich viel eingezahlt haben. das
wäre sozial. der mit 3000 euro hat immer noch 2000 euro mehr
raus und kann immer ein wenig sparen. der mit 1000 euro kann
das gar nicht.

Nicht alles was sozial scheint, ist es auch. Der mit den 3000 EUR hat auch einen höheren Lebensstandard, den er gerne erhalten will. Von diesem Geld gönnt er seine Kindern eine gute Ausbildung, damit diese wieder zu Leistungsträgern werden. Es wäre höchst unsozial, einen Hochverdiener für sein Engagement, Fleiß und Wissen im Alter zu bestrafen. Denn oftmals hat ein Gutverdiener nicht mehr Geld im Monat übrig, als ein Geringverdiener. Er lebt einfach anders. Mit einem hohen Gehalt kann man sich eine gute Wohnung in guter Lage leisten. Wie reagierst du, wenn plötzlich im Rentenalter die Rente nicht mehr ausreicht, um die Miete zu bezahlen? In diesem Fall muss der Staat nämlich einspringen und die geringe Rente aufstocken. Vielleicht soweit, wie er ohne deinen Vorschlag eigentlich an Rente erhalten würde. Dadurch entstehen Mehrkosten, die keiner tragen will. Und das nur, weil Geringverdiener im Alter besser dastehen sollen, als im Arbeitsleben.

Dein Vorschlag funktioniert nur, wenn alle dieselbe Grundrente (aus Steuern finanziert, dafür aber keine Rentenversicherung zahlen) erhalten und jeder hat dann selber die Möglichkeit, aufzustocken. Das wäre sozial.

meines erachtens sollte es nur nach arbeitsjahren gehen,
ansonsten wird der arm-reich-konflikt bis ins alter
weitergetrieben. ich bin für eine gleiche rente, nur abhängig
von den eingezahlten jahren. so braucht eine putzfrau keine
angst zu haben, dass sie im alter verhungert.
vielleicht so 1200-1500 euro maximum.

als bsp. sind meine omas perfekt. 600 euro für 40
arbeitsjahre. das ist assozial, denn ich spare monatlich mehr
als das.

Dann unterstütze doch deine Omas. Oder meinst du, sozial betrifft alle, nur nicht dich? Mit deinem Geld kannst du deinen Omas ein besseres Leben gönnen. Mir scheint, du möchtest deine Verantwortung auf die Allgemeinheit abwälzen.

im moment ist es ja so, dass leute mit weniger einkommen auch
weniger rente bekommen. wieso bekommt ein maler weniger rente
als ein ingenieur?

Es ist eben so. Genauso könnte man in Frage stellen, warum der Ingenieur mehr verdient, als der Maler. Die Arbeitskraft des Malers scheint eben weniger wert zu sein, als die des Ingenieurs.

höhere rente für alleinstehende frauen und niedrigere für
exgroßverdiener. also ich sehe zumindest keinen grund,
jemandem, der 30 jahre lang großverdiener war, jetzt auch noch
eine dicke rente von den heutigen steuerzahlern zu zahlen.

Ich sehe einen: das Grundgesetz.

Aber ich habe noch eine Frage: Hast Du beim Schreiben Deiner Artikel die gleichen körperlichen Schmerzen wie ich beim Lesen?

C.

Welches Land meinst du mit ‚hier‘?

Hallo, Leon

Welches Land meinst du mit ‚hier‘? Wer ‚wir‘ hat Zustände?

Gruss
Adam

ich finde, man sollte das rentensystem mit dem geld des
krieges restaurieren und völlig umkrempeln.

Was für absurde Vorstellungen hast du eigentlich von den Kosten des Afgahnistaneinsatzes? Mit diesen, im Bundeshaushalt völlig unerheblichen, Kleckerbeträgen willst du das Rentensystem völlig umkrempeln?

Na viel Spaß.

Was für nutzlose Photovoltaikanlagen?

Die Anlagen die sich bei vielen Landwirten auf dem Dach befinden und trotz 155.000 € Subvention pro Arbeitsplatz und Jahr so gut wie gar keinen Strom produzieren.

Das ist für manche ein sehr großes Unglück.

Und für fast alle ist es der größte Glücksfall ihres Lebens. Sowas müsste mir mal passieren.

Meinst du vielleicht, die bekämen alle Arbeit, wenn sie in den
Westen abwandern?

Vielleicht nicht in den Ruhrpott, aber es gibt schon einige Regionen mit Vollbeschäftigung. Hier muss man für ungelehrte, nicht deutsch sprechende Packer 10€ Stundenlohn abdrücken. Arbeitslosigkeit existiert nicht.

Sehr geehrtes werweisswas-Mitglied,

in aller Bescheidenheit versuche ich mal meinen unbedeutenden Senf zu Deiner Frage dazuzugeben.
Beim Ausarbeiten der Verfassung 1949 (?) wurden einige Strickfehler* eingebaut, um eigentlich eine Wiederholung eines Hindenburg/Hitlerpaktes zu verhindern, die aber seit 30 Jahren verhindern, das dieses Land reformierbar bleibt. Sodas das Land 30 Jahre über seine Verhältnisse gelebt hat. Durch das komplizierte Bundesrat/Bundestagverhältnis* wurden Politiker nur gewählt, die den Wähler das blaue bzw. blühende Landschafte versprochen haben.
Durch historische Umstände mußte Schröder dann mit einem Ruck die Reformen durchboxen, die meine Bürgerliche Existenz(Jahrgang 60) übrigens zerschossen hat.
Fazit: Es wird böse enden, weil die Menschen diesen Reformruck nicht mitmachen werden und sich von dieser BRD-Demokratie abwenden werden.
Und ohne Reform fehlt die Kohle um jährlich über 700 Millarden Sozialtransferkosten zu bezahlen…freundlichst Euer Ingo Kuhn

Dann unterstütze doch deine Omas.

gute idee. aber was ist mit denen, die das nicht könnten?

im moment ist es ja so, dass leute mit weniger einkommen auch
weniger rente bekommen. wieso bekommt ein maler weniger rente
als ein ingenieur?

Es ist eben so. Genauso könnte man in Frage stellen, warum der
Ingenieur mehr verdient, als der Maler. Die Arbeitskraft des
Malers scheint eben weniger wert zu sein, als die des
Ingenieurs.

aber es sind beide rentner - gleicher job. ich meine, die grundidee, dass das volk einem rentner den lebensabend spendiert, ist gut, aber wieso möchte man jemandem nen dicken benz zahlen, weil er füher mal fleißig war. reicht kein polo? die meisten früher fleißig gewesenen rentner haben knete und häuser und einkünfte.
es trifft die, die eh schon wenig haben. da müssen dann die kinder ran - pech, wenn die auch nur zu den wenigverdiener gehören.

kapitalistisch gedacht, tut ein rentner nix. also wieso kriegt nicht jeder gleich viel fürs nichtstun?

ich finde, man sollte das rentensystem mit dem geld des
krieges restaurieren und völlig umkrempeln.

Was für absurde Vorstellungen hast du eigentlich von den
Kosten des Afgahnistaneinsatzes?

also unsere kriegsausgaben belaufen sich doch auf 3-4mrd euro jährlích…damit könnte man schon was anfangen. meine kranke idee soll die rente ja nicht erhöhen, sondern sie in summe senken.

Hast Du beim Schreiben Deiner
Artikel die gleichen körperlichen Schmerzen wie ich beim
Lesen?

bin ich ein masochist?

Dann unterstütze doch deine Omas.

gute idee. aber was ist mit denen, die das nicht könnten?

Das sollte deine geringste Sorge sein. Du kennst die Lebensverhältnisse der anderen nicht. Wenn du aber meinst, dass andere zu wenig bekommen, dann unterstütze auch diese.

aber es sind beide rentner - gleicher job. ich meine, die
grundidee, dass das volk einem rentner den lebensabend
spendiert, ist gut, aber wieso möchte man jemandem nen dicken
benz zahlen, weil er füher mal fleißig war. reicht kein polo?

Wenn er mehr eingezahlt hat, steht ihm auch mehr zu. So verhält es sich bei Bezahlung nach dem Leistungsprinzip. Zudem hat der mit dem hohen Gehalt eben auch einen hohen Lebensstandard aufgebaut, den er sich durch die Rente erhalten möchte.

die meisten früher fleißig gewesenen rentner haben knete und
häuser und einkünfte.

Sie haben auch nicht privat vorgesorgt. Warum nicht? Blindes Vertrauen in die Zukunft? Sorry, selbst Schuld.

es trifft die, die eh schon wenig haben. da müssen dann die
kinder ran - pech, wenn die auch nur zu den wenigverdiener
gehören.

Tja, das ist eben so. Dann müssen eben die Eltern etwas dafür tun, damit die Kinder eben nicht z8u den Geringverdienern gehören. Ne PS2 für die Kinder, um sie ruhig zu stellen, reicht nicht aus. Eine Glotze ab 3 Jahre ist auch der denkbar schlechteste Weg. Für diese Fehlerziehung soll die Allgemeinheit bezahlen? Das fördert natürlich den Missbrauch „Mach dir mal keine Sorge mein Sohn. Du brauchst nicht vorzusorgen. Das machen die Gutverdiener für dich. Spare dir das Studium und die Lehre, geh lieber auf den Bau.“

kapitalistisch gedacht, tut ein rentner nix. also wieso kriegt
nicht jeder gleich viel fürs nichtstun?

Kapitalistisch gesehen, hat der Gutverdiener viel Geld in die Zukunft investiert und kassiert die Rendite in Form der Rente. Nach deinem Odell steigen die Erträge umgekehrt proportional zum eingezahlten Geld.

also unsere kriegsausgaben belaufen sich doch auf 3-4mrd euro
jährlích…damit könnte man schon was anfangen. meine kranke
idee soll die rente ja nicht erhöhen, sondern sie in summe
senken.

Hast du da nicht einen Denkfehler? Warum willst du die Rente in der Summe senken. Dann bekommt doch jeder weniger (in Summe natürlich)

also unsere kriegsausgaben belaufen sich doch auf 3-4mrd euro
jährlích…

Es sind 911 Millionen Euro. Das sind die Kosten für alle Auslandseinsätze zusammen. Als Krieg würde ich gar keinen davon bezeichnen. Die Waffen werden quasi nie benutzt.

Damit kann man höchstens ein paar Zivis anstellen um Ärsche abzuwischen. Ganz sicher aber kein Rentensystem grundlegend reformieren. Noch nicht mal das Rentensystem von Burkna Faso.

Nehem wir mal deine frei erfunden 3 Milliarden. Was würdest du konkret mit drei Milliarden mehr in der Rentenkasse machen?

damit könnte man schon was anfangen. meine kranke
idee soll die rente ja nicht erhöhen, sondern sie in summe
senken.

Das muss man jetzt nicht wirklich verstehen?