Von den Stadtwerken bekommst du eine PEN leiter (PE= Erde – N = Nulleiter) in deinen Hausanschluss. Hier trennen sich die beiden, ab nun hast du einen Nulleider und einen PE. An diesen PE kommt nun auch noch eine Verbindung zu deiner Eigenen Erdung (Fundamenterder) vom Potentialausgleich des Hauses.
Nun fliesst deine Pahse und dein Neutralleiter erst einmal durch deinen Stromzähler. Dein PE geht direkt in deine Sicherungskasten auf die PE Schiene.
Phase und Neutralleiter gehen von den Zähler nun zu den FI in deinen Sicherungskasten. Der FI vergleicht hier wieviel Energie durch Phase und Neutralleiter fliesst und bei beiden die Energie gleich ist. Stell dir Wasserrohr vor wo verglichen wird wieviel Wasser rein udn wieviel Wasser raus fliesst. Ist da wo weniger Wasser weist du da muss ein Leck sein.
Da Erde und Neutralleiter vor den FI schon getrennt sind wird nun immer wenn Energie an die Erde abfliesst und somit nicht mehr durch den Neutralleiter zurückfliesst der FI auslösen.
Da ja immer ein klein wenig Spannung durch den Weiderstand der Leitungsmantel oder durch Magentismus verloren geht haben die FI eine Tolleranz. Du findest dort imemr einen Aufschrift 30 300 oder 500 mA. Dies bedeutet das z.B. 30mA Strom fehlen dürfen bis er auslöst.
Da hier alles sehr genau durch einen Fachmann (Meister) überprüft werden muss (Isolationsmessung, Fehlerstrom… ) und Messprotokolle erstellt werden Müssen kann ich dir nur raten hiervon absolut die Finger zu lassen. Die Geringsten Fehle rin der Kabelverlegung könen den Personenschutz beinträchtigen und falsche Berechnunegn oder Verlegungen von Leitungen, Kabeln und Sicherungen Brände verursachen und auch Leben kosten.
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