[Info]: Männer mit Bart

Was lernen wir daraus? Was nehmen wir mit
ins Leben? Wer sagt uns, wie Kinder, Frauen, Handwerker, …
darüber denken?

will das wirklich einer wissen?

Bitte erkäre mir, wem diese Studie nützt oder
welchen Erkenntnisgewinn Du daraus ziehst.

das kann ich nicht erklären, da ich die studie nicht kenne. wem die studie nützt und welche erkenntnisse gewonnen werden, müssen die autoren erklären. mir ging es darum, etwas zu repräsentativität zu sagen. außerdem geht es mit auf den zeiger, daß sich die presse irgendein experiment rauspickt mit einer thematik, die auf irgendeine weise populär ist - als drehte sich die ganze psychologie um bärte, ödipuskomplex, traumdeutung oder winterdepression. und die leute stellen sich dann hin und sagen: „seht euch die psychologen an! was die für einen schwachsinn untersuchen. wen interessiert das bzw. das hätte ich denen schon vorher sagen können.“

Niemand verlangt, mehr Kriterien aufzunehmen. Sinnlos ist die
Zahl der Befragten.

nein, aber man kann teilergebnisse zu einem großen ganzen zusammensetzen. meine annahme ist, daß die studie zu den bärten ein solches teilergebnis ist.

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung dient nicht dazu, ungenügendes
Zahlenmaterial aufzublasen.

die frage ist nur, wer so viel von statistik versteht, um zu beurteilen, was ungenügendes zahlenmaterial ist und was nicht.

und diese sagt, daß 85 personen für diesen zweck ausreichen.

Pardon, das ist mir völlig neu. Ohne die Herleitung
herauszusuchen, schwirrt mir eine Zahl von etwa 1200 Befragten
im Hinterkopf herum, damit eine Umfrage als repräsentativ
gelten darf.

kommt auf den zweck an, den man verfolgt. wollte man nach deinem kriterium beispielsweise eine mitarbeiterbefragung in einem betrieb von 500 personen durchführen, dürfte man das gar nicht, weil es ja angeblich nicht repräsentativ wäre.

außerdem: 1200 sind verdammt viel leute = aufwand = kosten. wenn es also der zweck nicht vorschreibt, befragt keiner so viel (oder mehr).

außerdem kommt es auf den versuchsplan der studie an. ist dieser einfach, so wie in der bärte-studie (vergleich anscheinend nur 2 gruppen), sind 50 versuchspersonen das minimum. ist der versuchsplan kompliziert und vergleicht mehrere gruppen, muß die stichprobe größer sein.

außerdem sind die statistischen formeln so angelegt, daß sehr großer stichprobeumfang
dazu führt, daß kleine unterschiede sehr schnell als nicht zufällig ausgewiesen
werden.

Warum? Weil die Erfinder der Statistik alle bescheuert waren
oder was?

sorry, ich habe nicht mathematik studiert und begnüge mich darauf, zu lernen, was ich beachten muß, welche verfahren bei welcher gelegenheit angemessen sind. das warum überlasse ich den experten - genauso wie ich es einem experten überlasse, meine waschmaschine zu bauen. die wahrscheinlichkeitsrechnung hat auch eine lange tradition, so daß sich über die formeln genügend fachleute zerstritten und geeinigt haben. die werden schon stimmen.

also sind besonders große, für :repräsentativ gehaltene stichproben nicht unbedingt
sinnvoll, weil sie unterschiede finden, die gar keine sind.

Dazu braucht’s aber ganz besondere Statistiker. Kann ich das
bei Dir lernen?

willst du das denn? ich habe ein problem mit leuten, die mir so feinsinnig wie du mitteilen wollen, daß ich einen an der waffel habe. wieso sagst du nicht einfach „das glaube ich nicht“ oder „das ist nicht richtig“. dann könnte man sich darüber unterhalten.

falls es dich wider erwarten doch interessiert: die verschiedenen formeln, die man benutzt, um zu ermitteln, ob ein unterschied signifikant (überzufällig) groß ist, sind meist brüche, wobei der umfang der stichprobe n bzw. n-1 im teiler steht. wird der stichprobenumfang sehr groß, wird der wert des bruchs klein und der unterschied als signifikant erklärt. daher sollte man bei großen stichproben die angabe des sigifikanzniveaus durch die angabe des korrelationsverhältnisses (effektstärke eta) relativieren.

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Hallo,
ungeachtet dieser Studie und ungeachtet dessen, ob die dortige Beweisführung als „schlüssig“ betrachtet werden kann, war das Feedback meiner weiblichen Bekannten durchweg negativ, auf meine vereinzelten „Vollbartphasen“. Die Grundaussage war „siehst Du alt aus“, mal mehr oder minder nett verpackt :wink:.

Gruss
Enno

Hi,

vielmehr war ich der ansicht, daß die studenten-stichprobe
sehr wohl repräsentativ und damit ausreichend ist.

Wen repräsentiert die Probandengruppe denn?

Gruß,

Malte.

Dieser Beitrag wurde von der Community gemeldet und ist vorübergehend ausgeblendet.

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Wen repräsentiert die Probandengruppe denn?

so lange es keiner für notwenig hält, festzustellen, ob es bei diesem versuch unterschiede in der beurteilung von männern und frauen, alten und jungen, deutschen - franzosen - … gibt, dann repräsentiert diese stichprobe die menschheit.

nachdem die studie durchweg als unnütz/ merkwürdig angesehen wurde, wird eine weitere differenzierung der stichprobe wohl keiner für notwenig halten.

was für ein schock: die menschheit repräsentiert durch eine gruppe von 85 deutschen psychologiestudenten.

wie kann man sich nur an dem wort „repräsentativ“ festbeissen? wenn einem sonst nix einfällt, kann man immer schreien, etwas wäre nicht repräsentativ.

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Hi Ralf,

wir wissen nun, dass 85 Studierende in Kiel befragt wurden,
von denen die Mehrheit Männer mit Bärten netter finden als
solche ohne Bärte…

eben. Und man könnte ja auch die Vermutung heranziehen, dass
das Bild des vertrauenserweckenden gutmütigen Seebärs (wie
hier schon jemand schrieb: alle, die mit uns auf Kaperfahrt
fahren, müssen Männer mit Bärten sein) den Kieler Kindern schon in
die Wiege gelegt wurde.

Hier an der Uni Frankfurt gelten Männer mit Bärten als die
„ewigen 68er“ und werden im besten Falle belächelt…

Gruß,
Anja

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Wen repräsentiert die Probandengruppe denn?

so lange es keiner für notwenig hält, festzustellen, ob es bei
diesem versuch unterschiede in der beurteilung von männern und
frauen, alten und jungen, deutschen - franzosen - … gibt,

Ich halte es für notwendig - und jetzt?

dann repräsentiert diese stichprobe die menschheit.

Das meinst Du nicht ernst, oder? What a wurst… 86 Kieler Psychologiestudenten repräsentieren also die Menschheit. Sorry, aber man braucht weder Psychologie studiert haben noch überhaupt eine Ahnung von Statistik zu haben, um zu bemerken, daß so ein versuch nur kräftig in die Hose gehen muß…

nachdem die studie durchweg als unnütz/ merkwürdig angesehen
wurde, wird eine weitere differenzierung der stichprobe wohl
keiner für notwenig halten.

Das Thema der Studie halte ich durchaus für interessant und wichtig.
Aber für die Durchführung gibt’s von mir ne 6. Null Punkte.

wie kann man sich nur an dem wort „repräsentativ“ festbeissen?
wenn einem sonst nix einfällt, kann man immer schreien, etwas
wäre nicht repräsentativ.

Man MUSS sich an dem Wort „festbeißen“, um die Aussagekraft dieser Studie zu beurteilen, und das Fazit MUSS in diesem Falle lauten: Nicht zu gebrauchen, weil KEINERLEI Aussagekraft. Allenfalls könnte man mit Mühe einen Aussage über die Kieler Psychologiestudenten herleiten, bloß… Wer interessiert sich für die?

Gruß,

Malte.

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Hallo,

Was lernen wir daraus? Was nehmen wir mit
ins Leben? Wer sagt uns, wie Kinder, Frauen, Handwerker, …
darüber denken?

will das wirklich einer wissen?

Nein. Was wir wissen wollen ist noch nicht ganz klar. Interessiert uns, welcher Anteil
-der Menschheit oder
-der Männer oder
-der Frauen oder
-der deutschen Bevölkerung oder
-der Kieler oder
-der Kieler Studenten oder
-der Kieler Psychologiestudenten
Bartträger für attraktiv hält?

Immerhin, auf die letzte Frage haben wir durch die Studie eine befriedigende Antwort erhalten.

nein, aber man kann teilergebnisse zu einem großen ganzen
zusammensetzen. meine annahme ist, daß die studie zu den
bärten ein solches teilergebnis ist.

Ja. Mag sein. Sobald ich das mache, muss ich mir schon tiefgreifende Gedanken machen, wie die Teilergebnisse zu mischen sind, um sie auf eine größere Zielgruppe übertragen zu können. Wer das macht, darf auch seine Ergebnisse veröffentlichen.

Wenn ich mir die Sache so ansehe, hat hier jemand eine kleine Studie gemacht und irgendeine Presseagentur, die von Statistik keine Ahnung hatte, hat ne Meldung draus gemacht, die keinen sittlichen Nährwert hat. Eigentlich gar nicht wert, sich darüber zu unterhalten…

Die Wahrscheinlichkeitsrechnung dient nicht dazu, ungenügendes
Zahlenmaterial aufzublasen.

die frage ist nur, wer so viel von statistik versteht, um zu
beurteilen, was ungenügendes zahlenmaterial ist und was nicht.

Derjenige, der die MEldung verzapft hat, sicherlich nicht.

kommt auf den zweck an, den man verfolgt. wollte man nach
deinem kriterium beispielsweise eine mitarbeiterbefragung in
einem betrieb von 500 personen durchführen, dürfte man das gar
nicht, weil es ja angeblich nicht repräsentativ wäre.

Die 1200 sind auch nur eine Zahl. Will man eine Aussage über eine Menge treffen, so muss die Stichprobe eine genügend große Teilmenge der Gesamtmenge umfassen und die Elemente müssen zusätzlich noch völlig zufällig gewählt sein. Vielleicht gelten die 1200 für eine Menge von 100.000 Elementen?
Für den Betrieb würden vermutlich 50 Personen, zufällig gewählt, ausreichen.

außerdem sind die statistischen formeln so angelegt, daß sehr großer stichprobeumfang
dazu führt, daß kleine unterschiede sehr schnell als nicht zufällig ausgewiesen
werden.

Äh…wenn ich die Stichprobe meine Gesamtmenge umfassen lasse, bekomme ich falsche Ergebnisse???

Hm. Wenn ich entscheiden will, ob eine Waschmaschine besser ist, als eine andere - und das wird auch für einen Psychologen bei der Unterscheidung von Studien wichtig sein - dann lerne ich so viel über die TEchnik, bis ich das beurteilen kann und frag nicht den Verkäufer vom MediaMarkt.

Vampy

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Hallo Thomas,

abgesehen davon, daß Dein Betreff nicht archivsuchefreundlich ist :wink:, ist er oliverwalterfreundlich und das ist rein subjektiv mir am angenehmsten.

Dass Statistik nützlich ist, ist doch
unbestritten, dass man sie aber karrikieren kann, ebenso. Dass
nun gerade von dir so eine Karrikierung zur Lektüre empfohlen
wird, hat mich doch gewundert.

Äh - die Arbeit stellt doch keine Karikatur von Statistik dar. Wenn Du eine Karikatur von Statistik lesen möchtest, dann frag mich noch mal. Ich habe eine sehr nette.

Denn natürlich muss man
Statistik lernen, und dafür ist es manchmal gut, ausgefallene
und vielleicht sogar publikumswirksame Themen zu wählen.

Mhm, ich glaube, Du verwechselt Statistik mit Psychologie.

Ich denke nicht, dass wir Frank fragen sollten, denn der ist
ja bekanntlich nicht betroffen, weil kein Bartträger :smile:

Ich trage auch keinen Bart.

Nein, ich habe damit kein Problem, allerdings zeigen ja die
Reaktionen nicht nur von mir, sondern auch die in der Presse
(vm letzten Satz der FAZ bis zur TAZ), dass dies eher dazu
dient, die Psychologie lächerlich zu machen, was ja eigentlich
weder in deinem Sinne noch in meinem Sinne liegt.

Ich kenne die Arbeit (noch) nicht aus eigener Lektüre, aber Schokolinda hat in dem Punkt Recht, daß solche äußerlichen Faktoren wie ein Bart die Wahrnehmung der Glaubwürdigkeit z.B. von Zeugen im Gericht beeinflussen. Frau Panhey, die Betreuerin der Arbeit, arbeitet(e) laut einer der Zeitungen auf dem Gebiet und ich kann mir vorstellen, daß die Idee der Arbeit vielleicht ein Jux gewesen ist - nach dem Motto: „Da kommt bestimmt nichts bei raus“. In Kiel gibt es manchmal solche Just-for-Fun-Arbeiten. Eine Diplomarbeit beschäftigte sich z.B. mit der Beeinflussung von Pflanzenwachstum durch Gedanken (oder Sprechen?) - betreut von einem behavioristischen Professor. Und es gab noch eine weitere Arbeit zu ASW. Auch in unseren methodischen Klausuren wird ziemlich gefeixt, und für die große 4stündige Klausur (+ 2 Stunden Fragen zu Evaluationsmethoden) am Ende des Studiums über Versuchsplanung bedient sich der Dozent gern Anregungen aus der Presse. Solche Themen wirken auf mich zwar etwas demotivierend, aber andererseits zwingt diese Auswahl die Prüflinge, auf den ersten Blick oberflächliche Themen tief zu durchdenken. Manchmal kommt Erstaunliches dabei heraus.

PS (hatte ich vergessen): Der „Captain“, den ich von hier aus
herzlich grüße, berichtete mir von der Arbeit. Mein
inhaltlicher Kommentar war einer, den ich aus persönlichen
Gründen nicht öffentlich machen möchte. :wink:

Und wie denkt er über die Arbeit?

Da fragst Du ihn am besten selbst. Die Mailadresse hast Du ja.

Beste Grüße,

Oliver

Interessiert uns, welcher Anteil
-der Kieler oder
-der Kieler Studenten oder
-der Kieler Psychologiestudenten
Bartträger für attraktiv hält?

Die entscheidende Schlacht wird in Kiel geschlagen http://www.zeit.de/2004/34/Titel_2fMartenstein_34

Gruß,
M.

Hallo,

ja, in gewissem Sinn hat die Studie vielleicht ihren Sinn. Um das genauer zu beurteilen, müßte ich sie lesen.

Abgesehen davon, stimme ich Dir natürlich zu. Das wird Dich nicht wundern, denn wir beide kennen ja unser Fach :wink:

Grüße,

Oliver Walter

PS: Die Diskussion hier ist Sisyphos-Arbeit, nicht? :wink:

Hallo,

war das Feedback meiner weiblichen Bekannten durchweg negativ, auf
meine vereinzelten „Vollbartphasen“. Die Grundaussage war
„siehst Du alt aus“, mal mehr oder minder nett verpackt :wink:.

nee, Enno, das ist keine Widerlegung der Ergebnisse, sondern die übliche Varianz.

Gruß,

Oliver Walter

PS: Wenn ich „Fehlervarianz“ geschrieben hätte … ooops

Dazu fällt mir nur ein:

Ich bin Soldat, fallera
und han an Bart, fallera
ond an Säbel ond a Gwehr!

Was wird mei Muader sage, wenn i ausm Krieg heimkomme dua
und dua an Bart hoim trage ond han an Rausch derzau!

Ja, du! Ja bischd dus au no:
O du mein Joggele mei Bua!

Nochmal :smile:
Hallo Oliver,

… Dein Betreff … oliverwalterfreundlich

ja, das stimmt (ist doch auch etwas, oder?).

Mhm, ich glaube, Du verwechselt Statistik mit Psychologie.

Ich? Nein.

Ich trage auch keinen Bart.

Stimmt, ich habe dein Bild auf der HP gesehen.

Ich kenne die Arbeit (noch) nicht aus eigener Lektüre

Aber du hast die Arbeit doch empfohlen, oder war die Empfehlung selbst schon Humor? Ich finde, man sollte Prüfungsarbeiten nur empfehlen, wenn sie einen Sinn über die Prüfungsleistung hinaus besitzen. Das ist bei Dissertationen der Sinn der Arbeit, bei Magister- und Diplomarbeiten wohl eher die Ausnahme. Und eine psychologische Prüfungsleistung, die über den statistischen Teil hinausgeht, scheint die Arbeit - so wie sie dargestellt wird - nicht zu besitzen. Als humorvolles Thema ok - wie auch ASW etc., aber empfehlenswert?

Was die

Wahrnehmung der Glaubwürdigkeit z.B. von Zeugen im Gericht

angeht, kenne ich sehr gute Literatur, dafür braucht man nicht auch noch das äußere Erscheinungsbild auszuwerten.

andererseits zwingt diese Auswahl die
Prüflinge, auf den ersten Blick oberflächliche Themen tief zu
durchdenken. Manchmal kommt Erstaunliches dabei heraus.

Genau, als Prüfungs thema, aber nicht notwendig darüber hinaus.

Herzliche Grüße

Thomas

Hallo Thomas,

Aber du hast die Arbeit doch empfohlen, oder war die
Empfehlung selbst schon Humor?

Ich habe auf sie hingewiesen.

Was die

Wahrnehmung der Glaubwürdigkeit z.B. von Zeugen im Gericht

angeht, kenne ich sehr gute Literatur, dafür braucht man nicht
auch noch das äußere Erscheinungsbild auszuwerten.

Doch, doch. Es macht schon Sinn, auch den Einfluß des äußeren Erscheinungsbild zu untersuchen.

Grüße,

Oliver

Hallo Schokolinda,

du solltest die ganze Aufregung nicht so ernst nehmen.

:wink: Ich habe da ein Bild vor mir, da wird die Sache heiter…ich erzähle es dir.

Also, da gibt es ein Forum mit vielen vielen Brettern und da gibt es
so niedliche Entchen, die von früh bis spät, im Gänsemarsch, immer rauf und runter watscheln. Mal quaken sie da, mal heben sie das Beinchen. (oder machen das die Hündchen? is egal)

Ich habe heute Mittag, kurz diesen Thread angeschaut und mir schon Sorgen gemacht, dass es einige Entchen nicht gut geht. Aber Gott sei Dank sie leben und quaken, waren nur etwas spät dran heute.

Wenn man jetzt fair ist, muss man ihnen die Präsenz und den Einsatz auf fast allen Brettern lobend zugestehen, aber es bleibt halt etwas auf der Strecke. Die individuelle Sicht, eine Zeit zum nachdenken…ja da sind sie schon wieder auf dem nächsten Brett und fallen über das nächste Posting her.

Ich gestehe ein, dass meine Entenhausengeschicht auf 85 w-w-w User beruht, wenn ich meine *Diplomarbeit* veröffentliche…werde ich nicht versäumen, mich Nick-mäßig bei jedem einzelnen
Gänsetritt-Runtermacher/in zu bedanken.

auch wenn dies ein thema ist, mit dem ich mich selbst nicht
beschäftigen möchte, kann ich trotzdem einen sinn in der
studie sehen.

Bewahre dir das, ist so selten.
Also ich hätte gewettet, dass die ohne Bart vertrauenswürdiger sind, ich guck sehr viel auf den Mund…den kann man durch manches Gestrüpp nicht sehen.
Wichtiger sind mir die Augen, ob jetzt mit Bart oder ohne, Gesichtszüge kann man beeinflussen, die Augenausstrahlung eher selten.

Wieder mal ein Posting, was die Welt nicht braucht, mir war es wichtig.

Lieben Gruß von
Kerbi

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Hallo,

nee, Enno, das ist keine Widerlegung der Ergebnisse, sondern die übliche Varianz.

sollte es auch nicht sein - ich mußte mir nur meine eigenen frustierenden Erlebnisse mit Gesichtbehaarung von der Seele schreiben :wink:.

Gruss
Enno

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Äh…wenn ich die Stichprobe meine Gesamtmenge umfassen lasse,
bekomme ich falsche Ergebnisse?!??

nein, dann bekommst du richtige werte. aber dann ist hast du auch keine stichprobe untersucht (und brauchst dich nicht darum streiten, ob diese repräsentativ ist oder nicht), sondern eben die gesamtpopulation.

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