Hausaufgaben

Hi Ivo,

Es geht hier aber drum einfach zu sagen: Selbst wenn Leher es
als notwendig erachtet, Freitag geht da gar nix mehr.

Nee, ich denke nicht, dass es darum geht.

Hab ich das gesagt? Es geht ja gar nicht drum das Wochenende
durch zu arbeiten. Das Wochenende beginnt allerdings selten am
Freitag Mittag.

Für mich als Erwachsener beginnt das WE genau da!

Abseits davon ist ein Verzicht auf Hausaufgaben am Freitag
immer noch eine Entscheidung des Lehrers - und wenn er Gründe
dafür sieht, dies zu tun, dann macht er es.
Er wird es begründen können.
Darum wird es in einem Gespräch gehen.

Ein „durchschnittlicher“ Lehrer wird gar nichts begründen.

Ja. Die Schule ist sicherlich Hauptverantwortlich für den
Lehrplan.
Leider wird von der Verantwortung der Eltern nie geredet, die
es sicherlich auch gibt.

Die Verantwortung der Eltern ist recht hoch. Jeder Lehrer hat seine eigenen Vorstellungen, bei denen er auf die Mithilfe der Eltern angewiesen ist. Hast du Pech, hat dein Kind 3 bis 4 verschiedene Lehrer und jeder hat andere Vorstellungen und allen sollst du als Eltern gerecht werden.
Stell dir vor, du hast 4 verschiedene Bosse und du musst es jedem recht machen - viel Spaß!

Irrtum!

Irrtum bezog sich nicht auf die Familie, sondern auf die Hausaufgeben.

Nein werde ich sicher nicht, denn ich habe bereits
hineingeschaut.

Nur durch hineinschauen bekommt man keinen Überblick.

Richtig. Nur die daraus gezogene Konsequenz ist falsch.
Du würdest einem schlechteren Schüler also weniger
Hausaufgaben geben, damit es innerhalb der Zeit fertig wird?
Klasse!

Nein, dein Denken ist falsch. Ein schlechterer Schüler wird nicht dadurch besser, dass er mehr lernen muss.
Wichtig ist, dass der Schüler seinem Können angepasste Förderung erhält, ein anderes Lernen ist gefragt. Hier die Schwächen durch ein mehr an Hausaufgaben anzugehen, ist für schwächere Schüler demotivierend und nicht hilfreich.
Es zählt sie Qualität, nicht die Quantität!

Die schlechteren werden hierbei immer schlechter weil sie das
was sie eh schon weniger begreifen und können auch noch
weniger üben müssen und die besseren immer besser weil es in
Fleich und Blut übergeht.
Mir scheit als verwechselst du hier ein bischen was.

Tja, hättest du den Bildungsplan gelesen, anstatt nur „hineingeschaut zu haben“, dann wäre dir dieser gedankliche Fauxpas nicht unterlaufen. Frage einen Lehrer und er wird dir sagen, dass man einen schlechten Schüler nicht mit einem mehr an Lernen verbessert! Mit einem anderen Lernen ja.

Sagt wer?
Du mit deinem Hang schlechtere Schüler direkt in die Nachhilfe
zu befördern, da sie zu Hause nichts mehr aufholen müssen?

Tsss - lese den Bildungsplan, frage Lehrer, die die schwächeren Schüler abfangen und gezieltes Lernen anwenden!

Eine unbewiesene Theorie, die mit der Praxis nur wenig gemein
hat. Es deckt sich nicht mit meiner Erfahrung und ansonsten
bitte ich um eine Statistik.

Nein, keine Theorie, sondern Erfahrungswerte.

Aber jedes muss in dieser Welt und mit den Anforderungen an
dien Mensch von heute zurecht kommen.
Die Frage ist keineswegs unnütz.
Denn vielleicht liegt es ja an Sachen wie Lernmethoden, Zeiten
in denen die Hausaufgaben gemacht werden und und und.

Lernmethoden - korrekt!
Qualität anstatt Quantität.

Vielleicht solltest du nicht so viel im Nebel rumschreiben.

Nebel?
Hast du was getrunken :wink:?

mG
nyke

hallo
mit kompromissen kann ich leben. :wink:danke für den hinweis, wäre ggf. eine alternative - bzw. schon mal ein anfang *gg*
lieben gruss carla

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

morgen!
mir wäre jetzt lieb, dir gegenüber zu sitzen und das gemütlich
mit nem pott kaffee, auszudiskutieren. mein „querdenken“ zu
erklären bräuchte es länger.:wink:

Auch Hallo!
Pott Kaffee wäre nicht übel.

ich bin es gewohnt, damit anzuecken, habe aber auch schon oft
bei den größten kritikern nach einer weile doch noch
zustimmung gefunden.
ich will auch nicht gegen lehrer oder schule intrigieren, im
gegenteil. ich habe nur keine lust mehr, dieses pisa geseiere
und auf defiziten rumgereite und druck gemache, mit
durchzuziehen.

Mag am Medium Internet liegen, aber ich habe immer noch nicht verstanden, was Hausaufgaben am Wochenende/freitags mit Rumgereite, Druck und Defiziten zu tun haben.

erwartet wird alles, gegeben wird nix, eher kosten eingespart.

Das wird sicher mancher Lehrer ähnlich sehen. Aber in puncto Eltern.

pädagogischem personal von der kita an wird so eine
erwartungshaltung entgegen gebracht, von oben, von eltern, der
öffentlichkeit, dass sie richtig verheizt werden.

Absolute Zustimmung, auch ich bin der Meinung, dass für die Bildung viel mehr Geld locker gemacht werden müsste. Da das aber vermutlich nicht in absehbarer Zeit erfolgt, werden wir mit dem leben müssen, was wir haben.
Abhilfe schaffen kann man da höchstens, indem man das Lerninteresse der Kids zuhause fördert.

einige resignieren, einige setzen prioritäten aber nicht wenige
pädagogen geben, mit sicher besten absichten, diesen druck an
die kinder weiter.

Da kann ich Dir nicht folgen. Hausaufgaben und Druck haben für mich nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Es sei denn, wie ich oben bereits schrieb, der Zeitrahmen wird AUSSERGEWÖHNLICH überschritten.

in diesem ständigen öffentlichen kreuzfeuer
zu stehen hinterläßt mit sicherheit seine spuren. anspruch:
bessere pisa ergebnisse, bei schlechteren arbeitsbedingungen.
fazit: wer viel tut / tun muss / ansprüche stellt rettet die
bildung.

Nein, so kann man das m.E.nicht sagen.
Aber Hausaufgaben haben etwas mit Wiederholen, Verfestigen zu tun. Erst das, was sitzt, kann ein gutes Fundament für weiteres Lernen sein.
Und - so blöd das sein mag - einen Teil des Lernens machen tatsächlich Hausaufgaben aus.

  • ein bonbon für den einsatz gibt es nicht.

Nun aber mal ruhig.
Diese „Bonbon-Verteilung“ ist doch wohl auch Sache der Eltern. Wenn mein Kind sich mit seiner Hausarbeit auseinandersetzt, ich sehe, dass es bestmöglich arbeitet, bekommt es von MIR direkt eine positive Verstärkung, nämlich ein dickes Lob. Und das auch unabhängig vom Ergebnis.

mehrarbeit ohne lohnausgleich ist doch politisches ziel der
zukunft.
gut, wenn kinder schon früh genug darauf vorbereitet werden.
die richtigen führungskräfte für unsere wirtschaft… *graus*

Zu dieser Aussage möche ich mich besser nicht äußern…

ich hab auch, auf deutsch gesagt, die schnauze voll, dass
unsere kinder nur noch an ihren defiziten gemessen werden und
letzendlich die ganze bildungsmisere ausbaden dürfen, da der
druck von eltern und pädagogen unbewußt weiter gegeben wird,
statt mal „nach oben“ den mund aufzumachen und für bessere
unterrichtsbedingungen zu wettern.

Das hat aber nun mit Hausaufgaben nichts mehr zu tun, auch nicht mit freien Wochenenden.
Und das Wettern nach besseren Unterrichtsbedingungen erfolgt an breiter Front. Bei dem obigen Pott Kaffee könnte ich Dir hier zwei dick gefüllte Ordner zeigen…mal abgesehen von persönlichen Gesprächen mit Bezirksregierungen etc.

Denk mal darüber nach, wie Dein Hausaufgabenumfang aussah, oder der Deiner Eltern.
„Damals“ wurden die Schüler wirklich gedrillt, doch seltsamerweise blicken wir alle verwundert zurück auf die hervorragende Bildung. (Nein, ich wünsche mir diese Zeiten nicht wirklich wieder, doch es fielen früher lange nicht so viele Menschen durch das Schulraster wie heute, oder?)

mindestens das abitur muss
(öffentlicher druck) es sein, koste es kindliche motivation
und vernünftigen anreiz des eigenantriebs, wo es wolle.

Nee, Kinder WOLLEN lernen. Sie sind neugierig auf´s Lernen, wollen gefordert werden. Und es gibt immer wieder Lehrer, die das schaffen.
Streng, aber gerecht. Und bei uns sind es grade die Lehrer, die „viel“ aufgeben.

wenn mir aber meine lehrperson vermittelt: ihr müßt ran (und
das stell ich absolut nicht in frage und auch nicht das
wochensoll) dafür gibt es am freitag den freibonbon.

???Versteh ich nicht!
Also über die Woche darf´s dann mehr sein, damit ab Freitag keine HA mehr gemacht werden muss?

ha sind zum festigen und üben da, da zähl die qualität, nicht
die quantität.

Und nochmal. Meine Orientierung geht von einem normalen Umfang der HA aus. Wenn es - wie Du vermittelst - mehrere Stunden dauert, ist etwas nicht in Ordnung.
Dann allerdings sollte der Weg zum Lehrer sein, wenn die GANZE Klasse diese Probleme hat.
Hält er an den stundenlangen HA fest, gibt es einen beschreitbaren Amtsweg. Sogar mit Aussicht auf Erfolg.

wenn ich meinem kind zeigen will wie abwaschen geht, ( es auch
durchaus motiviert ist) stell ich ihm ja auch nicht die
ansammlung der woche oder die verkrustetesten töpfe hin. -

Wir spülen täglich *g*, ebenso wie HA täglich aufgegeben werden. Wer viel zusammenkommen läßt, kommt natürlich unter Druck.

mach mal! das musst du jetzt schaffen.
ein paar schüsseln, es weiß wie es geht, dann das besteck, da
muss man vorsichtig sein…„meinst du du kriegst auch einen
(1) angebrannten topf hin“
was weckt mehr ehrgeiz, eigenen antrieb? am ende ist der
abwasch erldedigt, nur mit weniger frust.
ich könnte jetzt noch stundenlang schreiben, mir geht es
einfach um eine kleine anerkennung für ihre leistung. „ihr
könnt was!“
ob die lehrperson die 1/4 tel stunde auf die wochentage
umlegt, wenn es um eine bestimmte menge geht, machen die
kurzen mit aussicht auf den freien freitag das sicher, ohne
murren und maulen.
aber auch die menge ist in unserem fall zu viel - ich vermute
dahinter steckt falscher ehrgeiz. aber das werden wir im
gespräch herausfinden. mein kind ist leistungsmäßig „gesundes
mittelfeld“ und macht und tut. er ist nicht unmotiviert, aber
selbst er meutert.
ich möchte nicht wissen wie es beim „unteren drittel“ zu hause
abgeht…
wer mich hier vom gegenteil überzeugen möchte, gerne. her mit
den argumenten. nur möchte ich nicht mit ängsten, vermtl.
bequemlichkeit und druck gekontert werden, ich möchte schon
ein paar plausible gründe genannt wissen.
„pisa“ >> bei aller bescheidenheit, das haben kollegen
von mir und ich (querdenker) schon zu beginn meiner
beruflichen tätigkeit bemerkt (vor 20 jahren) , wird so
kommen…
wir nannten es nur „diese einstellung wird sich rächen“

Ups, Du schreibst wirklich eine Menge.
Dennoch sehe ich es anders und ich habe echte Probleme Deiner Denkweise zu folgen.
Es wäre hilfreich, mal konkret die Aufgaben zu kennen, die täglich/wöchentlich zusammenkommen.
Wenn ich es versuche zusammenzufassen, dann willst Du also eine tägliche Mehrarbeit von mindestens 15 Minuten in Kauf nehmen.
Andererseits beklagst Du aber, dass die Hausaufgaben jetzt schon viel zu umfangreich sind.

Meinst Du nicht, dass eine täglich angemessene Arbeit weniger stressig für alle ist, auch wenn man freitags noch arbeiten muss? Andererseits kann man die Arbeit auch auf Fr/Sa/So aufteilen, wenn das dem Rhythmus des Kindes näherkommt.
Unser Sohn z.B. hat sein ureigenes HA-System.
Das kann von morgens um 5.30 bis nachts gegen 23.30 sein, auch am Wochenende, aber er hat gelernt, dass es erledigt werden muss. (naja, meistens)
Daraus nun ableiten zu wollen aus ihm würde ein obrigkeitshöriger, linientreuer, spießiger, angepasster Mensch, das würde ihn sicher zu Heiterkeitsstürmen hinreißen.

Wie wäre es mit einem Kompromiss?

z.B.Hausaufgabengutscheine.
Jedes Kind bekommt pro Schulhalbjahr x Stück, die es so einsetzen darf wie es mag?
Am Gymnasium klappt das super, ob es in der Grundschule funktioniert stelle ich mal in Frage.

So, nun ist wirklich Zeit für einen Kaffee.
Angelika

2 Like

morgen!

Also zu erst einmal einen starken Applaus für Angelika…
Vor allem ihre Ausführungen zur Vergangenheit finde ich wirklich gelungen. Damals hat man in der Schule zumindest Deutsch und Mathe gelernt, heute können viele Schüler nicht einmal mehr den Namen ihrer Schule schreiben, geschweige denn das 1 x 1 beherrschen…
ABER: Ich gebe an dieser Stelle ausdrücklich NICHT den Lehrern die Schuld.
Vielmehr sollte sich an der Einstellug mancher Eltern schleunigst ändern. So sind Hausaufgaben nur Bestandteil des Lernprozesses, der je nach Kind variiert zu betrachten ist, aber nicht ein vollständiger Ersatz.
Grüße

hallo
wäre dass schön, mit euch zu debakeln :wink:
eure anregeungen sind mir denkanstoß, danke. einig sind wir uns ja darin, das ein bestimmter umfang nicht überschritten werden sollte. mehr will ich nicht. nicht wer viel im heft stehen hat, kann auch viel.
ich weiß, dass man mir schlecht folgen kann, dazu wäre echt ein pott kaffee nötig :wink:so über´s geschriebene wort ist´s echt manchmal schwierig.
zum verteilen: WENN die menge der hausaufgaben in einem für alle kinder akzeptablen rahmen sind, KANN eine „umverteilung“ der „normalen“ menge auf vier tage verteilt für unsere kinder untenrum noch ein zeitplus rausbringen. so mein isch das. aber das ist die zweite kiste.
auch noch mal: ich habe hier nicht vor, die lehrer an sich in frage zu stellen! ich weiß, was die leute zu leisten haben. ich frage im „elternbrett“ weil ich eure meinungen hören wollte um zu verstehen, warum die eltern alle sooooo scharf sind auf gaaaanz viele hausaufgaben sind. :wink: ich WILL ja verstehen um diese kriterien und ängste mit einbeziehen zu können.

bitte unterstellt mir/ uns keine kuschelpädagogik oder bequemlichkeit, wir HABEN unsere gründe zur kritik
und sind auch durchaus kompromißbereit. ich möchte mich nur nicht dahin stellen, und sagen „ich wünsche das die hausaufgaben das empfohlene zeitlimit von 45 min. nicht überschreiten.“ amtliche wege sind oft nicht überzeugenswege.
vllt. macht eine projektarbeit von 1 1/2 stunde ja tierisch spass und reicht für zwei tage…
wie auch immer eure anregungen machen mir deutlich, wo ich nachfragen muss.
danke.
lieben gruss carla

Hallo nochmal,

bitte unterstellt mir/ uns keine kuschelpädagogik oder
bequemlichkeit, wir HABEN unsere gründe zur kritik

Postest du bitte einen oder zwei davon? Bisher hab ich keine gehört.

Gruß

Sancho

1 Like

hallo
sorry, ist irgendwo im verlauf der postings aufgetaucht. wem der schuh also nicht passt ihn auch bitte nicht anziehen.
lieben gruss carla

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hallo
oh, das les ich jetzt erst!
danke nyke! du sprichst mir aus der seele.
lieben gruss carla

Hallo Carla,

ich / wir wollen niemandem in den rücken fallen, nur
überzeugen. gegen die lehrer zu arbeiten bringt nüscht! ich
schätze die lehrperson auch sehr, nur das ha pensum ist zu
massiv! und die ansicht ha „bringen“ das „non plus ultra“ ist
veraltet! sorry, trotz und eben wegen pisa!
schon mal was von weniger ist mehr gehört?

Ich wollte damit auch nicht sagen, dass du Ihr in den Rücken fallen möchtest.
Ich finde das nur allgemein eine recht merkwürdige Tendenz in vielen Schulämtern. Und ich wollte dir damit nur sagen was ich böse finde :smile:

Ja ich habe schon von weniger ist mehr gehört… habe es selbst so praktiziert wo sich keiner mehr für meine Hausaufgaben interessiert hat.
Letztendlich hätte ich mein Abi noch wesentlich besser schaffen können wenn ich was getan hätte… auch wenn ich auch so nicht unzufrieden bin.
Ich drifte ab…

Du wirfst den Hausaufgaben vor veraltet zu sein, und dass weniger mehr ist. Gut.
Ich bitte wenigstens einmal die gute alte Kette einzuhalten: Argument - Begründung - Beispiel.
Also? Wo sind die letzten 2 Punkte.

nein, die fehlen uns nicht. u.a. positive verstärkung um mehr
lust statt frust auf´s lernen zu machen…

Eine Frage des Ansatzes.
Ist es wirklich eine postive Verstärkung wenn man jemandem erklärt, dass er eine Arbeitszeitverkürzung bekommt, oder sinkt die Gesamtproduktivität?
Ist dein Kind gefrustet wenn es am Freitag Hausaufgaben macht, oder ist es immer gefrustet wenn es da was tun soll?

eltern sind doch soooo schrecklich anmaßend und haben von nix
ne ahnung - oder?
nrw

Wenn du in der Schule genau so argumentierst sehe ich schwarz. :wink:
Dann sagt der Lehrer einfach nur genau :wink:

Außerdem finde ich es unheimlich interessant in welche Verteidigungsposition du dich gerade zurückziehst.

Hallo? Du und deine Mitstreiter möchten doch was erreichen, also müsst auch Ihr die Argumente mit Beründung vorlegen. Etwas was dir offensichtlich schon jetzt sehr schwer fällt.

was motiviert dich eher? ein lob von deinem boss (bonbon) oder
gute leistung mit mehrarbeit zu honorieren? „das schafft die
doch locker!“

Du kannst einen „9 to 5 Job“ in dem man gut ist und fast alle Materie schon beherrscht nicht mit dem kontinuierlichem Lernen vergleichen.

Da die Hausaufgaben einem eher die in der Schule nicht vermittelbare Routine im Umgang mit dem Stoff geben sollen, ist der Vergleich ziemlich unpassend.

deshalb frage ich ja mal in die runde, bisher hat mich noch
kein „gegenargument“ überzeugt.

Nun ja, viel überzeugender warst du bisher auch nicht. Und du bist die die was verändern möchte. Also musst du vorlegen…

och, ich gönn mir auch mal gern einen kaffe nach getaner
arbeit und freu mich, wenn ich die „brocken“ am freitag dann
liegen lassen kann.

Also ich freu mich wenn ich alles erledigt bekommen habe. Wenn ich mich freue dass ich was unangenehmes liegen lassen kann, ist das nicht die selbe Freude weil ich weiss das ich da dran weiter machen muss.
Nichts desto trotz bleibt natürlich auch was liegen. Ist wie in der Schule. Jeder Lehrer fängt in der nächsten Stunde da an wo er aufgehört hat.

du nicht? außerdem ist die „we gestaltung“ nicht immer einfach

  • wie mir erst heute zusätzlich im gespräch deutlich wurde.
    wieviel kinder wechseln am we den wohnort zum geschiedenen
    elternteil?

Ja wieviele sind es denn? Anstat Fragen zu stellen, könntest du mal Begründungen liefern.

nur wenn deine arbeit woanders einen „sonderbonus“
(anerkennung) bringen würde, würdest du auch neidisch auf die
stelle gucken, oder?
tja, warum? erklär es deinem kinde! ich versuche es schon `ne
weile.

Was hat ein freier Freitag Mittag mit Anerkennung zu tun?
Hier werden Werte miteinander Verknüpft die nichts miteinander zu tun haben.

ich kann mit kritik umgehen :smile:
und, hättest du die wahl gehabt einen freien freitag zu
„erarbeiten“, hätten dir die ha mehr spass/ weniger aus
gemacht? wir werden sehen…

Weder noch… ich Habe Hausaufgaben immer genau gleich ungern gemacht. Egal an welchem Tag.

es wird eine abstimmung geben, ob oder ob nicht. der lehrer
ist also außen vor. :smile:

Schön? Mit welcher Auswirkung?

wenn die definition „spielen“ den beigeschmack „nur“ verpasst
kriegt, krieg ich `nen hals!
spielen IST lernen und nur das sitzt wirklich! druck und unmut
sind die wirklich bösen buben!

Blah blah blub.
Wenn dir hier der Kamm schwillt ist das zwar schade und dass spielen auch lernen ist bestreite ich nicht.
Es geht nur drum was man lernt.

wir werden uns bemühen aber auch im hinblick auf unsere
kinder!

Ein schöner Schlusssatz.

Gruß Ivo

1 Like

morgen
wenn du begründung und beispiele möchtest, lies die die kommentare noch mal durch ;-. wenn du meine gedanken nachvollziehen kannst, wenn du meine gedanken nachvollziehen kannst, wirst du sie verstehen.

du sagstest wenn du mehr getan hättest fürs abi hättest du… interessant. was hat dich denn demotiviert vllt. ein wenig zu viel äußerer druck dahinter, fehlte ab und an die anerkennung, eigene erfolgserlebnisse? was hätte dich zu gg. zeit motiviert?

und wenn du dich näher mit dem thema spielen und lernen auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir, dich mal mit fachliteratur auseinanderzusetzen, da geht es nicht nur um das was - sondern auch darum, warum und wann, was und wie … am besten gelernt und, vor allem auch auf dauer verinnerlicht wird.

lieben gruss carla
*die wenn sie unsachlich angegangen wird, automatisch in die „gegenposition“ gerückt wird* *g*
bei dem verhältnis der „gegenstimmen“ hier im thread ist dein subjektiver eindruck rein rechnerisch sicher richtig.:wink:
aber es muss auch mal fische geben, die gegen den strom schwimmen…

1 Like

naja. das liegt wohl am wesen des kindes. manches macht es
lieber gleich, einem anderen tut wohl eine pause viel besser.

Als Pause verstehe ich aber nicht, dass die Hausaufgaben kurz
vor dem ins Bett gehen einfach nur hingeschmiert werden!!

wo hast du das denn jetzt her geholt. das hat keiner behauptet. es gibt noch die variante, dass kinder nach der schule wenn sie nach hause kommen, erstmal eine stunde was anderes machen und dann die ha. manchen tut das besser, anderen nicht.

so long

saus

aktuelle OECD-Studie im Brett Uni und Schule
Hallo Carla!

Habe grade die aktuelle OECD-Studie im Brett Uni und Schule gepostet. Dort kann man u.a. nachlesen, dass in Deutschland insbesondere die Grundschüler sehr deutlich weniger Unterricht haben als in anderen Ländern.
Im Lauf der Schulzeit wird es etwas weniger krass im Ländervergleich.
Ebenfalls zu finden sind die aufgewendeten Finanzen der einzelnen Staaten.

Das hat zwar ursächlich nicht unbedingt etwas mit Hausaufgaben am WE zu tun, aber zeigt, wie wichtig jede Minute sinnvoller (!) Beschäftigung in Deutschlands Schulen und zuhause mit Lernen ist.

Angelika

Mahlzeit,

dazu fällt mir TOMs Kommentar in der taz ein:
http://www.taz.de/pt/2004/09/14.nf/tomnf

Gruß

Sancho

Hallo Carla,

wenn du begründung und beispiele möchtest, lies die die
kommentare noch mal durch ;-. wenn du meine gedanken
nachvollziehen kannst, wenn du meine gedanken nachvollziehen
kannst, wirst du sie verstehen.

Na ja.
Ich habe meine Zweifel dass diese Argumente wirklich so überzeugen.
Wobei ich von Argumenten bisher wenig gelesen habe, sondern einfach nur irgendwelche Thesen.
Ohne Argument, ohne Beweis.

du sagstest wenn du mehr getan hättest fürs abi hättest du…
interessant. was hat dich denn demotiviert vllt. ein wenig zu
viel äußerer druck dahinter, fehlte ab und an die anerkennung,
eigene erfolgserlebnisse? was hätte dich zu gg. zeit
motiviert?

Ich hatte da keinen großen äußeren Druck dahinter. Ich war schlicht und ergreifend zu faul.
Mir war meine Freizeit wichtiger und was man da so machen kann.
Ich war nicht sonderlich zielstrebig und hatte keine Ahnung was ich hinterher machen will und auch nicht welche Bedeutung das die Noten später mal für mich haben würden.
Und ich glaube nicht, dass mich irgend etwas mehr motiviert hätte.

und wenn du dich näher mit dem thema spielen und lernen
auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir, dich mal mit
fachliteratur auseinanderzusetzen, da geht es nicht nur um das
was - sondern auch darum, warum und wann, was und wie … am
besten gelernt und, vor allem auch auf dauer verinnerlicht
wird.

Also immer … nur nicht am Freitag-Nachmittag?
In einer Zeit wo Eltern Kinder von der Schule freistellen lassen wollen, weil die Woche Urlaub während der Schulzeit billiger ist, wundert mich das nicht wirklich.
Es findet sich für so ziemlich jede These Fachliteratur.

*die wenn sie unsachlich angegangen wird, automatisch in die
„gegenposition“ gerückt wird* *g*
bei dem verhältnis der „gegenstimmen“ hier im thread ist dein
subjektiver eindruck rein rechnerisch sicher richtig.:wink:
aber es muss auch mal fische geben, die gegen den strom
schwimmen…

Gegenpositionen sollte man gut begünden können, wenn sie überzeugen sollen :smile:

Gruß Ivo

Hi Ivo,

Es geht hier aber drum einfach zu sagen: Selbst wenn Leher es
als notwendig erachtet, Freitag geht da gar nix mehr.

Nee, ich denke nicht, dass es darum geht.

Ach ja? Worum dann? Bei einer generellen „Arbeitszeitverkürzung“?

Hab ich das gesagt? Es geht ja gar nicht drum das Wochenende
durch zu arbeiten. Das Wochenende beginnt allerdings selten am
Freitag Mittag.

Für mich als Erwachsener beginnt das WE genau da!

Für mich nicht.

Abseits davon ist ein Verzicht auf Hausaufgaben am Freitag
immer noch eine Entscheidung des Lehrers - und wenn er Gründe
dafür sieht, dies zu tun, dann macht er es.
Er wird es begründen können.
Darum wird es in einem Gespräch gehen.

Ein „durchschnittlicher“ Lehrer wird gar nichts begründen.

Deine Vorurteile kannst du dir schenken.

Ja. Die Schule ist sicherlich Hauptverantwortlich für den
Lehrplan.
Leider wird von der Verantwortung der Eltern nie geredet, die
es sicherlich auch gibt.

Die Verantwortung der Eltern ist recht hoch. Jeder Lehrer hat
seine eigenen Vorstellungen, bei denen er auf die Mithilfe der
Eltern angewiesen ist. Hast du Pech, hat dein Kind 3 bis 4
verschiedene Lehrer und jeder hat andere Vorstellungen und
allen sollst du als Eltern gerecht werden.
Stell dir vor, du hast 4 verschiedene Bosse und du musst es
jedem recht machen - viel Spaß!

Tja, wie im richtigen Leben, wenn man nicht hinter einer Maschine steht und seine 7 Stunden Tag für Tag emotionslos runterreist.
Ist in jedem Job mit Kunden so.

Nebenbei ist dieser Zustand in der Grundschule eher selten. In weiterführenden Schulen sind es eher zu niedrige Zahlen.

Ich rede jedoch über die Verantwortung der Eltern in Sachen Erziehung und Lernerfolg.

Irrtum!

Irrtum bezog sich nicht auf die Familie, sondern auf die
Hausaufgeben.

Na ja…

Nein werde ich sicher nicht, denn ich habe bereits
hineingeschaut.

Nur durch hineinschauen bekommt man keinen Überblick.

Spitzfindiges Gelaber wie du es schon anderswo gezeigt hast ohne Argumente zu nennen.

Richtig. Nur die daraus gezogene Konsequenz ist falsch.
Du würdest einem schlechteren Schüler also weniger
Hausaufgaben geben, damit es innerhalb der Zeit fertig wird?
Klasse!

Nein, dein Denken ist falsch. Ein schlechterer Schüler wird
nicht dadurch besser, dass er mehr lernen muss.
Wichtig ist, dass der Schüler seinem Können angepasste
Förderung erhält, ein anderes Lernen ist gefragt. Hier die
Schwächen durch ein mehr an Hausaufgaben anzugehen, ist für
schwächere Schüler demotivierend und nicht hilfreich.
Es zählt sie Qualität, nicht die Quantität!

Also würdest du das machen was dann die anderen Schüler als ungerecht und demotivierend empfinden - einem schlechteren Schüler weniger auf geben??
Tolles Beispiel in dem demonstriert wird, dass sich Leistung nicht lohnt.

Die schlechteren werden hierbei immer schlechter weil sie das
was sie eh schon weniger begreifen und können auch noch
weniger üben müssen und die besseren immer besser weil es in
Fleich und Blut übergeht.
Mir scheit als verwechselst du hier ein bischen was.

Tja, hättest du den Bildungsplan gelesen, anstatt nur
„hineingeschaut zu haben“, dann wäre dir dieser gedankliche
Fauxpas nicht unterlaufen. Frage einen Lehrer und er wird dir
sagen, dass man einen schlechten Schüler nicht mit einem mehr
an Lernen verbessert! Mit einem anderen Lernen ja.

Ich kenne genung. Wir sind uns auch einig was den Umgang mit Lernmethoden und Co. betrifft. Trotzdem muss so manches einfach massiv geübt werden.

Sagt wer?
Du mit deinem Hang schlechtere Schüler direkt in die Nachhilfe
zu befördern, da sie zu Hause nichts mehr aufholen müssen?

Tsss - lese den Bildungsplan, frage Lehrer, die die
schwächeren Schüler abfangen und gezieltes Lernen anwenden!

Na von dir kannst du nicht reden. Ich habe in meinem Umfeld genug.

Eine unbewiesene Theorie, die mit der Praxis nur wenig gemein
hat. Es deckt sich nicht mit meiner Erfahrung und ansonsten
bitte ich um eine Statistik.

Nein, keine Theorie, sondern Erfahrungswerte.

Wessen Erfahrung? Belegt durch was?

Aber jedes muss in dieser Welt und mit den Anforderungen an
dien Mensch von heute zurecht kommen.
Die Frage ist keineswegs unnütz.
Denn vielleicht liegt es ja an Sachen wie Lernmethoden, Zeiten
in denen die Hausaufgaben gemacht werden und und und.

Lernmethoden - korrekt!
Qualität anstatt Quantität.

Wie gesagt. Hier besteht Einigkeit.
Und wenn die Methodik passt, wird die Hausaufgabe in den seltensten Fällen zu lange dauern.

Vielleicht solltest du nicht so viel im Nebel rumschreiben.

Nebel?
Hast du was getrunken :wink:?

Ich nicht - du?

Gruß Ivo

Hi Ivo,

aber nicht zu ändern.

Deine Vorurteile kannst du dir schenken.

Ich habe gegen Meinesgleichen keine Vorurteile und brauche mir dadurch auch nichts schenken.

Tja, wie im richtigen Leben, wenn man nicht hinter einer
Maschine steht und seine 7 Stunden Tag für Tag emotionslos
runterreist.
Ist in jedem Job mit Kunden so.

Schüler sind keine Kunden und Lehrer sind nicht emotionslos.

Nebenbei ist dieser Zustand in der Grundschule eher selten. In
weiterführenden Schulen sind es eher zu niedrige Zahlen.

Na, scheinbar fehlt dir hier der Durchblick.
Selbst Grundschüler haben - je nach Schule - im Schnitt 3 verschiedene Lehrer, auch wenn wir das gerne anders sehen würden.

Ich rede jedoch über die Verantwortung der Eltern in Sachen
Erziehung und Lernerfolg.

Richtig, Eltern sind in Sachen Erziehung in der Verantwortung. Doch wir leben in einer Zeit, in der häufig beide Elternteile berufstätig sein müssen. Auch wenn es immer wieder zu Ungunsten der Kinder ist, habe ich für die einzelnen Situationen durchaus Verständnis.

Nur durch hineinschauen bekommt man keinen Überblick.

Spitzfindiges Gelaber wie du es schon anderswo gezeigt hast
ohne Argumente zu nennen.

Ich habe dir den Bildungsplan zum Lesen empfohlen. Dort findest du alles an Argumenten.
Nun ja, scheinbar ist es dir jedoch lieber, aus der Spur zu laufen - sei es drum.

Also würdest du das machen was dann die anderen Schüler als
ungerecht und demotivierend empfinden - einem schlechteren
Schüler weniger auf geben??
Tolles Beispiel in dem demonstriert wird, dass sich Leistung
nicht lohnt.

Lese genau, was ich geschrieben habe. Ich habe von einem anderen Lernen gesprochen und ein anderes Lernen bringt meist alleine daher schon weniger an Hausaufgaben, weil die Schüler durch dieses andere Lernen verstehen, was sie voher nicht oder nur schlecht verstanden haben. Es erklärt sich von selbst, warum die Schüler dann daheim weniger an Hausaufgaben haben, bzw. ihre Aufgaben im vorgegebenen Zeitrahmen schaffen.

Dass sich Lernen nicht lohnt, ist deine Aussage.
Lesen, was geschreiben steht und nicht, was du vermutest oder annehmen möchtest.

Ich kenne genung. Wir sind uns auch einig was den Umgang mit
Lernmethoden und Co. betrifft. Trotzdem muss so manches
einfach massiv geübt werden.

Einig sind wir uns sicher nicht.
Um es dir hier noch einmal ganz deutlich zu erklären: Es geht nicht darum, dass die „schlechten“ Schüler weniger lernen, sondern dass sie anders lernen. Dadurch begreifen sie den Stoff einfacher und haben somit weniger an Hausaufgeben, eben weil sie das Gelernte umsetzen können und somit eigenverantwortlich arbeiten können.

An unseren Schulen ist, gerade was das Lernen anbelangt, sehr vieles veraltet. Der Anteil an älteren Lehrern ist sehr hoch - die Jungen haben schlechte Chancen, einen Fuß in die Türe zu bekommen. Und viele der älteren Lehrerschaft tut sich sehr schwer, neue oder anders gesagt, modernere Wege zu gehen.

Na von dir kannst du nicht reden.

Hoffentlich triffst du für oder bei deinen Kunden keine solche Fehlurteile :smile:.

Wessen Erfahrung? Belegt durch was?

Wiederholungen spare ich mir.

Wie gesagt. Hier besteht Einigkeit.
Und wenn die Methodik passt, wird die Hausaufgabe in den
seltensten Fällen zu lange dauern.

Oh-ha! Von was rede ich die ganze Zeit? Korrekt - genau DARÜBER!!!

Lassen wir diese Debatte. Wir drehen uns im Kreis und eigentlich hat unsere Diskussion nicht mehr wirklich etwas mit dem Eingangsposting zu tun.

mG
nyke

Lassen wir diese Debatte. Wir drehen uns im Kreis und
eigentlich hat unsere Diskussion nicht mehr wirklich etwas mit
dem Eingangsposting zu tun.

Wir drehen uns nicht nur im Kreis, sondern mit wenn ich deine anderen Postings zu anderen Themen betrachte ergibt sich ein ziemlich rundes Bild.

Da kannst du dich ruhig hinter einer leeren Visitenkarte verstecken.

Aber du hast recht. Wir lassen die Debatte.

Gruß Ivo

morgen
wir werden sehen, ob wir auf zuhörende ohren stoßen :wink:)
deine argumente sind leider auch nicht besonders überzeugend, einige sachliche vorschläge für kompromisse hier schon eher.

zum thema spielen und lernen: - da geht es mir ums prinzip und nicht um den direkten zusammenhang mit diesem thread. da müßte ich ewig ausholen.

vermutung: was dich vllt. mehr motiviert hätte, wäre positive verstärkung, mehr zusammenhang mit ( orientierung an) der aktuellen lebenssituation und das kitzeln des eigenen antriebs/ ehrgeizes gewesen…?!? ich für meinen fall muß das rückblickend für mich feststellen.
grüßle carla

danke angelika
ich leg die betonung dann mal auf sinnvoll. :wink:
lieben gruss carla

Hallo nochmals,

wir werden sehen, ob wir auf zuhörende ohren stoßen :wink:)

eben

deine argumente sind leider auch nicht besonders überzeugend,
einige sachliche vorschläge für kompromisse hier schon eher.

Meine Argumente müssen auch nicht überzeugen sondern deine… denn du willst was verändern. Also musst du überzeugen.
Abgesehen davon ist ist das natürlich eine Frage der Betrachtung. :smile:

zum thema spielen und lernen: - da geht es mir ums prinzip und
nicht um den direkten zusammenhang mit diesem thread. da müßte
ich ewig ausholen.

Da musst du gar nicht ausholen, weil ich mir des Zusammenhangs durchaus bewusst bin. Allerdings lernt man dabei was anderes als den Schulstoff der sich in Noten niederschlägt, die das ganze Leben beeinflussen.

vermutung: was dich vllt. mehr motiviert hätte, wäre positive
verstärkung, mehr zusammenhang mit ( orientierung an) der
aktuellen lebenssituation und das kitzeln des eigenen
antriebs/ ehrgeizes gewesen…?!? ich für meinen fall muß das
rückblickend für mich feststellen.
grüßle carla

Richtig: es ist nur deine Vermutung.
Ich kann das so nicht bestätigen.

Ich wünsche dir jedenfalls der Fairness halber trotzdem viel Erfolg und konstruktive Gespräche, die eventuell in einem für alle tragbare Kompromiss enden, der dem Wohl der Kinder zumindest nicht abträglich ist. Aus welcher Richtung man das auch immer sieht.

Gruß Ivo