Euro vs. Dollar (Quo Vadis, Green Buck)

Experten machen sich öffentlich Sorgen über den Euro Kurs zum Dollar

Ein schwacher Dollar ist sicher ein Problem für alle Unternehmen, die ihre Waren ausserhalb des Eurolandes vertreiben.

Dort werden unsere im Euroland produzierten Waren zu teuer. Wer aber vertreibt schon im Euroland erzeugte Waren an ein Nichtmitglied des Eurolandes ohne vorher eine Währungssicherung mit seiner Bank zu vereinbaren?
Ein ordentlicher Kaufmann sicher nicht, da die dafür notwenigen Kosten vernachlässigbar und aktivierbar sind.

Bei Vertrieb von Waren innerhalb Eurolandes spielt der Kurs des Euro keine Rolle. Letztlich war das ja auch eines der Hauptargumente für die Einführung des Euros?

Wer muss sich also Sorgen machen wegen eines zu starken Euros und warum warnen uns die Experten?
Sorgen muss sich nur der Aussenhändler machen, der sein Geschäft nicht versteht und keine Vorsorge und Absicherung seiner externen Geschäfte betreibt.

Vielmehr Sorgen muss man sich aber machen, wenn man mal die Frage stellt, warum der Dollar so schwach ist. Fakt ist das die USA ein sehr hohes Handels- und Haushaltsdefizit haben. Die Amis benötigen pro Tag, 7 Tage die Woche 1,4 Milliarden Dollar frisches Geld von externen Investoren um ihre Volkswirtschaft überhaupt am Laufen zu halten, Tendenz steigend.
Mit Blick darauf ist der eine oder andere in USA sicher garnicht so traurig darüber das der Dollar so schwach ist, letztlich bedeut das, das jeder, der mit seiner Währung derzeit in USA investiert, deutlich mehr dafür bekommt. Und das Geld braucht Amiland, sonst sind sie pleite.

Auch muss man sich die Frage stellen, ob angesichts solcher Tatsachen, einer zunehmenden Paranoia der US-Regierung und Bevölkerung der Dollar auch weiterhin die Leitwährung der Welt sein sollte.
Nun ja, es gab bereits in der Vergangenheit das ein oder andere Land, vorallem die erdölproduzierenden Länder, die beabsichtigt hatten, ihre Vermögen von Dollar auf Euro umzustellen und auch in der Zukunft ihre Geschäft in Euro durchzuführen.
Konnte sich aber nicht durchsetzen, da die Sanktionen durch die USA weitreichend waren.
Im November 2000 hatte eine erdölproduzierendes Land öffentlich bekundet, das es beabsichtige seine Währungsreserven, die aus Ölgeschäften stammten, auf Euro umzustellen und die entsprechenden Behörden informiert. Es handelt sich dabei um 10 Milliarden Dollar, die in Euro umgestellt werden sollten.
Die OPEC (Vereinigung der erdölproduzierenden Länder) machte sich bei der im Jahr 2001 stattfindenden Konferenz auch entsprechende Gedanken.
Leider konnte die Umstellung der Währung nicht mehr erfolgen, den im Jahr 2003 bekam der Irak, das war das Land das umstellen wollte, unverhofften Besuch von Währungshütern mit M-16 im Anschlag. Welch ein Zufall.

Was wäre wenn … die OPECc plötzlich geordnet d.h. schrittweise auf Euro umstiege? nun, alle ölverbrauchenden Staaten und deren Zentralbanken müssten die Währungsreserven von Dollar auf Euro umstellen. der Dollar würde sofort bis zur Hälfte seines Wertes verlieren mit den entsprechenden Folgen u.a. ungeheurer Inflation für die US-Wirtschaft, die ein derartiger Zusammenbruch der Währung nach sich zöge.
Eine Flucht aller ausländischen Anlagen aus dem Dollar den Aktien und dollarbezogenen Wertpapieren würde einen Sturm auf die Banken wie in den 30er Jahren auslösen, das Aussenhandelsdefizit wäre nicht mehr aufrechtzuerhalten und der Staatshaushalt würde faktisch bankrott sein, usw.

Jeder Globalisierer wird mir jetzt sagen, das das sofort auch Auswirkungen auf uns hätte. Und da wäre ich mir nicht so sicher. Den global agierende Unternehmen würden diese Entwicklung voraussehen und vorbauen, durch Sicherung der US Investitionen im Euroland. Und das wäre ein steiler Aufschwung der Euroland Wirtschaft.

Warum muss ich mir also Sorgen machen wenn der Dollar gegenüber dem Euro einbricht.

Gruss

PS:
Hmm, beim Blick auf mein Geschreibsel würde es meinen alten Prof (Gott hab ihn selig) zu wenig akademisch sein, aber sehr wirklichkeitsnah.

Hi!

Ein schwacher Dollar ist sicher ein Problem für alle
Unternehmen, die ihre Waren ausserhalb des Eurolandes
vertreiben.

[…]

Bei Vertrieb von Waren innerhalb Eurolandes spielt der Kurs
des Euro keine Rolle. Letztlich war das ja auch eines der
Hauptargumente für die Einführung des Euros?

Wer muss sich also Sorgen machen wegen eines zu starken Euros
und warum warnen uns die Experten?
Sorgen muss sich nur der Aussenhändler machen, der sein
Geschäft nicht versteht und keine Vorsorge und Absicherung
seiner externen Geschäfte betreibt.

Falsch.
Ein schwacher Dollar betrifft nicht nur jene Unternehmen, die in den Dollarraum exportieren, sondern auch alle Betriebe, die ausschließlich den Binnenmarkt bedienen. Warum? Weil mit jedem Cent, den der Dollar gegenüber dem Euro nachgibt, amerikanische Waren auf dem Euro-Binnenmarkt billiger werden. Wenn der Euro bei 2 Dollar steht, können die Amerikaner so ziemlich alles bei uns verkaufen, weil sie ganz locker die Marktpreise unterbieten können.

Geldproduktion ohne Gegenwert führt zwangsläufig zu Inflation. Das bedeutet steigende Zinsen in den USA. Die würgen logischerweise jeden Wirtschaftsaufschwung ab. Außerdem ziehen hohe Zinsen Kapital aus Ländern an, die niedrigere Zinsen haben (etwa Euro-Land). Sind die Zinsen in den USA erst einmal deutlich höher, wandern viele Euros, die wir hier dringenst benötigen, auf Zinskonten in den USA ab. Sowohl die Verknappung des Geldes im Euro-Bereich als auch eine mögliche Anhebung der Zinsen in Europa als Ausgleich wären für unsere Binnenwirtschaft katastrophal.

Von daher sollte man sich über einen zusammenbrechenden Dollar durchaus Sorgen machen.

Vielmehr Sorgen muss man sich aber machen, wenn man mal die
Frage stellt, warum der Dollar so schwach ist. Fakt ist das
die USA ein sehr hohes Handels- und Haushaltsdefizit haben.
Die Amis benötigen pro Tag, 7 Tage die Woche 1,4 Milliarden
Dollar frisches Geld von externen Investoren um ihre
Volkswirtschaft überhaupt am Laufen zu halten, Tendenz
steigend.

Es geht noch weiter. Die USA drucken zur Zeit Geldscheine wie blöde. Sie haben noch immer - und auf unabsehbare Zeit - einen extrem teuren Krieg am Hals. Sie haben so drastisch die Steuern gesenkt (Bush tut ja alles, um wiedergewählt zu werden), dass sie massiv Steuereinnahmen verlieren.

Andererseits decken sich die Chinesen seit Wochen massiv mit Dollars ein. Täglich nehmen sie 600 Mio Dollar aus dem Markt, damit ihre eigene Währung, die an den Dollar gekoppelt ist, nicht abgewertet werden muss. Japan und andere asiatische Staaten machen wohl gleiches.

Jeder Globalisierer wird mir jetzt sagen, das das sofort auch
Auswirkungen auf uns hätte. Und da wäre ich mir nicht so
sicher. Den global agierende Unternehmen würden diese
Entwicklung voraussehen und vorbauen, durch Sicherung der US
Investitionen im Euroland. Und das wäre ein steiler Aufschwung
der Euroland Wirtschaft.

Warum muss ich mir also Sorgen machen wenn der Dollar
gegenüber dem Euro einbricht.

Also ich würde da nicht so positiv in die Zukunft sehen und einen einbrechenden Dollar bejubeln. Als 1929 die amerikanische Wirtschaft wegen völliger Überschuldung zusammenbrach, haben wir in Europa das mehr als deutlich zu spüren bekommen.

Grüße
Heinrich

Hallo,

Ein schwacher Dollar ist sicher ein Problem für alle
Unternehmen, die ihre Waren ausserhalb des Eurolandes
vertreiben.

vorab: Wir das Thema ein paar Artikel weiter unten schon ausführlich diskutiert.

Dort werden unsere im Euroland produzierten Waren zu teuer.
Wer aber vertreibt schon im Euroland erzeugte Waren an ein
Nichtmitglied des Eurolandes ohne vorher eine
Währungssicherung mit seiner Bank zu vereinbaren?

Grob geschätzt 20% der Großunternehmen, 50% des Mittelstandes und 90% der kleineren Unternehmen. Diese Aussage auf Basis von rd. 300 Unternehmen aus NRW.

Ein ordentlicher Kaufmann sicher nicht, da die dafür
notwenigen Kosten vernachlässigbar und aktivierbar sind.

Die Kosten isnd ganz sicher nicht aktivierbar, sondern wandern stehenden Fußes aufwandswirksam in die GuV-Rechnung. Vernachlässigbar ist auch relativ. Wer Margen von 3% hat, überlegt sich dreimal ob er grob geschätzt 0,5-5% für Devisenkurssicherung investiert.

Bei Vertrieb von Waren innerhalb Eurolandes spielt der Kurs
des Euro keine Rolle.

Beim Vertrieb nicht, wohl aber beim Einkauf der Rohstoffe und Vorprodukte.

Letztlich war das ja auch eines der
Hauptargumente für die Einführung des Euros?

Die Argumente fand ich überwiegend hirnrissig. Dieses wird sicher dabeigewesen sein.

Wer muss sich also Sorgen machen wegen eines zu starken Euros
und warum warnen uns die Experten?

Das bitte ich im Thread weiter unten nachzulesen. Kurzfassung: Alle Unternehmen, die im Dollarbereich einkaufen oder verkaufen, sind von der Entwicklung des Dollarkurses betroffen. Inwieweit, ist eine Frage des Einzelfalles. Gewarnt wird von „Experten“ deshalb, weil der Export das einizige Pflänzchen ist, das uns vor einer verdorrten Wirtschaft bewahrt. Wenn der Export absackt, gibt es hier noch ein paar hunderttausend Arbeitslose mehr. Nicht, daß die noch auffallen würden…

Sorgen muss sich nur der Aussenhändler machen, der sein
Geschäft nicht versteht und keine Vorsorge und Absicherung
seiner externen Geschäfte betreibt.

Für den Verzicht auf Absicherung gibt es verschiedene Gründe. Unfähigkeit ist eines, das ich eigentlich als Ausnahme bezeichnen würde.

Nun ja, es gab bereits in der Vergangenheit das ein oder
andere Land, vorallem die erdölproduzierenden Länder, die
beabsichtigt hatten, ihre Vermögen von Dollar auf Euro
umzustellen und auch in der Zukunft ihre Geschäft in Euro
durchzuführen.

Welche?

Konnte sich aber nicht durchsetzen, da die Sanktionen durch
die USA weitreichend waren.

Welche Sanktionen?

Im November 2000 hatte eine erdölproduzierendes Land
öffentlich bekundet, das es beabsichtige seine
Währungsreserven, die aus Ölgeschäften stammten, auf Euro
umzustellen und die entsprechenden Behörden informiert. Es
handelt sich dabei um 10 Milliarden Dollar, die in Euro
umgestellt werden sollten.

  1. 10 Mrd. Dollar spielen für die Wechselkursentwicklung eine eher untergeordnete Rolle.
  2. 10 Mrd. Dollar spielen für die US-Wirtschaft eine sehr untergeordnete Rolle.

Was wäre wenn … die OPECc plötzlich geordnet d.h.
schrittweise auf Euro umstiege? nun, alle ölverbrauchenden
Staaten und deren Zentralbanken müssten die Währungsreserven
von Dollar auf Euro umstellen. der Dollar würde sofort bis zur
Hälfte seines Wertes verlieren mit den entsprechenden Folgen

Totaler Quatsch. Während der EWS-Krise 1993 hat die Bundesbank innerhalb weniger Tage rd. 100 Mrd. DM zur Stützung der Schwedischen Krone auf den Markt geworfen. Gebracht hat es ziemlich genau nichts und das bei einer Popelswährung wie der Schwedischen Krone.

u.a. ungeheurer Inflation für die US-Wirtschaft,

Wieso Inflation? Liquiditätsentzug führt eigentlich eher zum Gegenteil: Deflation. Es sei denn, die Zentralbank druckt wie irre Geld, aber so dämlich wären die Amerikaner wohl eher nicht. Mal ganz abgesehen von der Absurdität des skizzierten Szenarios.

die ein
derartiger Zusammenbruch der Währung nach sich zöge.
Eine Flucht aller ausländischen Anlagen aus dem Dollar den
Aktien und dollarbezogenen Wertpapieren würde einen Sturm auf
die Banken wie in den 30er Jahren auslösen,

In den dreißiger Jahren gab es keinen Sturm auf die Banken, weil da nichts abzuheben war, weil die Bevölkerung auf Kredit alles gekauft hat, was nach Aktien aussah. Also quasi wie heute.

Aus welchem Internet-Forum stammen diese Theorien noch gleich?

Gruß,
Christian

Experten machen sich öffentlich Sorgen über den Euro Kurs zum
Dollar

Nicht nur darüber. Es geht weiter: http://kds-nano.de/physik-live/physik/Kapitalismus.htm

Bei Vertrieb von Waren innerhalb Eurolandes spielt der Kurs
des Euro keine Rolle. Letztlich war das ja auch eines der
Hauptargumente für die Einführung des Euros?

Wer muss sich also Sorgen machen wegen eines zu starken Euros
und warum warnen uns die Experten?

Ganz einfach: Wir stecken derzeit inmitten der Globalisierung, der letzten Phase des Kapitalismus. Das ist nichts anderes, als die Herauskristallisierung einer einzigen, weltweiten ökonomischen Hierarchie, die vom Dollar geleitet wird. Sollte diese Hierarchie gebrochen werden, die USA also ihre Führung verlieren, geht sie gnadenlos den Bach runter und die ganz große Scheisse ist angesagt.
Es muß zwingend dafür gesorgt werden, dass sich die Welt gleichmäßig globalisiert, damit die Welt nicht auseinanderbricht. Nach Abschluß der Globalisierung geht dieses Wirtschaftssystem zwingend den Bach runter, weil an der Wallstreet, dem grö0ßten schwarzen Loch der Ökonomie, dann mwehr Mehrwert täglich vernichtet wird, als produziert werden kann. Wenn dieser Prozeß nicht gesteuert abläuft, kommt es zwangsläufig zum Kollaps der Welt.

So sehe ich das jedenfalls

Gruß
Frank

Hallo,

Nun ja, es gab bereits in der Vergangenheit das ein oder
andere Land, vorallem die erdölproduzierenden Länder, die
beabsichtigt hatten, ihre Vermögen von Dollar auf Euro
umzustellen und auch in der Zukunft ihre Geschäft in Euro
durchzuführen.

Welche?

Konnte sich aber nicht durchsetzen, da die Sanktionen durch
die USA weitreichend waren.

Welche Sanktionen?

Gruß,
Christian

In den medien wird der wahre grund des irakkrieges gänzlich
verschwiegen ,es geht nicht um öl sondern um die währung im
ölgeschäft. die usregierung will um jeden preis verhindern, dass
andere opecländer dem beispiel des irak folgen und den euro als
standard einführen

november 2000 hat Sadaam verkündet das er statt dollar in zukunft euro nehmen wollte und bei der UN die entsprechenden Anträge gestellt, die dort im „Oil for Food“ gebundenen Milliarden umzurubeln.

javad yarjani, chef des ölmarktanalysedepartments der opec,
hielt im april 2002 in spanien eine sehr beachtete rede. sie setzte
sich mit der frage der ölwährung der opec in bezug auf dollar
und euro auseinander. auch diese rede wurde in den usmedien
zensuriert. er erwähnt u.a.: in den späten 90ern gehen mehr
als 4/5 der währungstransaktionen und die hälfte der
weltexporte auf dollarrechung. daneben stellt die uswährung
2/3 der offiziellen weltwährungsreserven. die abhängigkeit der
welt vom usdollar für ihren handel sah die länder an
dollarreserven gefesselt, die völlig ausserhalb jedes verhältnisses
zu amerikas anteil an der weltproduktion stehen. der anteil des
dollars am welthandel ist viel höher, als der anteil des
uswelthandels. … die eurozone hat einen grösseren anteil am
welthandel als die usa, und während die usa ein riesiges
aussenhandelsdefizit haben, hat die eurozone eine ausgeglichene
position. … im übrigen ist zu bemerken, dass die eurozone auch
ein viel grösserer öl und ölprodukteimporteur als die usa ist. …
kurzfristig werden die mitgliedsländer der opec weiterhin
dollarzahlungen akzeptieren. die opec wird aber die möglichkeit
einer fakturierung und bezahlung in euro in zukunft nicht
ausschliessen. … sollte der euro die stärke des dollars
herausfordern, was im wesentlichen bedeutete, ihn als
zahlungsstandard für ölrechungen mit einzubeziehen, dann
könnte dies bedeuten, dass ein system entstünde, das langfristig
vielen ländern dient.

diese grundlegende rede und die kommende euerweiterung im
jahr 2004 450 millionen menschen und ein bip von ca. 9,5
billionen könnte ein anstoss für die opec sein auf den euro
umzusteigen. hier ist aber noch nicht einmal das potential von
england, norwegen, dänemark und schweden als mitglieder der
währungsunion inkludiert, die sie ja derzeit noch nicht sind. seit
april als diese rede gehalten wurde hat sich die dollareuro
relation umgekehrt, und wie es aussieht, wird der dollar weiter
fallen.

sollte sich norwegen entschliessen, sein brentöl in euros zu
fakturieren und england tatsächlich den euro einführen, wären dies
die wendepunkte für die opec, ebenfalls zum euro zu wechseln.
für norwegen könnte das schwedische votum einen
vorbildcharakter haben, dem sich dänemark nicht entziehen
würde. der springende punkt ist also wieder einmal england, ob
der euro international reservewährung werden könnte.
nichtsdestoweniger ist einiges in bewegung, was der dominanz
des dollars entgegenwirkt. bereits mitte des jahrzehnts könnte die
opec so weit sein zu wechseln.

Un nun?

Hi,

In den medien wird der wahre grund des irakkrieges gänzlich
verschwiegen ,es geht nicht um öl sondern um die währung im
ölgeschäft. die usregierung will um jeden preis verhindern,
dass
andere opecländer dem beispiel des irak folgen und den euro
als
standard einführen

Dem kann ich nur zustimmen. Wenn das passieren würde, gingen die Amis den Bach runter und der dritte Weltkrieg wäre vorprogrammiert.

Gruß
Frank

Un nun?

  1. Du solltest Dich mit dem Beziehungsgeflecht USA-Naher Osten beschäftigen.

  2. Du solltest Dich mit der Einschätzung der US-Amerikaner zu sich selbst als Volk, zu ihrer Wirtschaft und nicht zuletzt zu ihrer Währung beschäftigen.

  3. Du solltest Dich mit dem Umfang der Ölreserven und -förderung der einzelnen Länder beschäftigen, insbesondere natürlich der angesprochenen Länder.

  4. Du solltest Dich mit dem Umfang der Devisenreserven und täglichen -umsätze beschäftigen.

  5. Ich sollte mich in Zukunft nicht mehr mit diesen abstrusen Wirtschafts- und/oder Verschwörungstheorien beschäftigen. Sollen die Lones, Torstens und Franks dieser Welt doch schreiben was sie wollen und wenn es halt ein unschuldiger drittsemester Student glaubt und dann mit Pauken und Trompeten durch die Prüfungen rasselt: Ich hab hier lang genug getan, was ich konnte. Nun ist es Zeit, kürzer zu treten und andere die dreckige Arbeit zu lassen.

Gruß,
Christian

Un nun?

  1. Du solltest Dich mit dem Beziehungsgeflecht USA-Naher Osten
    beschäftigen.

Dem Geflecht zwischen den jeweiligen Administartionen oder dem der Volker und ihrer Idiologien?

  1. Du solltest Dich mit der Einschätzung der US-Amerikaner zu
    sich selbst als Volk, zu ihrer Wirtschaft und nicht zuletzt zu
    ihrer Währung beschäftigen.

Also mit Ignoranz, Grössenwahn, Selbstüberschätzung und Überheblichkeit ?

  1. Du solltest Dich mit dem Umfang der Ölreserven und
    -förderung der einzelnen Länder beschäftigen, insbesondere
    natürlich der angesprochenen Länder.

??? Davon war die Rede, was wohl passiert, wenn die mit ihrer Wirtschaftsmacht sich dazu entschliessen den Dollar gegen eine andere Währung zu tauschen.

  1. Du solltest Dich mit dem Umfang der Devisenreserven und
    täglichen -umsätze beschäftigen.

Du meinst die Resereven, die die gerade drucken???

  1. Ich sollte mich in Zukunft nicht mehr mit diesen abstrusen
    Wirtschafts- und/oder Verschwörungstheorien beschäftigen.
    Sollen die Lones, Torstens und Franks dieser Welt doch
    schreiben was sie wollen und wenn es halt ein unschuldiger
    drittsemester Student glaubt und dann mit Pauken und Trompeten
    durch die Prüfungen rasselt: Ich hab hier lang genug getan,
    was ich konnte. Nun ist es Zeit, kürzer zu treten und andere
    die dreckige Arbeit zu lassen.

Was für Theorien? Diese Reden wurden gehalten. Die Absicht die Leidwährung auszutauschen wurde geäussert und zwar von den Personen, die befugt sind dies zu tun. Was für Theorien also?

Ich meine, du solltest etwas offener sein für eventuelle Entwicklungen und Möglichkeiten.

Ich bin sicher kein Verschwörungstheoretiker wie der Herr von Arnim und Co., aber ich halte es durchaus für möglich das die Bestrebungen des Irak sich vom Dollar loszusagen, neben anderen Dingen, eine weitere Begründung für den Irakkrieg sein können.

Zumindest erscheint sie mir logischer als die offizielle Begründung. Massenvernichtungsmittel hat man bis dato noch keine gefunden und ein Land das nach dem Ende des Kuwait Krieges täglich in den Abschnitten zwischen dem 36 und 33 Breitengrad (Flugverbotszonen) bombardiert wurde, ein Land, das mit härtesten Sanktionen belegt war, kann ich nicht als weltweite Bedrohung ansehen. Und eine unmittelbare oder mittelbare Bedrohung hat es sicher für die Amis auch nicht dargestellt.

Also, Christian, etwas offener, etwas objektiver, etwas mehr hinterfragen, den für jede „Verschwörungstheorie“ gibt es eine Ursache und einen Grund und wenn es nur der ist sich wichtig zu machen.

Looking forward to here from you

Regards
Lone

  1. Du solltest Dich mit dem Beziehungsgeflecht USA-Naher Osten
    beschäftigen.

Dem Geflecht zwischen den jeweiligen Administartionen oder dem
der Volker und ihrer Idiologien?

Dem Geflecht der Personen.

  1. Du solltest Dich mit der Einschätzung der US-Amerikaner zu
    sich selbst als Volk, zu ihrer Wirtschaft und nicht zuletzt zu
    ihrer Währung beschäftigen.

Also mit Ignoranz, Grössenwahn, Selbstüberschätzung und
Überheblichkeit ?

Genau.

  1. Du solltest Dich mit dem Umfang der Ölreserven und
    -förderung der einzelnen Länder beschäftigen, insbesondere
    natürlich der angesprochenen Länder.

??? Davon war die Rede, was wohl passiert, wenn die mit
ihrer Wirtschaftsmacht sich dazu entschliessen den Dollar
gegen eine andere Währung zu tauschen.

Deine Einschätzung bzgl. mancher Aspekte erscheint unausgegoren bzw. auf mangelndem Wissen zu basieren.

  1. Du solltest Dich mit dem Umfang der Devisenreserven und
    täglichen -umsätze beschäftigen.

Du meinst die Resereven, die die gerade drucken???

Devisenreserven kann man nicht drucken.

  1. Ich sollte mich in Zukunft nicht mehr mit diesen abstrusen
    Wirtschafts- und/oder Verschwörungstheorien beschäftigen.
    Sollen die Lones, Torstens und Franks dieser Welt doch
    schreiben was sie wollen und wenn es halt ein unschuldiger
    drittsemester Student glaubt und dann mit Pauken und Trompeten
    durch die Prüfungen rasselt: Ich hab hier lang genug getan,
    was ich konnte. Nun ist es Zeit, kürzer zu treten und andere
    die dreckige Arbeit zu lassen.

Was für Theorien? Diese Reden wurden gehalten. Die Absicht die
Leidwährung auszutauschen wurde geäussert und zwar von den
Personen, die befugt sind dies zu tun. Was für Theorien also?

Du hast hier offensichtlich in der letzten Zeit nicht mitgelesen. Das ist nicht schlimm, führt aber dazu, daß Du die Beweggründe meiner Aussagen nicht verstehst.

Ich meine, du solltest etwas offener sein für eventuelle
Entwicklungen und Möglichkeiten.

Ja, genau das ist mein Fehler. Wird jeder bestätigen, mit dessen verquasten Theorien ich mich hier in den letzten Monaten beschäftigt habe. Dieses Brett verkommt und ich habe hier hunderte Stunden investiert, um festzustellen, daß man sich hier anscheinend bei einigen Leuten die Nase an festgefahrenen Theorien einrennt.

Darauf werde ich verzichten müssen. What A Shame.

Ich bin sicher kein Verschwörungstheoretiker wie der Herr von
Arnim und Co.,

Herr von Arnim ist ein Verfassungsrechtler, der ganz andere Dinge im Visir hat, als hier diskutiert werden. Zumindest, soweit ich davon weiß.

Zumindest erscheint sie mir logischer als die offizielle
Begründung. Massenvernichtungsmittel hat man bis dato noch
keine gefunden

Von der Theorie halte ich auch nichts. Mehr zu meiner Einschätzung der Lage findet sich hier: http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…

Also, Christian, etwas offener, etwas objektiver, etwas mehr
hinterfragen,

Auch hier: ich bin qua beruflicher Tätigkeit und Ausbildung der Hinterfrager himself. Aber das geht zu weit.

Gruß.
Christian

Guckst du mal hier de.talk.tagesgeschehen Thema"Als wenn Bush das alte Europa bestiehlt".

Kleiner beitrag daraus:

"On Tue, 06 Jan 2004 23:01:59 +0100, Helmut Blass wrote:

>> Europäische Wirtschaft hat ernste Probleme im Export, weil
>> europäische Waren im Preis steigen US Importe aber extrem
>> billig werden.
>
> Wär doch mal interessant zu wissen, wieviel Prozent der deutschen bzw.
> europäischen Exporte in den Dollarraum gehen und wieviel in den Euroraum.
> Ich kann mich erinnern, als der Euro vor ein paar Wochen noch unter 1,20
> stand und der DAX mal runterging, hat man das mit dem *starken* Euro
> begründet. Jetzt steht der Euro noch viel höher und dem DAX scheint das
> komischerweise nichts mehr auszumachen…

Es geht nicht nur um den Dollarraum. Der chinesische Renminbi ist an den Dollar gekoppelt. Es geht auch um den Warenverkehr von und nach China. Der Handel mit China wird immer wichtiger.
Die Haltung Amerikas ändert sich erst, wenn die OPEC, Rußland, Libyen,
Nigeria und Iran ihr Öl auf Eurobasis an Amerika verkaufen. Diese Gefahr wollten die Amis doch begegnen als sie den Irak überfielen, um eine sichere Ölquelle auf Dollarbasis zu haben. Hinzu kommt. daß die Amis immer mehr Geld für die industriellen Rohstoffe ausgeben müssen. So ist im Jahre 2003 Nickel um 104%, Kupfer um 40%, Zink um 29%, Aluminium um 16% auf Dollarbasis teurer geworden. Die Europäer sind von dieser Entwicklung wenig betroffen. Selbst Gold ist auf Eurobasis nicht teurer geworden, weil der Dollar 2003 um 20% gegen den Euro abwertete.

Erich"

Ach ja, wenn du soviel zu tun hast, neben Bank und Studium wäre es vielleicht sinnvoll die 100 Stunden MOD Tätigkeit einzusparen.
MODS moderieren, schlichten, und versuchen objektiv zu bleiben.

Hi,

Es geht nicht nur um den Dollarraum. Der chinesische Renminbi
ist an den Dollar gekoppelt.

Das dürfte Unfug sein. Der Yuan ja, aber nicht der RMB.

Gruß
Frank

Ach ja, wenn du soviel zu tun hast, neben Bank und Studium
wäre es vielleicht sinnvoll die 100 Stunden MOD Tätigkeit
einzusparen.
MODS moderieren, schlichten, und versuchen objektiv zu
bleiben.

Ich kann nicht erkennen, daß ich in diesem Brett Moderator wäre. Im übrigen ist es meine Sache, wie ich meine Zeit einteile, und wenn ich mir den Blödsinn so ansehe, der hier in letzter Zeit verzapft wird, bleibe ich in Zukunft täglich lieber eine Stunde auf der Arbeit, als mich damit in dem gleichen Maße mit diesem Brett beschäftigen, wie ich das bisher getan habe.

Ansonsten schlage ich noch einen VHS-Kurs in Mathematik bzw. „schätzen für Anfänger“ vor. 100 Stunden pro Woche ist doch ein bißchen sehr daneben. Erst recht, seit ich mich von drei der Pöstchen getrennt habe.

Nicht verkneifen möchte ich mir noch einen Hinweis, den sich in den letzten 3 Jahren ziemlich genau fünf Personen anhören mußten: Wer anfängt, persönlich zu werden, auf den Beruf Bezug nimmt und/oder auf die Moderatorentätigkeit in anderen Brettern hinweist, hat gleich ganz verloren, denn zivilisierte Menschen (oder das, was ich dafür halte) beziehen sich auf Inhalte und nicht auf Personen.

C.

Hi,

Das dürfte Unfug sein. Der Yuan ja, aber nicht der RMB.

ein US-Dollar kostet seit dem 30.3.2001 8,28 Renminbi. Das spricht für einen festen Wechselkurs.

Gruß,
Christian

Hi,

Es geht nicht nur um den Dollarraum. Der chinesische Renminbi
ist an den Dollar gekoppelt.

Das dürfte Unfug sein. Der Yuan ja, aber nicht der RMB.

Guckst du hier:
http://fp.cri.com.cn/germany/2003/Feb/112936.htm
http://de.finance.yahoo.com/m5?a=1&s=CNY&t=USD

Offiziell heißt die Währung Chinas „Renminbi“, auf deutsch „Volksgeld“.

Es gibt Münzen im Wert von 1, 2 und 5 Fen.
Außerdem Münzen im Wert von 1 und 5 Jiao (auch Mao genannt).
Und Münzen im Wert von 1 Yuan.
10 Fen machen 1 Jiao.
10 Jiao machen 1 Yuan.

1, 2 und 5 Fen gibt es auch als Scheine.
1, 2 und 5 Jiao (Mao) gibt es ebenfalls als Scheine.
Dann gibt es den 1-Yuan-Schein, der auch 1-Kuai-Schein genannt wird.
Und den 2 Yuan Schein.
Und Yuan-Scheine im Wert von 5, 10, 20, 50 und 100.

Die Bezeichnung Yuan ist vergleichbar mit den alten deutschen volkstümlichen Bezeichnungen wie „Groschen“ für 10 Pfennig, „Sechser“ für 5 Pfennig, oder „Heiermann“ für 5 Mark.

Die Währung Chinas heißt aber offiziell Renminbi.

Dies nur, um Missverständnisse auszuräumen

Grüße
Heinrich

Hi,

danke erstmal für den Hinweis zum RMB, mit Chinas Wirtschaft hab ich mich bis dato noch nicht inbrünstig beschäftigt.

  1. Ich sollte mich in Zukunft nicht mehr mit diesen abstrusen
    Wirtschafts- und/oder Verschwörungstheorien beschäftigen.
    Sollen die Lones, Torstens und Franks dieser Welt doch
    schreiben was sie wollen und wenn es halt ein unschuldiger
    drittsemester Student glaubt und dann mit Pauken und Trompeten
    durch die Prüfungen rasselt: Ich hab hier lang genug getan,
    was ich konnte. Nun ist es Zeit, kürzer zu treten und andere
    die dreckige Arbeit zu lassen.

Ich frage mich nur, weshalb du ständig über MICH meckerst? Wir sind doch nun weissgott in den letzten beiden Jahren die Wirtschaft empirisch durchgegangen. Es hat definitiv geholfen, du Zustände auch mal aus einem anderen Blickwinkel betrachtet zu sehen.
Ich könnte höchstens dir vorwerfen, dass du meine Analysen anhand der AWT nicht ernst nehmen möchtest. Aber genausowenig, wie sich SRT ubnd ART ausschliessen sondern ergänzen, tut das die AWT mit den restlichen ökonomischen Theorien. Alle haben ihre jeweiligen Berechtigungen. Und nur durch alle ergibt sich ein vollständiges Bild der zukünftigen Entwicklung.
Dass ich mit meiner Lieblingsseite nicht ganz so falsch liegen kann sowie den daraus gezogenen Schlußfolgerungen, dürfte spätestens wieder die Kritik des IWF belegen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,280978,00.html

Gruß
Frank

In den medien wird der wahre grund des irakkrieges gänzlich
verschwiegen ,es geht nicht um öl sondern um die währung im
ölgeschäft. die usregierung will um jeden preis verhindern,
dass
andere opecländer dem beispiel des irak folgen und den euro
als
standard einführen

november 2000 hat Sadaam verkündet das er statt dollar in
zukunft euro nehmen wollte und bei der UN die entsprechenden
Anträge gestellt, die dort im „Oil for Food“ gebundenen
Milliarden umzurubeln.

javad yarjani, chef des ölmarktanalysedepartments der opec,
hielt im april 2002 in spanien eine sehr beachtete rede. sie
setzte
sich mit der frage der ölwährung der opec in bezug auf dollar
und euro auseinander. auch diese rede wurde in den usmedien
zensuriert. er erwähnt u.a.: in den späten 90ern gehen mehr
als 4/5 der währungstransaktionen und die hälfte der
weltexporte auf dollarrechung. daneben stellt die uswährung
2/3 der offiziellen weltwährungsreserven. die abhängigkeit der
welt vom usdollar für ihren handel sah die länder an
dollarreserven gefesselt, die völlig ausserhalb jedes
verhältnisses
zu amerikas anteil an der weltproduktion stehen. der anteil
des
dollars am welthandel ist viel höher, als der anteil des
uswelthandels. … die eurozone hat einen grösseren anteil am
welthandel als die usa, und während die usa ein riesiges
aussenhandelsdefizit haben, hat die eurozone eine
ausgeglichene
position. … im übrigen ist zu bemerken, dass die eurozone
auch
ein viel grösserer öl und ölprodukteimporteur als die usa ist.

kurzfristig werden die mitgliedsländer der opec weiterhin
dollarzahlungen akzeptieren. die opec wird aber die
möglichkeit
einer fakturierung und bezahlung in euro in zukunft nicht
ausschliessen. … sollte der euro die stärke des dollars
herausfordern, was im wesentlichen bedeutete, ihn als
zahlungsstandard für ölrechungen mit einzubeziehen, dann
könnte dies bedeuten, dass ein system entstünde, das
langfristig
vielen ländern dient.

diese grundlegende rede und die kommende euerweiterung im
jahr 2004 450 millionen menschen und ein bip von ca. 9,5
billionen könnte ein anstoss für die opec sein auf den euro
umzusteigen. hier ist aber noch nicht einmal das potential von
england, norwegen, dänemark und schweden als mitglieder der
währungsunion inkludiert, die sie ja derzeit noch nicht sind.
seit
april als diese rede gehalten wurde hat sich die dollareuro
relation umgekehrt, und wie es aussieht, wird der dollar
weiter
fallen.

sollte sich norwegen entschliessen, sein brentöl in euros zu
fakturieren und england tatsächlich den euro einführen, wären
dies
die wendepunkte für die opec, ebenfalls zum euro zu wechseln.
für norwegen könnte das schwedische votum einen
vorbildcharakter haben, dem sich dänemark nicht entziehen
würde. der springende punkt ist also wieder einmal england, ob
der euro international reservewährung werden könnte.
nichtsdestoweniger ist einiges in bewegung, was der dominanz
des dollars entgegenwirkt. bereits mitte des jahrzehnts könnte
die
opec so weit sein zu wechseln.

Hallo Lone

brilliante Analyse!

Gruß Torsten

Hallo Christian,

wenn es dann irgendwann Sommer wird lade ich dich gerne hier am Bodensee auf ein Bier ein, so dass du die in diesem Brett gesparte Zeit und dadurch bei der Arbeit aufgebaute Überstunden mal sinnvoll abgleiten kannst.

Ich hab dich immer für die Elendsgeduld bewundert, mit der du dir hier einen Wolf getextet hast, während es mir permanent zu blöd war diese sinnlosen Diskussionen zu führen.

Allerdings hab ich auch einen heiden Respekt vor Frank entwickelt, der es zu egal welchem Thema schafft eine Verbindung zur von ihm vertretenen Meinung hinbekommt. Wenn ich nun darüber nachdenken würde ob man seit der Erfindung des Protonenbeschleinigers aus Scheisse Gold machen kann, käme bestimmt… nein, lassen wir das. Ich wage es gar nicht so was zu denken.

Nur finde ich es interessant, dass nun immer mehr gewisse Personen eine Meinung vertreten und andere gar nicht hören wollen (und damit meine ich nicht Frank). Nun ja, daher sage ich nun pauschal: IHR habt recht und ICH meine Ruh!
Ich verstehe jedenfalls falls du dich dem Brett hier zukünftig fernhalten solltest.

Gruß ivo

Der Yuan ja, aber nicht der RMB.

Was noch größerer Unfug ist, denn der ISO-Code RMB steht für (Yuan) Renminbi. Leider heißt die Chinesische Währung in Wahrheit gar nicht Yuan, wird aber oftmals so bezeichnet. Es handelt sich hier um ein und die selbe Währung. (Da du mir sicher nicht glauben möchstest was man fachlich von der Arbeit weiss, hab ich dir auch noch was dazu ergoogelt: http://fp.cri.com.cn/germany/2003/Feb/112936.htm )

Und damit ist die Währung fest an den USD gekoppelt.

Gruß ivo

Der Yuan ja, aber nicht der RMB.

Was noch größerer Unfug ist, denn der ISO-Code RMB steht für
(Yuan) Renminbi. Leider heißt die Chinesische Währung in
Wahrheit gar nicht Yuan, wird aber oftmals so bezeichnet. Es
handelt sich hier um ein und die selbe Währung. (Da du mir
sicher nicht glauben möchstest was man fachlich von der Arbeit
weiss, hab ich dir auch noch was dazu ergoogelt:
http://fp.cri.com.cn/germany/2003/Feb/112936.htm )

Und damit ist die Währung fest an den USD gekoppelt.

warum soll ich denn das nicht glauben wollen?
Mir war das nur etwas unlogisch, da die sich damit massivste Probleme einhandeln werden, denke ich.

Gruß
Frank

Hallo Christian,
ich nun pauschal: IHR habt recht und ICH meine Ruh!
Ich verstehe jedenfalls falls du dich dem Brett hier zukünftig
fernhalten solltest.

Gruß ivo

Akzeptiert, grüss mir den See