Wer kann mir sagen

Stimmt,

Körperliches Wohlergehen und ein Dach über dem Kopf sind nicht
das „Alleinseligmachende“ - gottseidank.

so lange ich nur an Gott glaube, fühl ich mich pudelwohl mit
der Zeitung unter einer Brücke und meiner Lungenentzündung.
Tolle Argumentation!

Mich erstaunt immer diese Ignoranz solcher Beiträge, nicht weiterzudenken, nicht verstehen zu WOLLEN …

Ich hab von Lungenentzündung nichts gesagt, ich hab nur eine andere Sicht der Dinge versucht darzustellen, die aber bitteschön nicht mit ignoranten Argumenten konform gehen kann.

Ich hab eher den Eindruck, du WILLST gar nicht verstehen und führst dann Dinge einher, die jeglichen Zusammenhangs entbehren …

Gott ist nicht „dafür“ da, dass du „nicht mit der Zeitung unter der Brücke liegst“. Der Volksmund sagt schon: hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Etwas WAhres ist durchaus dran, nämlich dass du Gott nicht einfach nur einen „guten Mann“ sein lassen kannst, darfst, sollst, sondern auch deine Leben selbst einmal reflektierst, deine Antworten, dein Leben …

Aber bitte: komm jetzt nicht mit Diskussionen, dass die unter der Brücke selbst schuld wären oder nicht oder Hund oder Katz und dem Blabla - das reißt das Ganze nämlich total aus dem Zusammenhang hier.
Aber ich fürchte ganz stark, dass bei so einfältigen Argumenten sowas wieder kommt - ich verstehe echt nicht, dass erwachsene Menschen mit eigentlich messerscharfem Verstand und Klugheit auf einmal so einfältige Argumente zu bringen imstande sind - das ist mir echt ein Rätsel.

Zu behaupten, Gott gibt es nicht, aber „von Gott“ reden zu wollen bzw. „wissen zu wollen“, warum Gott dies und jenes macht oder nicht macht und woran er alles „Schuld“ hat - ist einfach unlogisch und pervers, sorry.
Ich kann nicht von was reden, wovon ich glaube, dass es das nicht gibt.

Chris

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Hey,

Zu behaupten, Gott gibt es nicht, aber „von Gott“ reden zu
wollen bzw. „wissen zu wollen“, warum Gott dies und jenes
macht oder nicht macht und woran er alles „Schuld“ hat - ist
einfach unlogisch und pervers, sorry.
Ich kann nicht von was reden, wovon ich glaube, dass es das
nicht gibt.

tu ich auch nicht, ich habe in keinem meiner Beiträge behauptet, Gott hätte dies oder das getan. Leg mir keine Worte in den Mund. Ich behaupte nicht mal, dass es ihn nicht gibt, ich sage nur, dass ich nicht glaube , dass es ihn gibt, dass ist ein Unterschied.

Und Diskussionen über das Thema darf ich ja wohl führen, oder willst du allen, die nicht glauben, den Mund zu dem Thema verbieten? Man muss ja über Dinge sprechen, um weiterzukommen. Da hilft dein Totschlagargument a lá „das ist so und basta“ auch nicht weiter.

Das mit der Brücke war von mir übertrieben, ich wollte damit sagen, was nutzt es mir, an Gott zu glauben, wenn ich kein Dach über dem Kopf habe und krank bin - im Zweifelsfall hole ich mich eben selbst da raus, im schlimmsten Fall ist das nicht möglich. Aber nur dasitzen und beten und dran glauben, dass ich wenigstens in den Himmel komme bringt mich nun mal nirgendwohin.

Gruß
Cess

Gott im Hier und Jetzt

Ich behaupte nicht mal, dass es ihn nicht gibt,
ich sage nur, dass ich nicht glaube , dass es ihn gibt,
dass ist ein Unterschied.

Und warum redest du hier über etwas, was es deiner Ansicht nach nicht gibt?
Ist das logisch?

Und Diskussionen über das Thema darf ich ja wohl
führen, oder willst du allen, die nicht glauben, den Mund zu
dem Thema verbieten?

Ho, ho, wo hab ich das gesagt?
Mich wundert nur, mit welchem Elan hier Leute diskutieren über Dinge, die es doch ihrer Meinung nach gar nicht gibt?
Seit wann fachsimpelt man über Dinge, die gar nicht existieren (wie du sagst, glaubst)?
Mich wundert nur soviel Unlogik.

Man muss ja über Dinge sprechen, um
weiterzukommen.

Sehr gut!

Das mit der Brücke war von mir übertrieben, ich wollte damit
sagen, was nutzt es mir, an Gott zu glauben,

Aha, wieso willst du einen etwaigen Gott zu was „benutzen“?
Ist Gott für dich nur von „Vorteil“, wenn er DIR was NUTZT?

wenn ich kein
Dach über dem Kopf habe und krank bin - im Zweifelsfall hole
ich mich eben selbst da raus, im schlimmsten Fall ist das
nicht möglich. Aber nur dasitzen und beten und dran glauben,
dass ich wenigstens in den Himmel komme bringt mich nun mal
nirgendwohin.

Es sei dir nicht zu verdenken, dass du so denkst, weil du Gott nicht kennst. Es geht nicht NUR um das „in-den-Himmel-kommen“, denn Gott ist auch jetzt und heute da für jeden, der ihn haben will und mit ihm in Kontakt steht.

Phil 4,6:
Sorget euch um nichts, sondern IN ALLEN DINGEN lasset eure Bitten vor Gott kund werden

Gott weiß sehr wohl, dass unser Leben hier aus lauter Kleinigkeiten besteht, und auch dabei will er helfen, wenn du ihn drum bittest („ihr habt nicht, weil ihr nicht bittet in Jesu Namen und in Jesu Willen“).

Ich beziehe Gott in alles ein, ob ich Zahnweh hab, Bauchweh, Angst vor dit und dat, Schlüssel verlegt, whatever …

Aber ich glaube nicht nur an ihn, weil er mir „nutzt“, sondern weil ich froh bin, jemanden wie ihn an meiner Seite zu haben, der mehr Weitblick hat, als je ein Mensch haben wird und weil ich … und … und … und, es sind zu viele Facetten, als ich hier nennen könnte …

Aber Gottes Hilfe beschränkt sich nicht nur auf „den Himmel“.

Chris

Hi,

ich kann nicht, das geht nicht, ich MUSS ja antworten.

Ich behaupte nicht mal, dass es ihn nicht gibt,
ich sage nur, dass ich nicht glaube , dass es ihn gibt,
dass ist ein Unterschied.

Und warum redest du hier über etwas, was es deiner Ansicht
nach nicht gibt?
Ist das logisch?

Und Diskussionen über das Thema darf ich ja wohl
führen, oder willst du allen, die nicht glauben, den Mund zu
dem Thema verbieten?

Ho, ho, wo hab ich das gesagt?

äh, gerade ein paar Sätze weiter oben…

Seit wann fachsimpelt man über Dinge, die gar nicht existieren
(wie du sagst, glaubst)?

Ich spreche über Glauben an sich, ich maße mir nicht an, einen Gott zu beurteilen, von dem ich nicht weiß , ob es ihn gibt.

Aha, wieso willst du einen etwaigen Gott zu was „benutzen“?
Ist Gott für dich nur von „Vorteil“, wenn er DIR was NUTZT?

Nein, bisher bin ich ja ohne ausgekommen, selbst in Zeiten, in denen ich ganz unten war.

So, und nun reichts wirklich von meiner Seite aus, auch wenn ich mich zwingen muss. Wir drehen uns im Kreis. Um zusammenzufassen:

  1. Ich verlange keinen Beweis für irgendwas von dir. Ich möchte nur nicht leere Behauptungen dahingestellt sehen.
  2. Ich diskutiere über Glauben, weil ich selber auch an Dinge glaube, nur eben nicht an deinen Gott. Ich diskutiere darüber, weil ich viel darüber gelesen habe und weil ich das Thema spannend finde. Weil ich wissen möchte, wie Gläubige denken und warum. Ich maße mir nicht an, über das Wollen und Wirken eines Gottes zu sprechen, an den ich nicht glaube. Habe ich hier nirgends getan, also unterstell es nicht.
  3. Ich bin offen für neue Erfahrungen und habe auch viel probiert und erleb. Unterstell also „Ungläubigen“ nicht per se, sie hätten keinen Weitblick und wollten sich nur auf nichts einlassen.

Bye,
Cess

Der Himmel ist grün

Ha, selber ertappt!

Gerne!

Ach so, also im Zusammenhang darf man dann blutrünstig sein?

Erstaunlich, wie sich selbstständig, mündige Erwachsene auf einmal zu solch Worten hinreißen lassen, die mit meiner Erklärung EN DETAIL gar nichts zu tun haben? Tststs …

Wer nicht glaubt, kann trotzdem belesen sein.

Stellte ich nirgendwo in Abrede.

Nur weil du
glaubst, heißt das nicht, dass die Bibel unfehlbar ist.

Die Bibel als GLAUBENSgrundlage ist unfehlbar in der Aussage über Gottes Willen, Gottes Zusagen und Gottes Wunsch.
Die Bibel ist aber kein Historienbuch, keine wissen. Abhandlung - jeder, der sie dahingehend zerpflücken will, stößt auf zig Ungereimtheiten, die aber für den GLAUBENSINHALT irrelevant sind.
Aber das hatten wir hier schon zum Thema, ob Jesus verheiratet war oder nicht - siehe dort.

Sie
wurde von Menschen geschrieben, von Menschen übersetzt
( nachgewiesenermaßen an einigen Stellen falsch)

Na und? Ändert dieses „Falsche“ auch nur irgendwas an der Kernaussage??
Nein.

und von
Menschen interpretiert.

Ja und? Da du nicht an Gott glaubst und ihn nicht kennst, kannst du auch nicht wissen und nicht glauben, dass Gott als GOTT in der Lage ist, nach seinem Willen einzugreifen. Wir Christen glauben das, wissen das, dürfen es wissen, weil wir Gott mehr zutrauen, als jemand, der nicht an ihn glaubt - das liegt in der Natur der Sache.

Und auch wenn du gläubig bist, so bist
und bleibst du doch genauso Mensch wie alle anderen.

Klar, hab ich nie bestritten.
Und?

Darum
können doch Ungläubige, die die Bibel gelesen haben, mit den
Gläubigen drüber diskutieren -

Können sie, ist sogar sehr in unsereiner Interesse. Auch das hat seinen Sinn.
Aber sie brauchen dann nicht „äh,bäh“ schreien, nur weil wir, ich einfach anderes erlebt haben. Ich behaupte ja nur Dinge, die ich selbst erlebt hab - was kann ich denn „dafür“, wenn dem so ist … ich möchte es nicht missen!

oder hast du solche Angst
davor, dass dir Fehler unter die Nase gerieben werden?

Davor hab ich überhaupt keine Angst, überhaupt keine!
Ich hab Fehler wie jeder Mensch auch. Ich weiß, wo meine Fehler „gut aufgehoben“ sind und bei wem und ich weiß, wer bzgl. meiner Fehler „gut für mich steht“. Ich bin nicht besser und nicht schlechter, als jeder einzelne Mensch auf dieser Welt, aber ich darf mich in Gottes Hand wissen, trotz meiner Fehler, weil an meiner Statt Jesus dafür „bestraft“ wurde - das ist ja das Angebot Gottes, das ich dankend angenommen habe. Auch das.

Man kann nur mit was argumentieren, von was man auch eine
AHNUNG hat und was man VERSTEHT.

Das kann man auch, ohne an Gott zu glauben.

Findest du das nicht unlogisch, dass du über was redest, was es gar nicht gibt und mit was für einem Elan du das tust?

Du sagst doch selbst: du glaubst nicht an Gott. Aber du redest wie ein Wasserfall über diese Thematik, die es doch (deiner Ansicht nach) nicht gibt, absurd ist, nicht stimmt, nicht beweisbar ist.
Das ist in meinen Augen unlogisch. Ich diskutiere auch nicht über die Farbe Grün des Himmels, da ich dran glaube, dass der Himmel nicht grün ist - also brauch ich auch nicht diskutieren. Oder?

Viele Metaphern
aus der Bibel machen ja auch so Sinn, ohne einen Gott im
Hintergrund. „Du sollst nicht töten…“ etc.

…ist keine Metapher, sondern ein Gebot, das sehr nützlich ist, außer Frage.

Man kann es ja,
wenn man möchte, ohne an Gott zu glauben als eine Art
Leitfaden verstehen. Warum dann nicht mitdiskutieren???

Das ist sehr löblich und auch völlig in Ordnung.

Deine Fragen sind hier beantwortet:
http://www.cid.net/anker/gg1.htm

Und das ist der Hohn an sich - du beschuldigst selbstständig
denkende Menschen des „Nachplapperns“, nur weil sie sich trotz
Unglaube mit der Bibel auseinandersetzen und verweist dann
deinerseits auf eine Website.

Na klar tu ich das.
ERstens aus Zeitgründen, weil ich noch anderes zu tun habe heute nachmittag.
Zweitens weil diese Webseite es besser erklären kann als ich, weil dort gleich die passenden Bibelstellen (als „Beweis“ by the way) mit angeführt sind.
Drittens weil du diese Website für den Fall der Fälle immer bei der Hand hast, ohne dich durch Archive bei www zu quälen, falls du ja mal nachlesen willst.
Komisch, in Brett „Steuern“ zum Beispiel macht keiner so ein Aufhebens, wenn man ihm einen hilfreichen Link zukommen lässt … woran das wohl liegt …

Kannst du nicht mehr selber
argumentieren?

Doch, aber aus o.g. Gründen will ich es nicht.

Wo ist denn der Unterschied zwischen
„Nachplappern“ und uns eine Website unter die Nase halten???

Nachplappern ist, Dinge nennen, von denen man keine Ahnung hat, nicht Bescheid weiß, sich nicht auskennt und unreflektiert sie von anderen übernimmt.

Eine „Website unter die Nase halten“, wie es hier bei WWW übrigens zuhauf vorkommt (siehe das Brett Steuern, Medizin usw., worüber viele sehr dankbar sind, ich auch!) bedeutet Zeitersparnis, Vermeidung von Wiederholungen, bessere Übersichtlichkeit für Interessierte.

Sorry, aber so kann man dich nicht ernst nehmen.

Nicht „man“, DU kannst es nicht ernst nehmen.
Sprich ruhig für dich.

Chris

Differenzierende Wortwahl
Hi,

ich kann nicht, das geht nicht, ich MUSS ja antworten.

Freut mich.

  1. Ich verlange keinen Beweis für irgendwas von dir. Ich
    möchte nur nicht leere Behauptungen dahingestellt sehen.

Ich weiß nicht, wer dir leere Behauptungen gibt, aber ich hab dir Begründungen genug geliefert in allen meinen Postings hier.
Wenn die für dich „leer“ sind, ist das deine subjektive Meinung. Deine Sache.

Ich diskutiere darüber,
weil ich viel darüber gelesen habe und weil ich das Thema
spannend finde. Weil ich wissen möchte, wie Gläubige denken
und warum.

Das ist ein guter Weg!!

Ich maße mir nicht an, über das Wollen und Wirken
eines Gottes zu sprechen, an den ich nicht glaube. Habe ich
hier nirgends getan, also unterstell es nicht.

Bei der Masse der Postings darfst du getrost es nicht auf dich beziehen, sondern auf alle, die hier dagegen schreiben. Ich pflege nicht im Pluralis majestatis zu sprechen.

  1. Ich bin offen für neue Erfahrungen und habe auch viel
    probiert und erleb. Unterstell also „Ungläubigen“ nicht per
    se, sie hätten keinen Weitblick und wollten sich nur auf
    nichts einlassen.

Hier kommt es sehr auf die feine Wortwahl an:
Zum Thema Weitblick musst du schon genau lesen, was ich meine:
Weitblick haben Ungläubige wie Gläubige nicht, will heißen, kein Mensch hat den Weitblick, den nur Gott hat. Kein Mensch kann im vorhinein sehen, wie sein Leben wird, was dies und jenes in vielen Jahren bewirken wird und was nicht.
Keiner hat den Weitblick außer Gott.
Warum siehst du diesen „mangelnden Weitblick“ als „Unterstellung“ an, suggerierst mit dieser Wortwahl quasi, dass das ein Manko wäre, was Schlimmes?
Finde ich nicht, ich hab auch keine Weitblick, weil ich ein Mensch bin. Kein Mensch hat den Weitblick, den Gott hat.

Thema „Ungläubigen wollten sich nur auf nichts einlassen.“:
Dazu kann ich nur sagen, dass niemand dass jemandem unterstellen muss, denn das erledigen die Entsprechenden schon selbst durch ihre Art der Argumentation, ihre Lebensweise, what ever …

Wem der Schuh passt, der zieht ihn an. Ich hab nicht gesagt, dass du ihn anziehen musst. Und wenn ich auf dein Posting antworte, liegt darin auch gleich die Antwort für darüber- und darunterliegende - ich kann mich ja nicht zigfach wiederholen.

Chris

P.S.: aber du wolltest doch nicht mehr schreiben :wink:)

christlich sein bedeutet doch: blutrünstig sein

Das versteh ich nun gar nicht Chris. Es gibt doch keine
blutrünstigere Religion, als das Christentum. Dies hat nichts
mit den Menschen zu tun, die sind meist sogar noch friedlicher
als ihre Religion, als vielmehr mit der christlichen Lehre
selbst.

Es war doch Jesus, mithin Gottes Sohn, der sehr eindeutig
sagte :

‚Ich bin nicht gekommen den Frieden zu bringen, sondern das
Schwert‘.

Ha, ertappt!
Wieder einer, der die Bibelstellen aus dem Zusammenhang reißt
und sich seine eigene „Lehre“ draus zimmert und sie dann den
Christen „unterschieben“ versucht, bloß weil der Satz aus der
Bibel stammt.

Du bist doch nicht wirklich so naiv, das zu tun, oder?
Kann ich gar nicht glauben.
Wo bleibt euer sonst so erwachsener scharfer Menschenverstand,
dass viele in Sachen Religion, Christentum auf einmal so
furchtbar primitiv argumentieren?

Huch … lieber Chris
was redest Du denn da ? Aus welchem Zusammenhang soll ich den Satz denn gerissen haben? Es gibt Sätze die bleiben in jedem Zusammenhang wahr. Jesus hat diesen Satz seinen Jüngern gesagt, als er sie aussandte.

Was ändert sich durch diesen Zusammenhang an dem glasklaren und ganz eindeutigen Satz ?

Der vorhergende Satz lautet:
" Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde."

Auch dieser Satz ist ganz klar und ganz unmißverständlich und sagt das gleiche aus wie der nachfolgende. Denn Jesus sprach zu einfachen Leuten.

Wer NICHT an Gott glaubt, sollte auch keine Bibelzitate in den
Mund nehmen, um damit seinen Unglauben zu zementieren. DAs ist
nämlich ziemlich an den Haaren herbeigezogen und die Unlogik
pur.

Das ist aber eine seltsame Theorie die Du da verfolgst Chris. Das bedeutet ja, daß man die Inhalte einer Sekte beispielsweise, nur dann beurteilen könne, wenn man gläubiges Mitglied dieser Sekte sei.

Merkwürdige Position die Du da vertritts Chris.

Man kann nur mit was argumentieren, von was man auch eine
AHNUNG hat und was man VERSTEHT.

Es geht um die Worte des Herrn Jesu Chris. Willst Du behaupten man müsse Theologie studieren um Jesus zu verstehen?

Nocheinmal : Jesus sprach zu einfachen Menschen eine ganz klare unmißverständliche Sprache.

Alles andere ist nur
nachgeplappert - unreflektiert, eines erwachsenen, mündigen
Menschen unwürdig.

Deine Behauptungen Chris, werden ja immer abstruser. Gib doch mal bitte einen Link an … aus dem hervorgeht, daß das was ich hier schreibe lediglich nachgeplappert sei.

Ich bekomme langam den Eindruck Chris, Du seiest derjenige der hier plappert und plappert und plappert … ohne auch nur ein einziges Argument o.ä. zu bringen.

Deine Fragen sind hier beantwortet:
http://www.cid.net/anker/gg1.htm

Lieber Chris … ich habe doch gar keine Fragen gestellt.

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Hallo Cess,

Wieder einer, der die Bibelstellen aus dem Zusammenhang reißt
und sich seine eigene „Lehre“ draus zimmert und sie dann den
Christen „unterschieben“ versucht, bloß weil der Satz aus der
Bibel stammt.

Ach so, also im Zusammenhang darf man dann blutrünstig sein?

Wer nicht glaubt, kann trotzdem belesen sein.

ja, kann, muss aber nicht :wink:

Wenn jemand irgendwo ein Zitat aufgeschnappt hat und dieses dann anwendet, ist er noch lange nicht belesen.

Und wenn er dieses Zitat dann auch noch falsch anwendet, ist es lächerlich.

Wenn dieser jemand das Zitat allerdings absichtlich falsch verwendet, um etwas Unwahres zu beweisen, dann ist das fies!

Hier der Text (Zitat-Hervorhebung von mir):
"28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber viel mehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.
29 Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.
30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.
31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.
32 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater.
33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden.
" (Matth.10,28-39)

Jesus sagt seinen Jüngern, was sie erwartet, wenn sie ihm nachfolgen.
Ich denke, das ist durchaus fair von ihm.

Wer aus diesem Text herausliest, dass das Christentum blutrünstig ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

Gruss Harald

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Nun wir versuchen es jetzt schon als Verfälschung darzustellen, doch wir wissen das dieses nicht möglich ist es ist nun mal Passiert und wäre die Kirche immer noch so Mächtig könnten wir solche Diskussion nicht führen.
Religion im ganzen hat viele Tote zu verantworten heute wie früher. Nun die Religiösen verlangen von andren Toleranz. Doch welche Toleranz kommt den von denen. Wenn jetzt einer behauptet nun die Religion wäre Tolerant müssten sie mir dann erklären warum Menschen immer noch wegen Religionsunterschiede sterben.
Und alle drei großen Religionen sind da Aktiv beteiligt ob es nun der Islam ist die Christen oder Juden.
Ich finde es eine Unverschämtheit das man Menschen die eigentlich Argumente haben die gegen die Religion spricht nicht einmal versucht zu verstehen es wir als falsch gedeutet.
Als gegen Argumente kommen dann noch solche Aussagen wie Gott denke in so einer Überzeugung der nicht nachweisbar ist. Aber so was wir doch nur erzählt weil man keine andren Argumente hat.
Aber gerade die, die keine Argumente haben dürfen doch nicht die Wissenschaftler als Naive Menschen bezeichnen weil die immer hin mehr gemacht haben für die Menschen als der sogenannte Gott.
Wenn doch die Wissenschaftler doch naiv sind dann gehen sie doch in die Kirch wenn sie krank sind.
Es ist nicht möglich mit Religiösen Menschen Sachlich zu bleiben, sie sind nur Sachlich wenn es drum geht was in den Bücher stehet oder wie Gott denkt. Menschen die meinen es gibt kein Gott haben sich doch mehr oder weniger mit der Religion beschäftigt.
Doch religiöse beschäftigen sich nicht mit den Argumente oderFragen der Nicht Religiösen sie versuchen es nicht nachzuvollziehen.
Also von welcher Seite kommt die Inkompetenz ein fachliches Gespräch zu fuhren
Danke
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

Hier der Text (Zitat-Hervorhebung von mir):
(…)
33 Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich
auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.
34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu
bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu
bringen, sondern das Schwert.

35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem
Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die
Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
36 Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen
sein.
37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner
nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der
ist meiner nicht wert.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach,
der ist meiner nicht wert.
39 Wer sein Leben findet, der wird’s verlieren; und wer sein
Leben verliert um meinetwillen, der wird’s finden."
(Matth.10,28-39)

Jesus sagt seinen Jüngern, was sie erwartet, wenn sie ihm
nachfolgen.
Ich denke, das ist durchaus fair von ihm.

Wer aus diesem Text herausliest, dass das Christentum
blutrünstig ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

Gruss Harald

Hallo Harald,

schöner Schlußsatz. Er aber er läßt sich ebensogut und mit noch größerer Berechtigung umdrehen in:

Wer aus diesem Text herausliest, dass das Christentum
friedlich ist, dem ist nicht mehr zu helfen.

Direkte Konsequenz dieses Satzes von Jesu sind beispielsweise die Kreuzzüge.

Wann hat er das zu seinen Jüngern gesagt als er wieder auferstanden ist?

Hallo Hicham,

Wann hat er das zu seinen Jüngern gesagt als er wieder
auferstanden ist?

kurz nach seiner Taufe und „Dienstantritt“ als er seine Jünger berufen hat.

Ein ordentlicher Auftraggeber informiert seine Diener zu Beginn ihrer Tätigkeit.

Gruss Harald

Hallo Bell,

Direkte Konsequenz dieses Satzes von Jesu sind beispielsweise
die Kreuzzüge.

wann soll Jesus die Kreuzzüge befohlen haben?

Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, meine Diener würden darum kämpfen, daß ich den Juden nicht überantwortet würde; nun aber ist mein Reich nicht von dieser Welt.“ (Joh.18,36)

Im Zusammenhang mit den Kreuzzügen kommt mir ein anderer Verdacht.
Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest.“ (Matth.4,8-9)

Da hat wohl jemand dieser Versuchung nicht widerstehen können.

Gruss Harald

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  1. Die meisten Christen wurden wohl von Christen ermordet.

Wie kommst Du zu dieser Ansicht?

Zwischen Caligula (dessen Wirken und Morden sehr, sehr umstritten ist!) und allen anderen von Dir genannten liegen fast 2000 Jahre christliches Europa! Dazwischen war genau in diesem (und nur von dem spreche ich jetzt mal!) „der Normalzustand Krieg, nur unterbrochen von Erschöpfungspausen“ (Quelle: Ein Buch von einem Historiker geschrieben im Auftrag der EU anläßlich des 50. Gründungsjubiläums, habe den Titel leider nicht parat).
An den Raubzügen insbesondere auf dem amerikanischen Kontinent waren praktisch ausschließlich christliche Europäer beteiligt. Die habgierige, alles unchristliche hassende Isabella die Katholische von Kastilien rühmte sich so um 1500, dass „alle Guanchen (die Ureinwohner der Kanaren) bis auf ein paar 100 ausgerottet sind“. Die katholischen Bischöfe meinten 1992 zum 500. Jahrestag der Entdeckung Amerikas, „dass es gut war, dass dieser Kontinent dem Christentum zugeführt wurde“ … der katholischste aller Kontinente, auf dem es heute noch die meisten und größten Slums gibt …

Ach ja: Hitler. Natürlich war das kein Christ, aber die Anbiederung der Kirche (beide Konf.!) an den Faschismus, weil sie den Kommunismus für schlimmer hielten, ist Legende!

Stucki

Hallo Bell,

Direkte Konsequenz dieses Satzes von Jesu sind beispielsweise
die Kreuzzüge.

wann soll Jesus die Kreuzzüge befohlen haben?

Im Zusammenhang mit den Kreuzzügen kommt mir ein anderer
Verdacht.
"Darauf führte ihn der Teufel mit sich auf einen sehr hohen
Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit
und sprach zu ihm: Das alles will ich dir geben, wenn du
niederfällst und mich anbetest.
" (Matth.4,8-9)

Da hat wohl jemand dieser Versuchung nicht widerstehen können.

Gruss Harald

Nun, Harald … Verdachtsmomente helfen ja nicht weiter. Dein Assoziationsvermögen in Ehren, aber was die Versuchung Jesu mit den Kreuzzügen zu tun haben könnte ist mir ein Rätsel.

Auch habe ich nicht davon gesprochen, dass Jesu die Kreuzzüge befohlen habe.

Das Jesu die Kreuzzüge, anders als die Hexenverbrennungen beispielsweise, nicht direkt befohlen hat, ändert jedoch nichts daran, daß diese eine direkte Folge seiner Sätze aus Matth. 10,34-39 sind.

34 Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
38 Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.

Der Begriff Kreuz zug resultiert so zum Beispiel direkt aus Matth. 10,38.
Und dies ist eigentlich auch allgemein bekannt.

Huhu Hicham!

Also von welcher Seite kommt die Inkompetenz ein fachliches
Gespräch zu fuhren

In diesem Falle von deiner Seite.

Doch religiöse beschäftigen sich nicht mit den Argumente
oderFragen der Nicht Religiösen sie versuchen es nicht
nachzuvollziehen.

Wenn jetzt einer
behauptet nun die Religion wäre Tolerant müssten sie mir dann
erklären warum Menschen immer noch wegen Religionsunterschiede
sterben.

Um ganz ehrlich zu sein, habe ich noch nie einen Christen, Moslem oder Juden getroffen, der versucht hat, mich zu steinigen/verbrennen/seinem Gott zu opfern, weil ich nicht an Gott glaube.
Die wirklich Gläubigen, die ich getroffen habe, waren freundliche, offene, intelligente Menschen, die wirklich versucht haben, sich mit meinen Fragen in bezug auf ihre Religion auseinanderzusetzen.

Allerdings nicht, wenn mein Diskusionseinstieg war:
„Man bis du doof Gott kann gar nicht existieren und überhaupt haben die Christen MILLIONEN Menschen umgebracht wie kannst du nur glauben!“

Religion im ganzen hat viele Tote zu verantworten heute wie
früher.

Ja, Religion. Aber der Irak wurde im Namen der Demokratie überfallen.
Was ist mit den einzelnen Gläubigen?
Wo sind die ganzen sabbernden Irren, die es laut Statistik und dieser Verallgemeinerung geben müßte, die in Deutschland rumlaufen und versuchen, uns entweder durch Folter zu bekehren oder zu töten?

Wenn jetzt einer
behauptet nun die Religion wäre Tolerant müssten sie mir dann
erklären warum Menschen immer noch wegen Religionsunterschiede
sterben.

Nein, müssen sie nicht.

Religion ist etwas INDIVIDUELLES.
Ein Punk, den ich mal kannte, meinte, das sein Verhältniss zu Gott was ganz privates wäre, das wirklich nichts, aber auch rein gar nichts mit dem Papst zu tun hat.

Stalin, Lenin und Konsorten waren Atheisten - kann ich jetzt sagen, das Millionen von Menschen im Namen des Atheismus umgebracht wurden, und Atheisten deshalb intolerant?

(Wo bitte überhaupt ist die Verbindung zwischen Toleranz und der Tatsache, das Menschen sterben?)

Und alle drei großen Religionen sind da Aktiv beteiligt ob es
nun der Islam ist die Christen oder Juden.

*räusper* Bitte, was ist mit den Hindus und den Budhisten?
OK, die Christen sind die zahlenmäßig größte Truppe, dann kommen der Islam, aber was ist mit dem Budhismus und den Hinduismus?

Die fünf zur Zeit größten Religionen sind:
Christentum (2,0 Milliarden Anhänger)
Islam (1,2 Milliarden Anhänger)
Hinduismus (0,8 Milliarden Anhänger)
Buddhismus (0,6 Milliarden Anhänger)
Taoismus (0,4 Milliarden Anhänger)

Das Judentum wird hier aus Gründen reiner Statistik dezent unter den Tisch fallen gelassen.
Was du vieleicht meinst sind die prä-jüdischen Religionen, aber dabei hast du offensichtlich vergessen, das jeder 6. Chinese ist (und damit kein Christ), und jeder nächste 6. Inder (auch kein Christ).

Aber gerade die, die keine Argumente haben dürfen doch nicht
die Wissenschaftler als Naive Menschen bezeichnen weil die
immer hin mehr gemacht haben für die Menschen als der
sogenannte Gott.

*Kicher* Hast du mal einen echten Wissenschaftler getroffen? So einen richtig waschechten?
Falls nicht, behaupte nicht, die wären nicht naiv - die meisten Pfarrer, die ich getroffen habe, standen mit beiden Beinen fest auf dem Boden der Tatsachen, Dozenten schweben oft mit dem Kopf in den Wolken.

Es ist nicht möglich mit Religiösen Menschen Sachlich zu
bleiben, sie sind nur Sachlich wenn es drum geht was in den
Bücher stehet oder wie Gott denkt. Menschen die meinen es gibt
kein Gott haben sich doch mehr oder weniger mit der Religion
beschäftigt.

Das stimmt nicht - religiöse Menschen werden nur ungeduldig, wie alle anderen Menschen, wenn man sie nicht zu Wort kommen läßt, und sie nicht ernst nimmt.

Glauben ist etwas, was aus dem tiefen Inneren eines Menschen kommt.

Danach zu fragen, sich mit jemandem unterhalten, was ihm seine Sicherheit und seine Festigkeit gibt, finde ich jedesmal wieder spannend, und wertvoll, auch wenn ich nicht an Gott glaube.

Das Etikett, das aussen dranklebt (Jude, Christ, Moslem, Hindu, etc.) ist letzendlich egal, und für meine Begegnung mit den Menschen auch, was in den letzten 2000 Jahren im Namen dieser oder jener Gottheit geschah.

Grüßlis!
Drache aka Philipp (aka Scrabz)

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Hallo Hicham Bekouri!
Weil im Namen der Religionen derartige Exzesse abliefen, gehöre ich keiner Konfession an. Christus meinte auch nur eine Gemeinschaft der Glaubenden und nicht Institutionen mit Hierarchiestrukturen, als er sagte: „Hüte meine Schäfchen.“
Ja, - wegen Textdeutungen, Auslegungen, Vermutungen, Anmaßungen, Vertreter Gottes zu sein, sind u. A. im Namen Christus viele schreckliche Dinge abgelaufen. Wer wirklich Nächstenliebe praktiziert, kommt überhaupt nicht auf derartige entartete Gedanken. Gottes Wort, seine Gesetze und seine Moraltoleranzen hat er als ein Beispiel für die Welt über sein ausgewähltes Volk verkündet. Und er sagt sinngemäß: „Wenn ihr mein Gesetz haltet, wird es euch gut gehen; Prüft mich; stellt mich auf die Probe …“ Oh, wie grausam!
Aber Gott sagte auch zu allem Überdruss: „… Ich mag euch nicht mehr weiden, … Einer fresse des Anderen Fleisch.“
Er hat den Hütestab zerbrochen, mit dem er seine Schäfchen hüten wollte und schickt aber seinen Retter mit einer Botschaft, die paradoxerweise wenige richtig verstehen.
„Wer an mich GLAUBT soll ewig Leben, AUCH WENN ER STIRBT.“
Und bis dahin beherrschen Luzifer, viele Antichristen und einige Naturkatastrophen die Welt.
Da die Überlieferungen im Buch der Offenbarung auch das inspirierte Wort Gottes ist, wird es noch viel schlimmer kommen.

Herzliche Grüße
Martin

Hi!

  1. Die meisten Christen wurden wohl von Christen ermordet.

Wie kommst Du zu dieser Ansicht?

Ich kann mir vorstellen, dass er hier auf die Inquisition,
Hexenverbrennungen udergl. anspielt.

Die Liste der Länder würde mich allerdings sehr interessieren.
Würdest du sie nachreichen?

Tja, da solltest Du nur gründlich die Zeitungen lesen.
Mir fallen jetzt noch spontan ein: Türkei (Wo sind die um 1900 dort lebenden - ca. 25% Bevölkerungsanteil - christlichen Türken geblieben?)
Was ist mit Sudan? Was mit Nigeria? und und und.
Aber das paßt wohl nicht in Dein Weltbild?
Jochen

Tja, da solltest Du nur gründlich die Zeitungen lesen.
Mir fallen jetzt noch spontan ein: Türkei (Wo sind die um 1900
dort lebenden - ca. 25% Bevölkerungsanteil - christlichen
Türken geblieben?)

Hattest du nicht von heutzutage gesprochen?

Was ist mit Sudan? Was mit Nigeria?

Was ist damit? Im Süden des Sudan leben ca. 5 % Christen, in Nigeria ist der Anteil der Christen bei 45%

und und und.

Was ist mit und und und???

Aber das paßt wohl nicht in Dein Weltbild?

Du brauchst hier nicht über mein Weltbild zu mutmassen, schreib einfach keinen Blödsinn.

Dusan