Was passiert mit den Stimmen die nicht wählen?

Hallo,

Und zwar -um diesen entscheidenden Punkt nochmal deutlich zu
machen- nicht in Bezug auf spezifische Nichtwähler-Gruppen,
sondern in Bezug auf „DEN Nichtwähler“, also auf die
Gesamtheit aller Nichtwähler, denn darüber wurden die ganzen
Aussagen getätigt.

Das ist ein Argument für den einzelnen, überhaupt nicht wählen zu gehen. Denn genau das gilt ja dann für jedes einzelne Kreuz - ob gemacht oder nicht. Und genau dazu habe ich bereits geschrieben: Das widerspricht dem Grundvertändnis bzw. dem Grundprinzip von Demokratie.

LG Petra

Und zwar -um diesen entscheidenden Punkt nochmal deutlich zu
machen- nicht in Bezug auf spezifische Nichtwähler-Gruppen,
sondern in Bezug auf „DEN Nichtwähler“, also auf die
Gesamtheit aller Nichtwähler, denn darüber wurden die ganzen
Aussagen getätigt.

Das ist ein Argument für den einzelnen, überhaupt nicht wählen
zu gehen. Denn genau das gilt ja dann für jedes einzelne Kreuz

  • ob gemacht oder nicht. Und genau dazu habe ich bereits
    geschrieben: Das widerspricht dem Grundvertändnis bzw. dem
    Grundprinzip von Demokratie.

Das mag schon so sein (ich finde das zwar überhaupt nicht, aber egal), ändert aber halt dennoch nichts daran, dass es einfach so ist, dass die Gesamtheit der Nichtwähler den Wahlausgang nicht oder kaum verändert solange ihre Parteipräferenzen einigermaßen mit denen der Wähler übereinstimmt - und m.W. ist diese Übereinstimmung faktisch in etwa der Fall.

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Trivial
Hallo,

(…)

Auch für dich gilt diese Aufforderung zur Belegung der These:
/t/was-passiert-mit-den-stimmen-die-nicht-waehlen/54…

Das ist keine These sondern ein relativ trivialer Sachverhalt.
Frag halt im Mathebrett nach, oder von mir aus Psychologie oder Soziologie. In diesen Brettern tummeln sich genug Leute die dir diese statistische Banalität mit der dir gebührenden Geduld erklären könnten.

Und zwar -um diesen entscheidenden Punkt nochmal deutlich zu
machen- nicht in Bezug auf spezifische Nichtwähler-Gruppen,

Um die geht es nicht.

sondern in Bezug auf „DEN Nichtwähler“,

Ganz genau, DER unspezifische Nichtwähler unterstützt den Gewinner.

In Bezug auf spezifische Gruppen habe ich das nie bestritten

Ich habe nie von spezifischen Gruppen gesprochen, aber vielleicht habe ich das nicht deutlich genug herübergebracht.
Der Schlüssel zum Verständnis weshalb das so ist, liegt darin, dass von vorne herein der Gewinner nicht feststeht.
Das klingt banal, hat aber durchschlagende Konsequenzen.

Ich klink mich jetzt aus.

Gruss,
TR

???
Hallo!

Frag halt im Mathebrett nach, oder von mir aus Psychologie
oder Soziologie. In diesen Brettern tummeln sich genug Leute
die dir diese statistische Banalität mit der dir gebührenden
Geduld erklären könnten.

Warum sollte man mir im Mathebrett deine Hirngespinste erklären können?

Nochmal zum mitschreiben, worum es einzig und allein geht:
Wenn die Gesamtheit der Nichtwähler in etwa dieselbe Parteipräferenz besitzt wie die Gesamtheit der Wähler*, dann haben die Nichtwähler keinerlei Einfluss auf das Wahlergebnis.

* ob dem so ist, das ist eine empirische Frage, und garantiert nichts fürs Mathebrett.

Ganz genau, DER unspezifische Nichtwähler unterstützt den
Gewinner.

aha

Hör zu, es ist evident, dass sie insofern den Gewinner „unterstützen“ ( ℂ Λ ℕ Ð I Ð €