Seit wann hatten die Menschen eine Seele?

Hi

Deine Frage „Ist Gott ungerecht?“ wird von dir wie folgt begründet: „(Aber) nur dann (ist :Gott ungerecht), wenn es ihn nicht gibt…“

Kann man auch so sehen- gäbe es ihn nicht- dann gäbe es auch keine Rettung…Mark.13,10…die Nachricht gibt es aber …
Viele beschweren sich auch über Gott – über die „Grausamkeiten“ in der Bibel- wer die Bibel „innen“ kennt geht davon aus daß es ihn gibt und weiß dann auch, er ist nicht ungerecht,
er weiß warum die „sündige Seele“ stirbt, glaubt aber auf eine „Befreiung“ die er erwarten kann…durch nach und nach dazulernen… 1.Kor.13,10… wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk weggetan. Schlachter Bibel 2000 speedytwo

Hallo.

Im Judentum, Christentum und Islam ist dieses bspw. die Erschaffung des Menschen als solchen durch Gott. usw.

Wird behauptet wohlgemerkt.

Nein, in diesem Kontext wird dieses eben nicht behauptet, sondern gewusst.

Hier gebrauchst du den Wissensbegriff aber deutlich zu
großzügig.

Dann hast du wohl selber nicht verstanden, was du hier vorgibst als dein Ding eingebracht zu haben, denn der Begriff ist ebenso kontext abhängig und aus Sicht der Religionen ist dieses gewusst.

Wie auch immer man die Beziehung eines Anhängers
der abrahamitischen Religionen zum Wahrheitsgehalt der
Geschichte einer Menschenschöpfung durch „Gott“ nennen mag -
mit Wissen im eigentlichen Sinne hat das nichts zu tun.

Sage ich doch, du verstehst dich offensichtlich selbst nicht (siehe oben).

Es gibt drei Wissenskategorien:

Es gibt derer viel mehr, aber dieses ist hier völlig unerheblich (siehe oben).

Es handelt sich also um einen Glaubensakt, der die Kriterien
von Wissen, Meinung und Überzeugung nicht einmal im Ansatz
erfüllt.

Das weisst du offensichtlich nicht :wink:

Was aber offensichtlich ist, dass ich einen wesentlich komplexeren Wissensbegriff habe, welcher sich nicht so schematisch auf deine vorgebenen 3 Kategorien begrenzen lässt.

Gruss,
Eli

Es gibt drei Wissenskategorien:

Eigentlich bzw. strenggenommen nur zwei. Analytisches und
faktisches.

Damit gibt es strenggenommen keinerlei Wissen mehr. Was bei vielen Beiträge hier nicht einmal so abwegig wäre, anzunehmen, wie eben auch die Diskussion hier, über das Wissen selbst.

Es gibt drei Wissenskategorien:

Eigentlich bzw. strenggenommen nur zwei. Analytisches und
faktisches.

Damit gibt es strenggenommen keinerlei Wissen mehr.

Wieder eine deine interessante Behauptung wörklisch.
Aus was folgerst du das?

Was bei vielen Beiträge hier nicht einmal so abwegig wäre, anzunehmen,

Ja, diese Behauptung hat schon die Stufe Ahnung/Vermutung hinter sich, stimmt:smile:

wie eben auch die Diskussion hier, über das Wissen selbst.

Was du offensichtlich noch nicht voll zu verstanden scheinst.

Hi Speedy

Kann man auch so sehen- gäbe es ihn nicht- dann gäbe es auch
keine Rettung…

Folgerichtig (selten bei dir:smile:.

die Nachricht gibt es aber …

Beim Radio Eriwan&Co.

speedytwo

Balázs

Hi.

Dann hast du wohl selber nicht verstanden, was du hier
vorgibst als dein Ding eingebracht zu haben, denn der Begriff
ist ebenso kontext abhängig und aus Sicht der Religionen ist
dieses gewusst.

Witzig:smile:

Reli. definiert was Wissen ist.
Behauptet (R?:smile:Eli.
Na so ist natürlich alles kristallklar, keine Widerrede bitte:smile:)))

Gruss,
Eli

Balázs

Hi.

Reli. definiert was Wissen ist.

im Rahmen des erwähnten Kontext natürlich schon.
Alumfassend und allgemeingültig natürlich nicht.
Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

Gruß
T.

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Ignoranten

Richtig, eine weitere Behauptung:smile:

Es ist die Wahrheit. Aber Ignoranten verfehlen sie aufgrund ihrer sozio-biologischen Determination.
Penso

Hi Balazs

Wissen, kapito? Wissen was man dringend braucht…

…ja, ja,… dringend– welches Wissen brauchst denn?

und egal welche nur nicht dein unermüdliches Blabla aus deinem wieder angelaufenen :Wurlitzer…

na, von Gott/Bibel magst du schon gar nichts wissen- trotzdem- da erfährst du wenigstens was du brauchst, die ersten glaubten es ja auch nicht, jetzt hamma den Salat, 1.Mo.2,7…das weißt du ja, also nix Wurli bla bla, „erkennen“ kommt immer von guten Quellen… aus den Schriften, aus Wissenschaft, auch von dem was man „sieht“ s.Röm.1,20 nachdenken soll man eben.…alles zusammen zählt, die Frage was ist Seele-Tiere sind Seelen, Menschen genau so, da gibt es gläubige und ungläubige…ganz einfach…ist so

es bedarf also noch ein anderes „Wissen“- speedytwo

Hallo.

Dann hast du wohl selber nicht verstanden, was du hier
vorgibst als dein Ding eingebracht zu haben, denn der Begriff
ist ebenso kontext abhängig und aus Sicht der Religionen ist
dieses gewusst.

Witzig:smile:

Reli. definiert was Wissen ist.
Behauptet (R?:smile:Eli.

Dir ist schon klar, dass eine Aussage welche im Besonderen richtig ist, im Allgemeinen falsch sein kann? In diesem Sinn solltest du aber auch Ch’an noch einmal überdenken, was ihr hier geschrieben habt.

So ist dem Begriff Wissen immanent, dass in verschiedenen Kontexten, etwas anderes über den selben Gegenstand zu wissen ist und dieses Wissen nicht nur verschieden, sondern sich gar ausschliessen kann. Dieses geht so weit, dass was du weisst, für mich falsch sein kann und umgekehrt.

Darum muss man im Kontext von Religionen auch von sich selber abstrahieren und eben anerkennen, dass Religionen über Wissen verfügen und ich dieses Wissen eben selbst für falsch halten kann. Hier den missverstanden Begriff von Glauben zu gebrauchen, hilft nicht weiter, weil eben ein Christ in der Regel weiss, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Ganz anderes mit dem unsinnigen Glauben an das Spaghettimonster, wovon eben niemand etwas weiss.

Solange diese Dimension hier geleugnet wird und daran geglaubt wird, dass es ein universelles Wissen gäbe, solange führen wir diese unsinnigen Randdiskussion.

Gruss,
Eli

Es gibt drei Wissenskategorien:

Eigentlich bzw. strenggenommen nur zwei. Analytisches und
faktisches.

Damit gibt es strenggenommen keinerlei Wissen mehr.

Wieder eine deine interessante Behauptung wörklisch.
Aus was folgerst du das?

Weil ich damit nie mehr wissen könnte, was ich weiss. Ich könnte kein Wissen mehr erlangen noch dieses als solches beschreiben. Es bliebe ihm verborgenen.

Aber vielleicht habe ich auch nur ein Problem damit Wissen mit Inhalt zu verwechslen :wink:

Richtig, eine weitere Behauptung:smile:

Es ist die Wahrheit.

Bitte präzisieren:smile:
Was jetzt, ob dass nur eine Behauptung ist oder, dass die absolute, erträumte ist?:smile:

Aber Ignoranten verfehlen sie aufgrund
ihrer sozio-biologischen Determination.

Gottsidank gibt diese Mutation noch :smile:

Penso

Balázs

1 Like

Tora = jüdische Wahrheit
Hi.

Zum Begriff des Wissens behauptest du:

denn der Begriff ist ebenso kontext abhängig und aus Sicht der Religionen ist dieses gewusst.

Mit dieser Ansicht bist du in der voraufklärerischen Vergangenheit hängen geblieben. Stand 2015 ist „Wissen“ abhängig von Empirie mit Ausnahme der Mathematik und Logik, deren Wahrheit in ihren eigenen Strukturen liegt.

Es gibt drei Wissenskategorien:

Es gibt derer viel mehr, aber dieses ist hier völlig unerheblich (siehe oben).

Das einzige, was ich sehe, ist, dass du unfähig bist, Beispiele zu nennen und darüber hinaus auch unfähig, irgend etwas zu liefern, das zumindest von weitem an ein Argument erinnert.

Im übrigen habe ich den jüdischen religiösen Wissensbegriff in meinem Beitrag schon genannt:

Es ist wahr, weil es in der Tora steht.

Die einzige Basis, auf die sich eine Wahrheitsbehauptung in Bezug auf Inhalte der jüdischen Religion stützen lässt, ist die Tora. Hast du das nicht gewusst?

Im Jahr 2000 wurde von 170 Rabbinern und jüdischen Gelehrten ein offener Brief namens „Dabru Emet“ unterzeichnet, der in der Weltpresse erschien. Es ging um einen Aufruf zur Zusammenarbeit an die christliche Welt. Darin heißt es:

Christen wissen von Gott und dienen ihm durch Jesus Christus und die christliche Tradition. Juden wissen und dienen Gott durch die Torah und die jüdische Tradition.

Das ist als „Juden wissen (von Gott) und dienen ihm…“ zu lesen. Daraus geht hervor - und das ist ohnehin die Standardversion des jüdischen Wissensbegriffs -, dass die Grundlage von religiösen Wahrheitsbehauptungen die Tora ist.

Die Tora - nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Weiter:

Der Begriff derech ma’avir bedeutet das unmittelbare"Wort Gottes" so, wie es durch den „Herrn“ dem „Moses“ in den ersten 4 Büchern mitgeteilt wurde. Das 5. Buch, das Deuteronomium, gilt als derech hislobschus, als von Moses ausgelegtes"Wort Gottes".

Leider wird Moses von vielen Wissenschaftlern (z.B. den Juden Finkelstein / Silberman) als mythische, also erfundene Person eingestuft. Zudem steckt die Tora voller Übernahmen aus fremden Religionen, was schon mit der Schöpfung durch das Wort beginnt, die sich ganz nett liest, aber ein klares Plagiat aus der ägyptischen Ptah-Religion darstellt.

Frage: Stimmst du der Aussage der 170 jüdischen Fachleute zu?

Oder pflegst du dein eigenes individuelles Privat-Judentum mit einem ganz anderen Wissensbegriff?

Chan

Hi.

Dir ist schon klar, dass eine Aussage welche im Besonderen
richtig ist, im Allgemeinen falsch sein kann?

Nein, noch nicht.
Da galt bisher entweder oder, oder?:smile:

In diesem Sinn solltest du aber auch Ch’an noch einmal überdenken, was ihr
hier geschrieben habt.

In diesem Sinn wehre dann alles was wir über unser Denkapparat durch die Jahrtausende herausgefunden haben grundfalsch.
Und das sollen wir dir auf Wort glabe:smile:
Sonst lieferst du außer Behauptungen nichts.
Schwach.

So ist dem Begriff Wissen immanent, dass in verschiedenen
Kontexten, etwas anderes über den selben Gegenstand zu wissen
ist und dieses Wissen nicht nur verschieden, sondern sich gar
ausschliessen kann.

OK. Ich bitte dich jetzt um ein Beispiel. Das nehme ich dann unter die Lupe:smile:

Dieses geht so weit, dass was du weisst,
für mich falsch sein kann und umgekehrt.

Aber nur so lange bis wir die Angelegenheit nicht gemeinsam und korrekt analysieren und entscheiden was dabei zulässig ist und was nicht und das warum.
Vorher über intersubjektive Wahrheit zu reden ist Unsinn.
Private „Wahrheiten“ empfindet man zwar aber Reli. ist noch alles andere als privat.

Darum muss man im Kontext von Religionen auch von sich selber
abstrahieren und eben anerkennen, dass Religionen über Wissen
verfügen und ich dieses Wissen eben selbst für falsch halten
kann.

Aber nein. Erst müssen wir uns darüber einigen was wir für Wissen halten sollten und das warum.
Und diese Arbeit ist schon lange erledigt.
Was dir jetzt einzig übrigbleibt ist diese sachgerecht zu kritisieren.
Und dabei dockst du irgendwann unweigerlich hart an deine angeborene Elementarlogik und da gehts nicht weiter. Wenn diese Aussage nicht stimmen sollte, dann zeige warum.
Der große Preis winkt.

Hier den missverstanden Begriff von Glauben zu
gebrauchen, hilft nicht weiter,

Ich habe den schon lange aus meinem Wortschatz getilgt.
Aber wenn du mir den unmißverständlich erläutern kannst führe ich den wieder ein:smile:)

weil eben ein Christ in der Regel weiss, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

Er glaubt oder wünscht das höchstens:smile:
Mit Wissen hat das def. gar nichts zu tun.

Und so wat nennst du für Wissen?
Dann haben wir wirklich ein riesengroßes, unüberwindbares Problem:smile:

Ganz anderes mit dem unsinnigen Glauben an das Spaghettimonster, wovon eben
niemand etwas weiss.

Ah, die behaupten das aber zu wissen genau wie du was behauptest.
Ein logischer Unterschied ist da nicht erkennbar:smile:
Klar fifti fifti:smile:))

Solange diese Dimension hier geleugnet wird.

Wer leugnet was??? Leugnen kann man nur Tatsachen.
Worüber redest du?

und daran geglaubt wird, dass es ein universelles Wissen gäbe,

Das behauptest nur du:smile:
Ein intersubjektives gibt aber.

solange führen wir diese unsinnigen Randdiskussion.

Dass du mit dem Begriff nicht klar kommst heißt noch lange nicht, dass andere da nicht klar sehen.

Was können wir Wissen? Was ist Wissen? Wie entsteht das? Was bürgt dafür? Wie weit oder wann ist das sicher?
Mit diesen Fragen sollst du dich unvoreingenommen auseinandersetzen.
Und überhaupt etwas über der Stand der Erkenntnistheorie ermitteln .
Und wenn du das kannst diese sachgerecht kritisieren.
Religiöse Wahrheiten und Wissen für sich nur so zu reklamieren ist ein Ding. So könnte ja jeder hergelaufene „Prophet“ kommen und die kommen und gehen auch und das fast regelmäßig:smile:))

Gruss,
Eli

Balázs

Hi.

Reli. definiert was Wissen ist.

im Rahmen des erwähnten Kontext natürlich schon.

Das möchte sie nur gern.
Der Rahmen steht fest, jedem immer klar vorzeigbar.

Alumfassend und allgemeingültig natürlich nicht.

Aber doch. Sonst würde sie zu nichts taugen.
Ohne Absolutheitsanspruch wäre sie nie überlebensfähig.

Was ist denn daran so schwer zu verstehen?

Wie entstand deinen Eindruck das man da was nicht versteht?
Falsch, man versteht das schon lange und zwar ganz genau:smile:))

Gruß
T.

Balázs

Hi speedy.

Wissen, kapito? Wissen was man dringend braucht…

…ja, ja,… dringend– welches Wissen brauchst denn?

Allgemein alle für uns Menschen erreichbare.

und egal welche nur nicht dein unermüdliches Blabla aus deinem wieder angelaufenen :Wurlitzer…

na, von Gott/Bibel magst du schon gar nichts wissen-

Wer lullte das dir ein?`:smile:) Falsch.

trotzdem- da erfährst du wenigstens was du brauchst,

Uff. Dann schlage schnell in deinem Wurlitzer nach (dir geht das schneller:smile:
Gerade brauche ich schnell, dringend für meine kleine Drehbank eine vier Aschse Fräser zu verpassen und ich suche den ganzen Tag schon aus was und wie ich den Oberschlitten auf die Querschlitten senkrecht und auch drehbar installiern könnte.

die ersten glaubten es ja auch nicht, jetzt hamma den Salat, 1.Mo.2,7…das weißt du
ja, also nix Wurli bla bla, „erkennen“ kommt immer von guten
Quellen…

Nä, Irrtum das kommt aus unseren Denkapparat (wenn einer ein intaktes hat:smile:)).

aus den Schriften,

Wie Bild der Frau gelle?

aus Wissenschaft,

Aus der Ecke schon manches:smile:

auch von dem was man „sieht“

Auch.

Röm.1,20 nachdenken soll man eben.…

Tja, nicht nachplappern was einem so gefiel und im Kram passt:smile:))

alles zusammen zählt,

Nä Idiotie, Wunschdenken, Glaube zählt zumindest für mich nicht:smile:)

die Frage was ist Seele-

Na was? sage mal endlich:smile:

Tiere sind Seelen,

Und folgerichtig Seelen sind Tiere:smile:

Menschen genau so,

Ja sie sind def. auch Tiere.
Aber Moment mal das ist doch die EvTh oder?

da gibt es gläubige und ungläubige

Na nä, wann hast du schon ein gläubiger Krokodil mal angetroffen?:smile:))

…ganz einfach…ist so es bedarf also noch ein anderes „Wissen“-

Ja, jede Menge aber nicht so`n Blabla:smile:))

speedytwo

Grüssi

Balázs

Hi Balazs

Uff. Dann schlage schnell in deinem Wurlitzer nach (dir geht
das schneller:-
Gerade brauche ich schnell, dringend für meine kleine Drehbank eine vier Aschse :Fräser zu verpassen

Denk doch mal nach - Gott gab Herstellern nicht nur den Verstand solche Geräte zu erfinden/ bauen er gab ihnen auch das „Wissen“ dazu wie man die benutzt, dass aber viele Nutzer damit meist nicht umgehen können weiß er auch– so sorgte er u.a. auch dafür dass diese „Erfinderseelen“ auch eine „Gebrauchsanweisung“ mit dazugeben. Dort erfährt man es dann genau …nebenbei- die Bibel ist auch wie eine Gebrauchsanweisung- sehr klug durchdacht, damit die „unvollkommene“ Menschenseele“ etwas über ihren Zustand erfährt…

Glaube zählt zumindest für mich nicht:smile:)

wem erzählst du das…

Aber Moment mal das ist doch die EvTh oder?

Ja, kommt auch vor, glaubst also doch was- die sagt dir aber nichts über die Seele…

Röm.1,20 nachdenken soll man eben.…
Tja, nicht nachplappern was einem so gefiel und im Kram passt:smile:))

eben, dann hör halt auf damit…

die Frage was ist Seele-
Na was? sage mal endlich:smile:

du- eine ungläubige und unvollkommene Seele…

Na nä, wann hast du schon ein gläubiger Krokodil mal angetroffen?:smile:))

Das braucht nix glauben, das weiß auch so ganz gut wann und was es fressen muss…
Gilt auch für im Zoo wohnenden Krokodilseelen- und ihre Wärter

ist so es bedarf also noch ein anderes „Wissen“-

ist auch noch eine „Form“ des Wissens- nicht alle Seelen denken gleich, heisst oft acht geben- sonst frisst das Vieh noch ihre Wärter…bist eh keiner? Nein- steht ja oben- ein Drehbänkler… speedytwo

Hallo Stefan,

interessant für dich konnte der Eintrag in Wikipedia über das Wesen der Anthroposophie sein. Diese Philosophie meint, dass in den verschiendenste Zeitabschnitte der Menschheit sich auch die Seele „entwickelte“.

Vielleicht ist das ein Fenster für dich.

Gruss: Gerrit

Liebe wer-weiß-was-Gemeinde,
ich möchte gerne wissen, seit wann die Menschen eine Seele
haben.
Den modernen Menschen mit Ackerbau und Viehzucht gibt es seit
ca. 10.000 Jahren. Die Menschen damals haben sehr
wahrscheinlich auch Götter angebetet. Hatten sie schon eine
Seele?

Übrigens bin ich persönlich davon überzeugt, dass alles was lebt auch eine Seele hat.

Ich wünsch euch allen noch ein sonniges Wochenende!
Stefan

Gruss: Gerrit

Hallo Katze,

nö. Katzen haben schließlich eine Seele - das ist doch so
etwas von klar.

schön, dass du dies denkst.

Schnurrige Grüße

=^…^=

PS: Ist der Mensch eine intelligente Spezies?

Der Mensch ist noch nicht intelligent genug um beurteilen zu können ob er intelligent ist…

Gruss: Gerrit

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Werter Oliver,

Hatte Luzie eine Seele? Könnte man
mit ihr sprechen, wenn man selber tot ist und im Himmel ist?

Bedeutet: Die von Dir kolportierte naive Annahme, es gehe nach
dem Tod im Himmel so weiter wie vorher im Leben, ist falsch.
Das wußte schon Jesus vor 2000 Jahren.

Woher, geschätzter Oliver, weisst denn du dies alles? Doch nicht etwas weil es in einem Buch, „Bibel“ genannt, geschrieben stand? Und erst noch in einer Bibel der übersetzt wurde aus einer anderen auch bereits überstetzer (usw) Bibel? Das wäre naïv…

Gruss: Gerrit

Beste Grüße

Oliver