Suche das traurigste Lied, das es gibt!

‚Drive‘ The Cars
die Musik des Live Aid Videos (1985)…

Jedes mal, wenn ich diesen Song höre, muss ich an dieses Video denken, in dem die hungernden Menschen in Afrika gezeigt wurden. Damals konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten…

Gruß
Uschi

Moin!

Ganz schön heftig - ich meine, der Typ stirbt und sagt auf Wiedersehen…

Auch immer wieder für 'n Kloß im Hals gut: Hymn von Barclay James Harvest.

Munter bleiben… TRICHTEX

  • „The Lights will stay on“ (Walkabouts)
  • „Everybody hurts“ (REM) aber ganz bestimmt!
  • „Promise me“ (Beverly Craven)

Hallo,

fragt der längst in den klassischen Bereich abgewanderte

Passiert sowas wirklich, wenn man älter wird!?

nein, man wandert nicht so einfach ab. Ich habe ganz langsam (aber schon relativ früh, mir ca. 9 Jahren) angefangen: Moldau (Smetana), Entführung aus dem Serail (Mozart), Zauberflöte (Mozart) über Kunstlieder (Schubert) usw. bis hin zu „Tristan und Isolde“ (Wagner).

Ich mag heute aber immer noch Deep Purple oder Pink Floyd und solche Sachen, aber die Qualität muss stimmen, und die Qualität kann man erst dann richtig bestimmen, wenn man sich musikalisch auf verschiedenen Gleisen bewegt. Insofern ist es auch (aber nicht nur) eine Frage des Alters.

Der entscheidende Unterschied ist vielleicht der, dass man nicht mehr jeder (scheinbaren) Modernität hinterherläuft, sondern gelassener abwartet, bis sich ein Lied oder ein anderes Musikstück im Gemüt festgesetzt hat.

Eine wichtige Voraussetzung muss ich noch erwähnen: Es ist meiner Meinung nach von unschätzbarem Vorteil, wenn mann Noten lesen kann.

Grüße

Thomas Miller

Ich stimme zu (seufz)
Gerade Something I can never have von NIN ist wirklich das elendste, melancholischste und in dieser Liste mit das schönste Lied überhaupt!

Schluchz ´:cry:

R o b.

Hier sind meine Funeral-Songs…
Hi Leute,

wie sagte doch Kevin Bacon in „Flatliners“: Hooka Hea!

Ich komme gerade nicht an meine CDs, aber aus dem Kopf sind Songs, die extreme Verzweiflung intonieren für mich unter anderem:
**Nine Inch Nails - Something I Can Never Have
Eurythmics - This City Never Sleeps
Peter Gabriel - Zaar

  • Quiet Steam** (Nur auf Maxi zu Digging in the Dirt)
    **- Here Comes The Flood
  • Of These, Hope**

Ähnliche Stimmungen rufen die folgenden Tracks hervor:

Depeche Mode - Higher Love
Massive Attack - Unfinished Sympathy
Pink Floyd - Hey You

und bislang erstaunlicherweise und unverdientermaßen unerwähnt
Ludwig Hirsch - Komm großer schwarzer Vogel

Euer Euch alle liebender
R o b.

Dies&das

…aber die Qualität muss stimmen, und die
Qualität kann man erst dann richtig bestimmen, wenn man sich
musikalisch auf verschiedenen Gleisen bewegt.

Da würde ich Dir sogar zustimmen wollen, auch wenn das sehr versnobbt klingt!

Der entscheidende Unterschied ist vielleicht der, dass man
nicht mehr jeder (scheinbaren) Modernität hinterherläuft,
sondern gelassener abwartet, bis sich ein Lied oder ein
anderes Musikstück im Gemüt festgesetzt hat.

Naja, ich weiß, was Du meinst, aber das ist mir ein bisschen zu ketzerisch, weil es ja nichts mit Modernität zu tun hat, wenn jemand z.B. erst heute Zappa entdeckt.

Eine wichtige Voraussetzung muss ich noch erwähnen: Es ist
meiner Meinung nach von unschätzbarem Vorteil, wenn mann Noten
lesen kann.

Wäre ein schöner Diskussionsthread, denn ich sehe das z.B. überhaupt nicht so. Kann zwar selber auch Noten lesen (wenn ich mich bemühe und längst verdrängtes Wissen wieder aktiviere), aber das ändert für mich herzlich wenig.
In der Tat hilft mir bei der Bewertung von Musik, dass ich selber Musik mache und daher in etwa abschätzen kann, wie etwas gemacht ist, aber trotzdem setzen sich auch immer wieder vermeintlich dilettantische Klänge bei mir fest, die einem nicht wirklich etwas abverlangen.

HOFee

hier ist nochn Knaller… *ggg*
„Ruf’ Teddybär 1-4“ von Jonny Hill !!

*schniiiieeeeeefffff*

Noch eins:
„Don’t give up“ von Peter Gabriel und Kate Bush
oder
„Belfast Child“ von Simple Minds
und
Nick Drake hätte überhaupt mehrere Anwärter auf den Titel (nicht nur das viiiiielzitierte *ehschowissen* …)
und
und
und

Grüße von Dorli

„Ruf’ Teddybär 1-4“ von Jonny Hill !!

Genau, das wollte ich auch die ganze Zeit schon vorschlagen!
Da heule ich jedesmal los!

Oder ‚Das 1. Mal tat’s noch weh‘ von Stephan Waggershausen und Viktor Laszlo *schluchz*

Bye, Vanessa

Jawoll!
BINGO!!! Genau das isses!
Gruß J. Kolb

hallo !! das kann nur ludwig hirsch mit komm großer schwarzer vogel sein!!! gruß kai

Hallo Rob!
Ähm…, der Rob aus High Fidelity???
Funeralsongs, das erinert mich auch stark an HiFi! Du weißt schon, die Top 5 der Funeralsongs, als Lauras Dad gestorben ist!
Gruß, Janine.

vielleicht schon genannt, aber ich habe keine lust alle postings durchzuschauen.

Elvis: In the ghetto
Queen: Is this the world we created (The Works, 1984)

Hier ist es!!!
Hi Janine!

Vergiß alles, was bisher gepostet wurde! Das traurigste Lied überhaupt heißt „The ballad“ und ist von der Gruppe Millencolin. :smile:

Ciao, Stephan

Le facteur, von Georges Moustaki (o.T.)
.

jealous guy
…von john lennon.

grüße,

rushme

Hallo Leute!
Was ist Eurer Meinung nach das traurigste Lied, das es gibt?
Schreibt mir schnell, denn es ist wichtig!
Danke.
Gruß, Janine.

Ich würd sagen Nightwish - Dead Boys Poem und Rammstein - Das alte Leid (oder ein anderes…, wird allerdings nicht sehr traurig rübergebracht (doch ihre Haut reißt wie Papier…)).

STEVE HARLEY & COCKNEY REBEL „Sebastian“
Gemeint ist die Live-Version, wobei ich gar nicht weiß, ob es DIE Live-Version, die ich seit bestimmt 20 Jahren als Rudiment auf einer Cassette habe, auch auf LP/CD gibt. Mir kommt jedesmal eine heftige Gänsehaut, wenn ich Steve Harley an einer bestimmten Stelle das verzweifelte „Get away!“ schreien höre.
Nun, fiel mir spontan ein, als ich Dein Posting las. Die Studio-Version von „Sebastian“ habe ich sicher auch mal gehört, kann aber, wie ich finde, nicht entfernt an die Live-Aufnahme hinriechen :smile:
Viele Grüße
Tizian

!!! Karussel - ‚Als ich fortging‘ !!!
Jo, dat is it !!!

Warum isn dit so eilich?

Grüsse, Jenny.