hi
Hallo,
Sie
verlangt deshalb eine Liste allen Attributen.
spinnt die??
Dich hat es wohl neulich sehr verletzt, weil ich dich ein
bisschen hinterfragte?
Nein, ich kenne dich nicht, wie könntest du mich also verletzen.
wenn mich eine Partnerin
fragen
würde warum liebst du mich käme die Antwort, „wenn du das
nicht merkst
kann ich dir nicht helfen“.
Gefühle kommt von fühlen nicht von reden!
Ich denke, das ist das Problme. Sie fragt, weil sie es nicht merkt. Wenn sie sich auch ohne Worte geliebt und geschätz fühlen würde, würde sie bestimmt nicht fragen.
VG
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da bekomme ich ständig gänsehaut bei dem song 
Wenn sie sich auch ohne Worte geliebt und geschätz
fühlen würde, würde sie bestimmt nicht fragen.
Und du meinst wenn er ihr sagt; „ich liebe dein Muttermal hinter dem
Ohrläppchen, deinen krummen Zahn, deine Hände, deine Art zu Reden, dein
Art dich zu bewegen, deine roten Augen, deine ungeschickten Hände, …“,
dann weiß sie das er sie liebt?
Na ich weiß nicht, für mich hört sich das genauso krank an wie:
„War ich gut?“
Der Plem
Hi,
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass sich hier zwei Menschen missverstehen… Wahrscheinlich fragte sie ihn nur, was er an ihr liebe und er präzisierte die Frage auf „Erstelle eine Liste mit Attributen“.
Wahrscheinlich sind beide noch sehr jung…
Grüsse,
coco
ich auch!
Wenn man in einer Beziehung lebt, muss/sollte man sich ab und zu bewusst Komplimente machen. Das steht fest und erhält die Liebe jung.
Und das ist unzweifelhaft auch im eigenen Interesse.
Sonst gerät man nur allzu leicht in den Zustand, in dem man das Gute garnicht mehr wahr nimmt und einem nur noch das Unangenehme auffällt.
Banale Komplimente, du bist hübsch, du bist schlank, du bist so schön mollig, du bist lustig, usw. fallen dabei aber nach einiger Zeit automatisch in den Eimer der Alltäglichkeit. Leider fällt einem als Jugendlicher meist auch nicht viel mehr ein.
Ich möchte nun nicht unbedingt aus der Schule plaudern, aber vielleicht ist es ja für den einen oder anderen hilfreich, ein paar allgemeine Tips zu erhalten.
Zur Schönheit ihres Körpers (oft als unwichtig abgetan, aber dennoch enorm wichtig):
Man sollte versuchen, seine Liebste mit den Augen eines Malers zu sehen. Wenn du sie malen wolltest, was müsste unbedingt auf die Leinwand kommen? Welche Linien, welche Farben sind wichtig?
(Ich bin leider kein Maler, aber vielleicht liegt es ja daran, dass ich oft und gerne fotografiere. Es kommt z. B. immer wieder vor, dass ich ihr sage, „Bleib mal eben so!“, das muss ich festhalten. Dann balanciert sie manchmal mühsam auf einem Bein, während ich erst mal die Kamera klar mache.)
Nehmen wir als Beispiel ihre Haare:
Du hast schöne Haare, ist ja wohl der Standard. Aber da sind:
die Farbe ihrer Haare und wie das Licht darin spielt, der Schwung, die Kräuselung ihrer Locken, die kleinen Locken, die ihr ins Gesicht fallen, wenn sie den Kopf bewegt, im Wind steht, den Kopf beugt, in den Nacken legt, die Art, wie sie sich die Haare aus dem Gesicht pustet, wenn sie sie kitzeln, wie sie den Kopf schüttelt.
Ähnliches, detailreiches (und deshalb als wahr genommenes), lässt sich natürlich über jeden anderen Körperteil sagen. Vom Kopf bis zu den Füßen, über die Linien ihres Körpers, die Schattierungen ihres Teints, die Brüste, den Bauchnabel, die Schamhaare und ja, natürlich auch über die Vulva. Frauen hören gern, warum man ihre Muschi so mag.
Zum Lachen:
Lacht sie nicht manchmal glockenhell und fröhlich und manchmal bedeutungsschwer und glucksend, tief aus dem Bauch heraus?
Geht es dir nicht auch gleich besser, wenn du sie lachen hörst? Kriegst du keine gute Laune, wenn sie über deine blöden Witze lacht?
Zum Lächeln:
Manchmal breit grinsend, wie ein Kind, dem man ein Bonbon gibt, manchmal verstohlen, wie ein Windhauch der über einen Bergsee huscht, manchmal warm und anheimelnd, manchmal verstohlen und überlegen.
Zur Bewegung:
Wie sie die Beine übereinander schlägt, durch eine Pfütze stakst, über einen Baumstamm balanciert, wie ihre Beine fliegen, wenn sie rennt und wie hübsch ihre Titten dabei wackeln . Wie sich ihr Popo in der Hose abzeichnet, wie sie damit wackeln kann, wie sie die Arme hebt, wenn sie ihren Pulli aus- oder anzieht, wie sie sich kämmt, wie sich wäscht, wie sie unter der Dusche steht.
Zum Reden:
Wie klug sie (manchmal) redet, wie warm ihre Stimme klingt, wie sie sich ereifern kann, wie gerne du ihr zuhörst.
Zur Intelligenz:
Klar, dass sie nicht dumm ist, aber bemerkenswert, wie sie die Dinge durchschaut, was sie alles weiß, wie sie nachfragt, wenn ihr etwas nicht klar ist, wie sie ihre weibliche Intuition einsetzt und ihre weibliche Logik (Vorsicht!).
Zum Verhalten:
Wie schön, dass sie nicht gleich einschnappt, wie andere Frauen, dass sie auf Argumente hört, dass man mit ihr diskutieren kann. Dass sie nicht lügt, dass sie weint, wenn ihr etwas nahe geht.
Und das Schönste:
Wenn sie morgens aufwacht, die Augen öffnet und mich sieht, dann lächelt sie.
So, das war nun doch aus der Schule, alles andere ist frei erfunden und ohne Gewähr.
mfg
Hallo,
Doch. Ich mag an ihr, dass sie es nicht nötig hat, mir mit so
kindischen Hausaufgaben zu kommen.
Wenn sie damit käme - nur für den theoretischen Fall - würdest Du dann hier fragen?? Wohl nicht. Also hat Deine Liebste wohl keinen diesen Thread entsprechenden Grund, solche Fragen zu stellen.
Was sagt Ihr euren Kindern, wenn die danach fragen (ab 12 tun
Kinder das schon mal)?Ich sage ihnen, dass die Liebesbeziehung ihrer Eltern sie
einen feuchten Kehricht angeht und es ihnen als Kindern nicht
zusteht, den Eltern solche intimen Fragen zu stellen.
Sorry, da kann ich Dir nicht zustimmen. Pubertierende Kinder stellen Fragen, sind selbst furchtbar unsicher, möchten schon auch mit den Eltern reden soweit das geht - wenn man da abblockt, verliert man leicht den Draht zu den Kindern, zumindest zu denen, die fragen.
Ich bin sehr froh, dass meine Tochter fragt und sich freut, dass sie mit mir z.B. auch über Beziehungsprobleme und Sex reden kann. Sowas geht nicht, wenn eine Seite nicht mitmacht.
Mein Sohn ist leider ein Schweigsamer, fast wie sein Vater. Da liegts nicht einmal daran, dass er nur mich als Mutter zum reden hätte - er würde auch wenn ich zehn Väter wäre nichts sagen, wonach man nicht ausdrücklich fragt.
Er kommt eindeutig schlechter mit der Pubertät zurecht, als meine offenherzige Tochter.
Es ist mir auch ein Rätsel, weshalb man Kindern etwas vormachen bzw. ab einem Alter von 12 -14 ihnen gegenüber nicht ehrlich sein sollte. Schließlich lebt man mit ihnen zusammen und spätestens ab 14 haben die Kinder auch eine Ahnung von Liebe, oft auch von Sex und mit ein bißchen Glück von Beziehungen. Eine mehr oder weniger vage Ahnung.
Warum nicht normal darüber reden?? Erfahrungen weitergeben ist doch der Sinn der menschlichen Lernfähigkeit. Weshalb sollte man Erfahrungen in Beziehungen und Sex da ausschließen? Über Erfahrungen in der Arbeitswelt redet man doch auch.
Muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden - nur ein bißchen verbessern.
Gruß, Paran
Hallo,
Eifersucht, zurückgesetzt, magelnde Aufmerksamkeit oder worauf
willst
du hinaus?
Ich dachte eher an massives Desinteresse.
Daher mein Frage an diese Poster: wisst Ihr etwa auch nicht,
was Ihr an euren Partnern/innen mögt (außer Arsch und Titten
bzw. Waschbrettbauch und dickem Schwanz)??Nöö, ich kann sie einfach nur lieben und muß das gar nicht auf
bestimmte Dinge festmachen!
Nicht? Du müsstest also auch hier fragen, warum Du Deine Freundin magst?
Naja.
Was sagt Ihr euren Kindern, wenn die danach fragen (ab 12 tun
Kinder das schon mal)?Was sagst du deinen Kindern wenn sie dich fragen warum du sie
liebst?
Jetzt sag nicht das ist was ganz anderes!
Nein, ich sage nur, Du hast den Absatz falsch verstanden.
Es ging nicht um die Liebe zu den Kindern, sondern darum, pubertierenden, sich mit Liebe und Beziehungen beschäftigenden Kindern zu erklären, was man am eigenen Partner (Vater/Mutter der Kinder) gut findet.
Da kann man schlecht antworten: moment, ich muss mal im Internet nachfragen.
Spannung dürfte behoben sein.
Gruß, Paran
Hallo,
jetzt würde mich schon interessieren, was du ihr gesagt hast.
lg